Klinik für Sucht und Angststörungen:
Qualifizierte Behandlung bei Doppeldiagnosen

Leiden Sie unter krankhaften, irrationalen Ängsten, die Ihnen das Leben und den Alltag schwermachen? Konsumieren Sie wegen der belastenden Angstsymptome übermäßig Alkohol; nehmen Sie regelmäßig höhere Dosierungen an Schlaf-/ Schmerzmedikamenten oder Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen oder ähnliches? In unserer zertifizierten Klinik für Sucht und Angststörungen behandeln wir Patienten mit einer entsprechenden Doppeldiagnose ganzheitlich – denn nur wenn beide psychischen Erkrankungen gleichzeitig therapiert werden, besteht die Chance, den Teufelskreis aus Sucht und Angst zu durchbrechen.

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Das spricht für unsere Klinik für Sucht und Angststörungen

Spezialisierte Entzugsklinik

Fokussiert auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen

Bewährtes Therapiekonzept

Langjährig erfolgreiches Therapiemodell inkl. Zulassung zur Entgiftung

Mitbehandlung psychischer Erkrankungen

wie Depressionen, Angststörungen Burn-out etc.

BAR-zertifizierte Entzugsklinik

Als einzige private Suchtklinik Deutschlands

Intensive psychotherapeutische Betreuung

5 Einzeltherapien und 5 Gruppentherapien pro Woche

24 Stunden erreichbar

Rund um die Uhr ein Arzt im Haus

Das Therapiemodell unserer Klinik für Sucht und Angststörungen im Detail

1. Woche = Analysephase

Analyse der persönlichen Situation und Festlegung der Therapieziele

2. Woche = Stabilisierungsphase

Körperliche und psychische Stabilisierung sowie Besprechung erster Lösungsansätze

3. Woche = Problembehandlung

Gesprächstherapie, Lösungsansätze und Behandlung von Begleiterkrankungen

4. Woche = Rückfallprävention

Verfestigung der Ergebnisse und Weiterbehandlung der Begleiterkrankungen

Nach dem Aufenthalt = Nachsorge

Ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik

FAQs zum Aufenthalt in unserer Klinik für Sucht und Angststörungen

Warum ist die Behandlung von Sucht und Angst in der My Way Betty Ford Klinik empfehlenswert?

Bei einer stationären Behandlung in unserer Fachklinik arbeiten Patienten zusammen mit erfahrenen Ärzten und Therapeuten alle Facetten ihrer psychischen Erkrankungen auf. Dabei steht das komplexe Zusammenspiel aus Suchterkrankung und Angststörung stets im Fokus, was in anderen psychiatrischen oder psychosomatischen Kliniken in der Regel nicht der Fall ist. Denn nur wenn beide Erkrankungen effektiv behandelt werden, können Betroffene nach dem Klinikaufenthalt zurück in ein selbstbestimmtes Leben finden.

Unser Behandlungsangebot umfasst neben regelmäßiger Psychotherapie eine Vielzahl weiterer Leistungsmerkmale, die uns von anderen Kliniken unterscheiden:

  • je 5 Einzel- und Gruppentherapien pro Woche
  • einfühlsame und empathische Betreuung
  • hochwertiges Ambiente garantiert Geborgenheit
  • erfahrenes Team aus Ärzten und Therapeuten
  • auf Wunsch umfassende Angehörigenarbeit möglich
  • anonyme Inkognito-Aufnahmen werden unterstützt
  • umfangreiches Nachsorgekonzept mit zahlreichen niedergelassenen Psychotherapeuten

Informieren Sie sich ausführlich über unsere Nachsorge.

Wie lange dauert die Behandlung in der privaten Fachklinik?

Die Behandlungsdauer in unserem Haus ist stets abhängig von der individuellen Ausgangssituation. So kann unter anderem die Schwere der Angststörung genauso einen Einfluss haben, wie das konsumierte Suchtmittel. Grundsätzlich werden bei Suchterkrankungen und Angststörungen oft 28 Tage nicht ausreichen. Ist ein Medikamenten– und/oder Drogenentzug erforderlich, dauert die stationäre Behandlung in den meisten Fällen per se länger.

Welche Entzugssymptome können während der Therapie auftreten?

Pauschale Angaben darüber, mit welchen psychischen und körperlichen Symptomen Patienten während der Therapie rechnen müssen, sind nicht möglich. Jeder Suchtkranke reagiert anders auf das Absetzen des Rauschmittels – das hängt unter anderem von der individuellen Suchtbiografie, aber auch von der konsumierten Substanz ab. Unabhängig davon, verfügen wir in unserem Klinikum über die Mittel und das Know-how, sämtliche Entzugssymptome zu lindern. Dadurch wird die Situation von Patienten als deutlich weniger belastend wahrgenommen.

Warum sollte man keinen kalten Entzug durchführen?

Gerade wenn Sucht und Angst eng miteinander verwoben sind, kann von einem kalten Entzug ohne medizinisch-therapeutische Begleitung nur abgeraten werden. Neben den körperlichen Symptomen, die zum Beispiel bei schweren Alkoholikern lebensgefährlich werden können, erweist sich vor allem die psychische Entzugssituation als überaus belastend. Nicht selten werden derartige Entzugsversuche deshalb abgebrochen. Darüber hinaus fehlt bei einem kalten Entzug die aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Suchthistorie sowie die Therapie der Angststörung – dadurch ist das anschließende Rückfallrisiko enorm.

Wie werden Angehörige in die Therapiearbeit eingebunden?

In unserem Klinikum für Sucht und Angststörungen legen wir großen Wert auf die aktive Einbindung von Angehörigen in die Suchtbehandlung. Schließlich kann das Verhalten der Angehörigen den Therapieverlauf sowie die anschließende Abstinenz gravierend beeinflussen. Neben der Integration von Angehörigen in einzelne Therapiesitzungen bieten wir regelmäßig Angehörigenseminare an.

Warum ist die My Way Betty Ford Klinik als Privatklinik besonders empfehlenswert?

In unserer privaten Fachklinik können Patienten Entgiftung und Entwöhnung in einem Schritt sowie ohne zwischengeschaltete Wartezeiten absolvieren. Dadurch wird die Behandlung als deutlich angenehmer empfunden, die Psychotherapie erweist sich als effektiver, da das Rückfallrisiko sinkt. Zudem ist es uns als Klinik für Sucht und Angststörungen möglich, die Therapie noch konkreter auf den einzelnen Patienten zuzuschneiden, da wir nicht an die reglementierenden Vorgaben von Krankenkasse und Rentenversicherung gebunden sind.

Die für depressive Menschen typische Antriebslosigkeit und Demotivation behindern oft den Entzugsverlauf und den Weg in ein erfülltes Leben. Daher bieten wir unseren Patienten ein vielfältiges und interessantes Therapieangebot, das individuell auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten wird. Musik-, Kunst- und Bewegungstherapien sowie Entspannungsverfahren helfen den Betroffenen, völlig andere Seiten an sich zu entdecken und neue Interessen zu erleben. Nicht selten entsteht dadurch ein neues Hobby, das auch im Alltag fortgeführt wird.

Sie haben Interesse an einer qualifizierten Entzugsbehandlung?

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!

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