Drogenentzug

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Aktualisiert am: 04.05.2022
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Drogenentzug: alles Wichtige in 30 sec.

  • Ein Drogenentzug ist die qualifizierte Behandlung einer Drogensucht und verläuft in mehreren Phasen.
  • Auf eine vorausgehende Motivationsphase folgen eine Entgiftung, eine Entwöhnung und eine ambulante Nachsorge.
  • Die Entzugssymptome richten sich nach der Substanz, der Konsumhöhe und -dauer und nach der gesundheitlichen Konstitution.
  • Bei einem qualifizierten Entzug erfolgt im Vorfeld eine umfangreiche Aufklärung über die voraussichtlichen Symptome.
  • Die Dauer des Entzugs variiert je nach Substanz und Suchtbiografie, es muss von einer Dauer von mehreren Wochen ausgegangen werden.
  • Die Behandlung kann in öffentlichen und in privaten Kliniken durchgeführt werden.
Inhalt

Die wichtigsten FAQs als Zusammenfassung

Der Konsum von Drogen betrifft Menschen aller sozialen Schichten und Altersstufen. Die Palette der konsumierten Substanzen ist vielfältig und reicht von Cannabis und Amphetaminen über die Luxusdroge Kokain bis zum Opiat Heroin. Menschen, die bereits seit Jahren in hohen Mengen Drogen konsumieren, befinden sich häufig am Ende ihrer Kräfte und leiden unter gesundheitlichen Folgen. Ein qualifizierter Entzug, d. h. eine Entgiftung und Entwöhnung, kann dabei helfen, den Teufelskreis aus Konsum und Verlangen erfolgreich zu durchbrechen. Aber auch, wenn die Abhängigkeit oder das Drogenproblem erst seit kurzem bestehen, kann ein Drogenentzug der einzige Weg sein, um dauerhaft vom Suchtmittel loszukommen. Weitere Informationen über den Ablauf der Therapie, die Entzugserscheinungen und die voraussichtliche Dauer erhalten Sie im nachfolgenden Beitrag.

Was ist ein Drogenentzug?

Als Drogenentzug oder Drogentherapie bezeichnet man die Behandlung einer Drogensucht. Unabhängig vom konsumierten Suchtmittel verläuft die Therapie in mehreren, aufeinander aufbauenden Phasen und besteht aus einer Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung sowie einer ambulanten Nachsorge. Während des Entzugs kann es zu einem Entzugssyndrom kommen, das mit körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen einhergeht.

Welche Drogen machen abhängig?

Grundsätzlich können sowohl legale Drogen wie Alkohol oder Nikotin als auch illegale Drogen wie Heroin, Kokain, Cannabis oder Crystal Meth abhängig machen. Eine gesundheitliche Aufklärung über die Gefahren des Drogenkonsums ist daher immens wichtig und sollte besonders bei jungen Menschen frühzeitig durchgeführt werden.

Je nach Substanz kann es entweder zu einer körperlichen oder psychischen Abhängigkeit oder zu beidem kommen. Während Alkohol, Nikotin und Heroin die meisten Betroffenen physisch und psychisch abhängig machen, steht bei Kokain, Cannabis und Crystal Meth die psychische Abhängigkeit im Vordergrund. Diese ist in vielen Fällen so stark ausgeprägt, dass sich die Süchtigen selbst mit professioneller Hilfe schwertun, sich von der Droge zu lösen.

Wie verläuft ein Drogenentzug?

Ein qualifizierter Drogenentzug verläuft immer mehrstufig und basiert auf der intrinsischen Abstinenzmotivation des Patienten, die oft erst nach Jahren fortlaufenden Drogenkonsums voll ausgeprägt ist. Erst wenn der Suchtkranke ohne „Wenn und Aber“ ein drogenfreies Leben und eine dauerhafte Abstinenz erreichen möchte, bestehen bei einer stationären Therapie gute Perspektiven.

Entgiftung

Jeder Entzug beginnt mit einer Entgiftung, die den Körper durch eine sofortige Abstinenz vollständig von der Substanz und deren Metaboliten befreit. Die körperlichen Entzugssymptome werden in einer stationären Einrichtung durch Medikamente (warmer Entzug) – sofern nötig – und eine psychologische Begleitung gelindert; die Vitalfunktionen werden durch die behandelnden Ärzte engmaschig kontrolliert. Das Risiko für Komplikationen und Therapieabbrüche wird dadurch deutlich verringert.

Entwöhnung / Rehabilitation

Die Entgiftung allein ist jedoch noch keine Garantie für einen erfolgreichen Entzug, denn eine qualifizierte Entzugsbehandlung setzt an unterschiedlichen Punkten an und berücksichtigt auch alle psychischen und psychiatrischen Aspekte, die zur Entwicklung der Abhängigkeit beigetragen haben. Diese werden in der 2. Entzugsphase, der Entwöhnung, ermittelt und unter therapeutischer Leitung aufgearbeitet. Gleichzeitig werden alternative Strategien zum Drogenkonsum erlernt, psychische Begleiterkrankungen behandelt und – sofern möglich – die Angehörigen in die Therapie eingebunden.

Ambulante Nachsorge

Durch den fortwährenden Konsum der jeweiligen Droge haben die Betroffenen ein sogenanntes Suchtgedächtnis entwickelt, das die Droge mit einem immensen Glücksgefühl gleichsetzt. Es ist also zu „Umstrukturierungen“ im Gehirn gekommen, die eine vollständige Heilung der Abhängigkeit unmöglich machen. Die einzige Chance, die Sucht und das Verlangen zu beherrschen, ist eine stabile Abstinenz.

Um den Versuchungen und Triggern des täglichen Lebens nicht nachzugeben, ist eine ambulante Nachsorge unmittelbar nach dem Entzug zwingend erforderlich. Diese erfolgt in der Regel durch den Besuch eines Nachsorgetherapeuten und der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe. Je länger die Betroffenen ihre Abstinenz stabilisieren können, umso mehr rückt das Verlangen nach dem Suchtmittel in den Hintergrund, so dass die ambulante Psychotherapie nach und nach ausgeschlichen werden kann. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe sollte aber möglichst lange fortgesetzt werden, um das Thema Sucht und die damit verbundenen Risiken immer vor Augen zu haben.

Wie fühlt sich ein Drogenentzug an?

Die Wahrnehmung des Drogenentzugs hängt von der individuellen gesundheitlichen Konstitution, der konsumierten Droge sowie der Konsumhöhe und -dauer ab. Auch das Lebensalter und der bei älteren Menschen verlangsamte Stoffwechsel spielen eine Rolle bei der Ausprägung der Drogenentzug-Symptome. Eine allgemein gültige Aussage über den Verlauf des Entzugssyndroms bei bestimmten Personen ist daher nicht möglich. Aus der medizinischen Erfahrung heraus kann es neben dem starken Verlangen nach der Droge u. a. zu folgenden Symptomen kommen:

  • Innere Unruhe, starkes Schwitzen und Zittern
  • Gliederschmerzen, Schwäche und Magen-Darm-Probleme
  • Störungen des Kreislaufs verbunden mit Temperaturschwankungen
  • Krampfanfälle
  • Akute Geistesstörungen
  • Angst
  • Verwirrtheitssymptome (psychotische Zustände)
  • Depressive Verstimmungen
  • Selbstmordgedanken

Unabhängig von der Art der Entzugssymptome beeinflusst auch die persönliche Einstellung der Betroffenen den Verlauf des Entzugs. Schließlich lassen sich die Entzugssymptome deutlich leichter ertragen, wenn der Entzug als Auftakt in ein neues Leben empfunden wird und nicht als Verzicht auf eine liebgewonnene Substanz, ohne die der Alltag vermeintlich nicht bewältigt werden kann.

Was zeichnet einen qualifizierten Drogenentzug aus?

Im Rahmen einer stationären Drogentherapie in einer qualifizierten Klinik erfolgt beim körperlichen Entzug eine genau auf den Patienten und die konsumierten Drogen abgestimmte Behandlung. Der Entzug von Heroin & anderen Opioiden wird durch die Gabe bestimmter Medikamente (wie z. B. Methadon, Subutex, Polamidon, etc.) abgemildert. Bei Drogen, bei welchen der körperliche Entzug nicht so ausgeprägt ist wie beispielsweise beim THC (Cannabis), kann der Entzug durch andere Medikamente oder Therapiemethoden abgemildert werden.

Im Vorfeld sollte eine auf das entsprechende Mittel ausgerichtete umfangreiche Aufklärung zum erwarteten Entzugsverlauf erfolgen, so dass der Betroffene weiß, welche Drogenentzugs-Symptome auf ihn zukommen können und wie diese entsprechend abgemildert werden können.

Weshalb sollte ein kalter Entzug (Cold Turkey) unbedingt vermieden werden?

Der Entzug ist hart, im Alleingang kaum zu schaffen und kann zu starken Entzugserscheinungen führen. So leiden Heroinabhängige an Krämpfen, Zitteranfällen, Fieber oder Schüttelfrost. Die Symptome sind quälend, halten oft mehrere Tage an und scheinen nur noch durch den nächsten „Schuss“ beendet werden zu können. Während der Heroinabhängige zunächst eher körperlich leidet, wähnt sich der Kokainsüchtige während des Entzugssyndroms am absoluten Tiefpunkt seines Lebens und verfällt in massive Depressionen bis hin zur Suizidgefahr. Abgesehen von den Entzugssymptomen entlässt der kalte Entzug Drogenabhängige oft unvorbereitet in ein schwieriges Leben. Schließlich können ohne professionelle Unterstützung weder die Ursachen der Drogensucht noch tragfähige Alternativstrategien erarbeitet werden. Das seelische Verlangen kann auch nach einer erfolgreichen körperlichen Entgiftung noch Jahre andauern und nicht selten in einem Rückfall enden.

Die Erfolgsquote eines qualifizierten Entzugs fällt deutlich höher aus als beim kalten Entzug. So geht es in einer Drogenentzugsklinik nicht nur um die körperliche Entgiftung, sondern um eine ganzheitliche Therapie, in der alle Aspekte der Suchterkrankung behandelt werden. Darüber hinaus enthält der Patient in einer Fachklinik die für ihn individuell notwendige Unterstützung und wird bei Motivationskrisen adäquat aufgefangen. Menschliche Zuwendung, umfassendes Verständnis und der Austausch mit Menschen in einer vergleichbaren Situation geben ihm neue Hoffnung für die Zukunft und die Kraft, den Drogenentzug auch wirklich durchzuhalten.

Wie lange dauert eine Drogentherapie?

Im Gegensatz zu einem qualifizierten Alkoholentzug, der z. B. n einer Privatklinik in vielen Fällen nach 4 Wochen abgeschlossen ist, muss bei einem Drogenentzug mit einer längeren Behandlungsdauer gerechnet werden. So können beispielsweise bei einem Heroinentzug allein die körperlichen Entzugserscheinungen viele Wochen andauern, so dass inklusive einer Behandlung der psychischen Abhängigkeit von einer Zeitspanne zwischen 3 und 9 Monaten ausgegangen werden muss. Ebenso dauert der psychische Entzug von Cannabis und Kokain meist mehrere Wochen, auch über den 4 Wochen-Zeitraum hinaus, so dass sich eine relativ exakte Bestimmung der Drogenentzug-Dauer erst nach Vorliegen aller entzugsrelevanten Informationen treffen lässt.

Was passiert bei Mischkonsum und Mehrfachabhängigkeiten?

Der Konsum von Drogen beschränkt sich häufig nicht nur auf eine einzige Substanz, sondern wird oft als sogenannter Mischkonsum mit Alkohol, Medikamenten oder anderen Drogen durchgeführt. So werden beispielsweise Kokain und Alkohol, Cannabis und Alkohol oder Kokain und Benzodiazepine miteinander kombiniert, um eine größere, oder – im Falle von Stimulanzien und Downern – auch gegenteilige Wirkung zu erzielen. In vielen Fällen entsteht auf diese Weise eine Mehrfachabhängigkeit, bei der beide Abhängigkeiten parallel behandelt werden müssen, um das destruktive Zusammenspiel der Suchtmittel zu beenden und eine nachhaltige Enthaltsamkeit zu gewährleisten. Dies gelingt am besten während einer stationären Behandlung in einer spezialisierten Suchtklinik. Wichtig ist es daher, sich bereits im Vorfeld der Entzugsbehandlung zu erkundigen, ob in der gewählten Einrichtung Mehrfachabhängigkeiten behandelt werden. Dies gilt sowohl für die Entgiftung als auch für die Entwöhnung. Insgesamt muss bei Mehrfachabhängigkeiten von einer längeren Entzugsdauer ausgegangen werden als bei einer einzigen Suchterkrankung.

Wird der Drogenentzug von begleitenden psychischen Erkrankungen beeinflusst?

Ebenfalls typisch für einen langjährigen Drogenkonsum sind psychische Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Persönlichkeitsstörungen, die eine Allianz mit der Substanzstörung eingehen und sich immer wieder gegenseitig bedingen. Auch hier ist es wichtig, die psychische Störung parallel zur Sucht zu behandeln. Für die Behandlung selbst spielt es keine Rolle, ob die psychischen Probleme zur Sucht geführt haben oder umgekehrt.

Welche Rolle spielt die Angehörigenarbeit beim Entzug von Drogen?

Für einen langfristig erfolgreichen Drogenentzug ist eine umfassende Aufklärung der Angehörigen sehr wichtig. Die Einbindung von Ehepartnern und Familienmitgliedern – möglichst auf Wunsch des Patienten – ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg einer Therapie. Möglich sind beispielsweise Paar- und/oder Familiengespräche, bei denen die Fragen der Angehörigen eingehend beantwortet werden. In einigen Kliniken werden zusätzlich spezielle Angehörigen-Seminare angeboten, bei denen neben dem Erfahrungsaustausch insbesondere die Aufklärung zu Sucht, Entzug und den Folgen des Drogenkonsums im Mittelpunkt steht. Umfangreiche Informationen zu diversen Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die Zeit nach der Therapie sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt dieser Seminare.

Welche Risiken sind mit einem Drogenentzug verbunden?

Eine stationäre Entzugsbehandlung mag durch die Entzugssymptome zwar unangenehm sein, ist aber durch die ärztliche Begleitung und die medikamentöse Unterstützung in der Regel nicht lebensgefährlich. Deutlich riskanter sind Rückfälle nach einem Opiatentzug, bei denen es durch die Entgiftungsbehandlung zu Überdosierungen kommen kann. Auf diese Weise können Dosierungen, die bei einem fortlaufenden Konsum durch die Toleranzentwicklung unbedenklich sind, schnell zur tödlichen Falle werden.

Wer bezahlt eine Drogentherapie?

Die Drogenabhängigkeit ist eine anerkannte Krankheit, so dass die Diagnose und Behandlung zum Leistungskatalog der Krankenkassen und der Deutschen Rentenversicherung zählen. Kostenträger für die Entgiftung in einer Akut-Klinik oder Psychiatrie ist die Krankenversicherung, die Kosten für die Langzeittherapie / Entwöhnung werden von der Rentenversicherung übernommen. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Suchttherapie in einer privaten Suchtklinik; die Kosten werden entweder selbst oder von der privaten Krankenversicherung getragen. Ebenso beteiligen sich einige wenige gesetzliche Krankenkassen auf Antrag an einem Teil der Entgiftungskosten.

Wo kann ein Drogenentzug durchgeführt werden?

Eine Drogenentzug-Therapie kann entweder in öffentlichen Einrichtungen (Akutkrankenhaus, Psychiatrie, staatliche Entzugsklinik zur Entwöhnung) oder in privaten Entzugskliniken durchgeführt werden. Die Behandlung besteht aus der bereits erwähnten Entgiftung und Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge. Dennoch unterscheiden sich gesetzliche und private Kliniken in einigen grundlegenden Aspekten.

Als wichtigster Unterschied gilt, dass die gesetzliche Behandlung durch die unterschiedlichen Kostenträger in verschiedenen Einrichtungen stattfindet und die medizinische Rehabilitation / Entwöhnung erst bei der Rentenversicherung beantragt werden muss. Zwischen der Entgiftung und Entwöhnung liegen außer beim Nahtlosverfahren also mehrere Wochen „Zwangspause“, in denen die psychische Abhängigkeit nach wie vor besteht, so dass viele Menschen rückfällig werden. Darüber hinaus dauert die Behandlung deutlich länger und ist durch die Vorgaben der Leistungsträger meist weniger intensiv und nachhaltig als in einer privaten Drogenentzugsklinik.

Die Suchtbehandlung in einer Privatklinik findet in der Regel in einem Behandlungsschritt statt, so dass die Betroffenen ihre Entgiftung und Entwöhnung bei denselben Ärzten und Therapeuten und in der gleichen Einrichtung durchführen, was Vertrauen schafft. Jedoch sind nicht alle Privatkliniken für eine Entgiftung zugelassen. Darüber hinaus sind private Häuser nicht an bestimmte Vorgaben gebunden und können die Therapie auf jeden Süchtigen persönlich abstimmen. Intensive Einzel- und Gruppengespräche und eine umfängliche Beratung festigen und stabilisieren die Patienten nachhaltig, so das beste Chancen für eine dauerhafte Abstinenz bestehen.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Ob Kokain, Cannabis oder Amphetamin: Als Drogenentzugsklinik entziehen wir alle Drogen und behandeln auch Mehrfachabhängigkeiten und Begleiterkrankungen. Der ganzheitliche Entzug verläuft so sanft und schonend wie möglich. Wir bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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