Wie ist es, bei der MWBF zu arbeiten?

Unsere echten Mitarbeiter-Interviews geben Ihnen einen ganz persönlichen Einblick. Bewerben Sie sich gerne initiativ, wenn Sie Teil unseres Teams werden möchten.

Ihre Ansprechpartnerin

Tanja Brähler

0800 / 55 747 55
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Was unsere Mitarbeiter sagen

Ärzte
"Wir arbeiten sehr unterstützend und sind mit allen per du. Wer sich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln möchte, findet hier optimale Bedingungen. Wer bei uns arbeitet, bleibt garantiert nicht stehen, weder beruflich noch persönlich.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Neben dem überdurchschnittlichen Gehalt und einem neuen Firmenwagen alle drei Jahre, den jeder Arzt bekommt, sind es vor allem die Rahmenbedingungen, die dazu beigetragen haben und noch immer beitragen, dass ich weiterhin sehr gerne hier arbeite.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Ab der 2. Woche sieht man von Tag zu Tag eine deutliche Entwicklung. Der Gang, die Augen, das Lächeln – all das verändert sich. Es ist schon eine große Erfüllung als Arzt, das zu sehen.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Das gesamte Team der Klinik unterstützt sich. Für die fachliche Weiterentwicklung steht uns der Wissenschaftliche Beirat zur Verfügung. Mit diesem trifft sich das gesamte Ärzte- und Therapeutenteam zweimal pro Jahr, um aktuelle Fragestellungen und neueste Erkenntnisse aus der Suchtforschung zu diskutieren.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Einer der Hauptgründe, warum ich hier arbeite und täglich von Würzburg pendle, sind die individuellen Gestaltungsfreiräume für meine Arbeit.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Man kann die Arbeit in der wöchentlichen Arbeitszeit gut schaffen – dabei ist die wöchentliche Arbeitszeit von 35 Stunden individuell anpassbar. Ich habe zum Beispiel alle 2 Wochen einen ganzen Tag frei.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Ich schätze meine tollen Kollegen, die hohe Absprachefähigkeit und Verlässlichkeit, wenn man beispielsweise mal früher gehen muss, sowie das Mitdenken auf allen Ebenen. Wir haben ein wirklich gutes Klima.“

– Frau Nürnberger

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Ärzte
"Das gesamte Team der Klinik unterstützt sich. Für die fachliche Weiterentwicklung steht uns der Wissenschaftliche Beirat zur Verfügung."

– Fr. Nürnberger

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Verwaltung
„Man bekommt eine direkte und unmittelbare Rückmeldung. Größtenteils sind bei uns sehr dankbare Menschen.“

– Frau Walter

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Verwaltung
„Ich weiß die Großzügigkeit, die Wertschätzung, die 35-Stunden-Woche und das Gehalt sehr zu schätzen.“

– Frau Walter

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Verwaltung
„Hr. Marquardt ist immer bemüht, etwas zu verbessern. Er fragt nach Ideen der Mitarbeitenden und ist offen für Neues.“

– Frau Walter

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Therapeuten
„Hier kann ich meine Kompetenzen und Fähigkeiten voll einbringen und auch neue, wirksame Therapieansätze, z. B. aus dem Bereich der Systemischen Therapie, einsetzen, um meine Patienten bestmöglich zu unterstützen.“

– Frau Schmitt

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Therapeuten
,,Für mich ist diese Aufgabe sehr erfüllend. Ich sehe innerhalb von wenigen Wochen Fortschritte“

– Frau Schmitt

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Therapeuten
„Ich schätze auch die Arbeit im multidisziplinären Team und die freie Arbeitsweise sehr. So kann ich mit den Patienten einen ressourcen- und lösungsorientierten individuellen Weg finden.“

– Frau Schmitt

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Therapeuten
„Seit der Umstellung von 40 auf 35 Stunden gehe ich viel erholter in die neue Woche und habe viel mehr Energie. Das wirkt sich auch positiv auf die Arbeitsleistung aus.“

– Frau Schmitt

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Therapeuten
„Ich habe parallel eine systemische Therapieausbildung absolviert. Dabei hat mich die Geschäftsführung finanziell und zeitlich unterstützt, unter anderem mit fünf Weiterbildungstagen und einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung.“

– Frau Schmitt

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Therapeuten
,,Wenn Sie die Unternehmenskultur mit drei Begriffen beschreiben sollten, welche wären das? „Respektvoll, individuell, ganzheitlich, zukunftsorientiert“

– Frau Schmitt

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Verwaltung
„Grundsätzlich gehe ich mit sehr viel Freude und sehr gerne hierher. Was ich tue, hat eine positive Konsequenz.“

– Frau Walter

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Verwaltung
„Man kann sich hier persönlich weiterentwickeln und mitgestalten. Man kann Ideen einbringen. Der Chef hört es sich an und es wird gemeinsam gebrainstormt.“

– Frau Walter

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Verwaltung
„Es gibt jeden Tag Erlebnisse, die mich berühren. Menschen, die zu uns kommen, haben viele Qualen erlitten. Dann dauert es noch 28 Tage, bis sie lächelnd hier rausgehen.“

– Frau Walter

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Verwaltung
„Wenn Sie die Unternehmenskultur mit drei Begriffen beschreiben sollten, welche wären das? Großzügigkeit, Vertrauen – jeder kann sich auf den anderen verlassen, Respekt“

– Frau Walter

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Service
„Das Wort „Patientenkümmerer“ in der Anzeige und dass Quereinsteiger erwünscht sind, hat mich sehr angesprochen.“

– Frau Scharbert

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Service
„Das Kümmern macht mir an dem Job richtig Spaß – das ist auch mit körperlichen Einschränkungen möglich.“

– Frau Scharbert

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Service
„Wenn ich von der Arbeit nach Hause gehe, habe ich den Kopf frei.“

– Frau Scharbert

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Service
„Ich liebe es, Obstplatten zu legen, das ist meine Kunst, das mache ich unheimlich gerne. Wenn man sich selbst einbringt, hat man es hier richtig gut.“

– Frau Scharbert

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Service
„Ein Patient hat kürzlich zu mir gesagt: "Sie waren auch so wichtig!", ein anderer: "Darf ich Sie mitnehmen?" Ich bekomme hier so viel Feedback von den Patienten. Das fängt beim "Danke" für das Buffet an.“

– Frau Scharbert

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Service
„Die Wertschätzung, die man bekommt, ist super.“

– Frau Scharbert

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Service
„Also, ich bin sehr gern hier und ich habe mit allen ein richtig schönes Verhältnis. Es macht so viel Spaß, dass ich gerne um 3 Uhr aufstehe, wenn ich Frühschicht habe und um 5 Uhr anfange.“

– Frau Scharbert

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Pflegefachkräfte
„Um hier arbeiten zu können, benötigt man schon ein bisschen Lebenserfahrung, denn viele Patienten haben Schicksalsschläge erlebt.“

– Frau Schöppach

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Pflegefachkräfte
„Wir sind die ersten Ansprechpartner für die Patienten.“

– Frau Schöppach

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Pflegefachkräfte
„Ich konnte meine Menschenkenntnis verfeinern durch das Miteinander im Team und im Umgang mit Suchtpatienten.“

– Frau Schöppach

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Pflegefachkräfte
„Die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich kommt mir sehr entgegen, weil ich einen Vollzeitjob habe und Vollzeitmama bin.“

– Frau Schöppach

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Pflegefachkräfte
„Wenn Sie die Unternehmenskultur mit drei Begriffen beschreiben sollten, welche wären das? Empathie, Wertschätzung, Akzeptanz“

– Frau Stöppach

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Pflegefachkräfte
„In der Frühbesprechung tauschen wir uns im interdisziplinären Team über akute Fälle aus. Zum stationären Alltag gehört die pflegerische Anamnese, die Dokumentation und da sein für die Patienten bei Fragen, Sorgen und Problemen.“

– Frau Schöppach

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Therapeuten
„Es gibt keinen typischen Arbeitstag. Was es aber jeden Tag gibt, ist Lachen und gute Stimmung.“

– Frau Aschenbach

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Therapeuten
„Die Vorteile gegenüber der Selbstständigkeit sind auf jeden Fall der sichere Rahmen, Zeit für Weiterbildung, finanzielle Förderung und dass ich hier sofort zu jemandem gehen und Rücksprache halten kann, wenn ich Unterstützung oder ein Feedback benötige.“

– Frau Aschenbach

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Therapeuten
„Ich arbeite nur an drei Tagen in der Klinik. Diese Zeit kann ich sehr flexibel gestalten.“

– Frau Aschenbach

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Pflegefachkräfte
„Ich schätze das Klima untereinander, und das interdisziplinäre Team finde ich wirklich klasse. Wir sind wie eine kleine Familie hier.“

– Frau Schöppach

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Therapeuten
„Wenn jemand Ideen hat, schauen wir gemeinsam, ob und wie wir das umsetzen können. Hier wird man von allen gesehen und gewertschätzt: von Patienten, Kollegen und der Verwaltung.“

– Frau Aschenbach

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Therapeuten
,,Es ist toll zu sehen, was alles entsteht und wie sich die Patienten innerhalb dieser kurzen Zeit verändern können. Ein berührender Moment ist, wenn sie am Ende aufrecht, zielstrebig und erhoben hier rausgehen.“

– Frau Aschenbach

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Pflegefachkräfte
,,Im Pflegeberuf ist man oft in einem Funktionsdienst. Hier sieht man den Menschen als Ganzes, was ich positiv finde''

– Frau Wollein

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Pflegefachkräfte
„Was ich sehr schätze, ist das Menschliche mit den Patienten und im Team. Wir haben hier einen sehr guten interdisziplinären Austausch mit Therapeuten, Ärzten und Pflegekräften…“

– Frau Wollein

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Pflegefachkräfte
„Manche [Patienten] melden sich sogar bei uns und sagen, sie haben es geschafft. Es gibt auch Patienten, die sagen: ‚Ich habe mein Leben umgekrempelt.‘“

– Frau Wollein

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Pflegefachkräfte
„Die Arbeit lässt sich gut mit Familie in Einklang bringen. Die Dienstplanung ist so, dass ich langfristig planen kann. Außerdem gibt es die 35-Stunden-Woche.“

– Frau Wollein

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Therapeuten
„Wir können hier so arbeiten, wie es für den Prozess sinnvoll ist. Jeder Patient hat sein eigenes Tempo. Alles Know-how darf in den therapeutischen Prozess einfließen, wenn es dem Patienten dient.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Hier gibt es ein viel dichteres Therapiekonzept [als in anderen Kliniken]. Der Bezugstherapeut hat pro Woche alleine 4 Einzelgespräche mit dem Patienten. Das ermöglicht ein intensives Arbeiten.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Meine 4-Tage-Woche lässt mir Raum für andere Projekte, z. B. im Bereich der Suchtprävention und Fortbildungen, die mich persönlich interessieren sowie für freiberufliche Tätigkeiten.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Ich kann bei dieser Stelle viel von dem machen, was mir Freude macht.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Wenn Sie die Unternehmenskultur mit drei Begriffen beschreiben sollten, welche wären das? Anpacken, bunte Vielfalt, Jede und Jeder zählt.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Das Ambiente der Klinik ist hotelähnlich, ruhig und sehr angenehm. Bei gutem Wetter finden Therapiesitzungen auch mal draußen statt.“

– Frau Schmitt

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Service
„Manchmal bringe ich auch Ideen und Rezepte für Hausmannskost ein. Einige sind schon in den Speiseplan aufgenommen worden.“

– Frau Scharbert

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Therapeuten
„Die Patienten sind freiwillig hier und haben zumeist die Einstellung: „Okay, das gehe ich an.“ Das bedeutet für mich, dass ich gut mit ihnen arbeiten kann und viel zurückkommt.“

– Frau Aschenbach

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Therapeuten
„Ich habe letzte Woche einen wunderschönen Blumenstrauß von einer Patientin bekommen, der es gut geht. Ich habe mich jeden Tag darüber gefreut.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Es sind oft einzelne Sätze, die mir in Erinnerung bleiben, die auf kleine und große Schritte oder Erfolge der PatientInnen verweisen. Es berührt mich, wenn Menschen wieder Vertrauen in ihr Leben, die Menschheit und sich fassen.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Wir arbeiten in einer hohen Dichte und kommunizieren auf einem hohen Maß.“

– Frau Sheldon

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Therapeuten
„Mir macht meine Arbeit hier Spaß. Ich kann meine gesamten Fachkompetenzen aus dem Bereich Entspannung und systemische Therapie einbringen.“

– Frau Aschenbach

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Therapeuten
„Im Allgemeinen haben die Menschen, die hier herkommen eine hohe Eigenmotivation. Ich wusste, dass ich hier etwas bewirken und meine therapeutischen Fähigkeiten ausbauen kann.“

– Fr. Schmitt

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Wissenschaftlicher Beirat

  • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
  • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
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