Alkoholsucht

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Aktualisiert am: 11.06.2025
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  • Alkoholsucht entwickelt sich meist schleichend über Monate bis Jahre und bleibt lange unbemerkt.
  • Zu den Risikofaktoren zählen u.  genetische Veranlagung, psychische Vorerkrankungen, früh beginnender Alkoholkonsum, geringes Selbstwertgefühl sowie psychosoziale Belastungen.
  • Mögliche Warnsignale sind Zittern (z.  am Morgen), Vernachlässigung von Pflichten, erhöhte Infektanfälligkeit, sozialer Rückzug und auffälliges Trinkverhalten.
  • Unbehandelt kann eine Alkoholabhängigkeit zu schweren körperlichen (z.  Leberschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und psychischen Folgeerkrankungen und Störungen (z. B. Depressionen, Angststörungen) sowie zu familiären und beruflichen Problemen führen.
  • Ein qualifizierter Entzug und eine intensive psychotherapeutische Aufarbeitung von Suchtursachen sowie die Erarbeitung von Handlungsalternativen hilft bei der Bewältigung einer Alkoholsucht.
Inhalt

Was ist eine Alkoholsucht?

Alkoholsucht ist eine chronische Suchterkrankung, bei der das Verlangen nach Alkohol überwiegt und die Kontrolle über den Konsum verloren geht – selbst bei erkennbaren negativen Folgen. Sie beeinträchtigt das Leben erheblich, führt oft zu schweren körperlichen und psychischen Folgeerkrankungen und kann tödlich enden.

Alkoholsucht: Wie häufig kommt sie vor und wer ist betroffen?

Im Jahr 2022 wurden deutschlandweit mehr als 1,5 Millionen Menschen ambulant oder stationär wegen einer Alkoholsucht behandelt.1 Auch im Jahr 2023 galten über 1,4 Millionen Menschen als alkoholsüchtig.2 Die Zahlen zeigen, dass Männer öfter von einer Alkoholabhängigkeit betroffen sind als Frauen. Darüber hinaus tritt die Erkrankung vor allem in der zweiten Lebenshälfte signifikant häufiger auf.

Ab wann ist man alkoholabhängig?

Eine Alkoholabhängigkeit entsteht meist schleichend. Sie entwickelt sich über Jahre hinweg und passiert nicht über Nacht. Zudem sind die ersten Anzeichen nicht immer eindeutig. Betroffene selbst bekommen die Symptome und Veränderungen häufig gar nicht mit. Und auch für Außenstehende ist es nicht leicht, einen Alkoholiker zu erkennen. Hinzu kommt, dass die Krankheitsverläufe immer individuell sind und dass viele der nachfolgenden Symptome auch andere Ursachen haben können.

Körperliche Symptome

Einige der typischen körperlichen Symptome einer Abhängigkeit sind vor allem dann erkennbar, wenn die betroffene Person gerade nicht trinkt. Hierbei handelt es sich um Entzugserscheinungen. Andere Anzeichen sind hingegen vom akuten Konsum unabhängig.

  • Zittern der Hände, fahrige Bewegungen, Störungen der Feinmotorik
  • auffällige Gewichtsveränderung
  • Schwitzen
  • Mundgeruch
  • gerötete Augen
  • Hautveränderungen
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Vernachlässigung der eigenen Hygiene
Psychische Symptome und emotionale Veränderungen

Alkohol ist eine psychoaktive Substanz, die auf das zentrale Nervensystem einwirkt und Veränderungen in der Hirnchemie auslöst. Das kann die Psyche nachhaltig beeinflussen. Viele Alkoholiker fallen früher oder später mit einigen der nachfolgenden Symptome auf:

  • depressive Verstimmung
  • Nervosität, erhöhte Reizbarkeit
  • aggressives Verhalten
  • Angst- oder Panikattacken
  • Überlastungserscheinungen
  • Schlafstörungen
Soziale und berufliche Anzeichen

Langfristig kann eine Alkoholsucht zu privaten und beruflichen Problemen führen. Die Krankheit kann sich auf sozialer Ebene durch folgende Anzeichen bemerkbar machen:

  • Unzuverlässigkeit im privaten und beruflichen Bereich
  • Hinwendung zu neuen Kontakten (Menschen, die ebenfalls trinken)
  • sozialer Rückzug
  • häufige Konflikte im privaten oder beruflichen Umfeld
  • finanzielle Engpässe

Selbsttest Alkoholabhängigkeit

AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test Babor et al., 2001)


 

CAGE-Interview

Das CAGE-Interview besteht aus vier Fragen. Wird mindestens eine davon bejaht, sollte die Diagnostik vertieft werden.

  • C – Cut down: Ist der Patient häufig niedergeschlagen, auch nach dem Alkoholkonsum?
  • A – Annoyed: Reagiert er genervt oder leicht reizbar auf Fragen zu seinem Trinkverhalten?
  • G – Guilty: Hat er Schuldgefühle wegen des Alkoholkonsums?
  • E – Eye Opener: Benötigt er die Substanz, um morgens „in die Gänge“ zu kommen?

Wie entsteht eine Alkoholsucht?

Alkoholismus ist eine Krankheit, die nicht nach einem klaren Muster verläuft. Pauschale Alkoholsucht-Ursachen lassen sich nur selten ausmachen. Das liegt unter anderem daran, dass viele Faktoren bei der Entstehung mitwirken. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer multifaktoriell bedingten Krankheit. Nachfolgend werden einige der häufigsten Risikofaktoren dargestellt.

Geschlecht

Das Geschlecht ist per se kein ursächlicher Faktor für die Entstehung einer Alkoholkrankheit. Jedoch zeigen Statistiken, dass Männer signifikant häufiger an Alkoholismus erkranken als Frauen.3 Das kann unter anderem an gesellschaftlichen Rollenbildern und Zuschreibungen liegen. Während Alkoholkonsum bei Männern als „normal“ gilt, werden trinkende Frauen eher kritisch bewertet.

Genetische Faktoren

Die individuelle genetische Disposition führt nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Alkoholabhängigkeit. Sehr wohl können die genetischen Voraussetzungen eines Menschen jedoch für ein erhöhten Risiko für die Erkrankung sorgen.4 Das ist auch einer der Gründe dafür, dass schädliches Trinkverhalten in Familien oft gehäuft vorkommt.

Psychische Faktoren

Diverse psychische Faktoren können die Ausbildung eines problematischen Trinkverhaltens und damit langfristig auch eine Sucht begünstigen. Hierzu gehören unter anderem psychische Erkrankungen, Traumatisierungen und ein geringer Selbstwert. Alkohol wird in diesem Zusammenhang nicht selten als Problemlöser missbraucht, etwa um Unsicherheit, unangenehme Gefühle oder gar die Symptome einer Erkrankung zu betäuben.

Soziales Umfeld

Das soziale Umfeld spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit. Besonders Kinder aus Familien mit häufigem oder problematischem Alkoholkonsum tragen ein erhöhtes Risiko, selbst eine Sucht zu entwickeln – teils durch erlerntes Verhalten, teils durch genetische Prädisposition. Bei Jugendlichen wirkt oft sozialer Druck als auslösender Faktor: Gruppenzwang, das Bedürfnis nach Zugehörigkeit oder ein hoher Konsum von Bier, Wein, Alcopops, Spirituosen und Co. im Freundeskreis begünstigen einen frühen Einstieg und problematisches Trinkverhalten.

Weitere Risikofaktoren

Es gibt weitere mögliche Risikofaktoren für einen schädlichen Alkoholkonsum. Auch hier gilt, dass meist nicht ein Faktor allein entscheidend ist, sondern dass die Krankheit langfristig als Folge des Zusammenspiels mehrerer Faktoren entsteht.

  • Soziale Isolation oder fehlende unterstützende Beziehungen
  • Körperliche Erkrankungen, insbesondere mit chronischen Schmerzen oder Funktionseinschränkungen
  • Früher Erstkontakt mit Alkohol, insbesondere im Kindes- oder Jugendalter
  • Unzufriedenheit mit der Lebenssituation, z.  durch Arbeitslosigkeit, Beziehungsprobleme oder Perspektivlosigkeit
  • Anhaltender Stress, etwa durch hohe Belastungen in Beruf, Familie und Privatleben

Was sind mögliche gesundheitlichen Folgen einer Alkoholsucht?

Alkoholsucht ist nicht nur eine eigenständige Erkrankung, sondern auch ein bedeutender Risikofaktor für zahlreiche körperliche und psychische Folgeerkrankungen. Chronischer Alkoholkonsum kann ernste Gesundheitsprobleme verursachen. Deshalb ist es wichtig, die Alkoholsucht zu bekämpfen.

Auswirkungen der Alkoholsucht auf den Körper

Alkohol schädigt den Körper auf verschiedenen Ebenen. So drohen bei andauerndem Konsum direkte Folgeerkrankungen wie Leber- und Nierenschäden. Auch das Herz-Kreislauf-System leidet unter der toxischen Substanz. Darüber hinaus kann Alkohol an der Entstehung zahlreicher Krebserkrankungen beteiligt sein. Allein im Jahr 2022 standen deutschlandweit mehr als 20.000 Krebsneuerkrankungen im Zusammenhang mit Alkohol.5 Zudem schädigt Alkoholkonsum (auch in moderater Menge) das Gehirn.6

Auswirkungen auf die Psyche

Alkohol kann eine schwere psychische Abhängigkeit sowie zahlreiche psychische Folgeerkrankungen auslösen. Hierzu gehören unter anderem Depressionen, Angst- und Panikstörungen, aber auch Zwangsstörungen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Besonders fatal ist, dass psychische Erkrankungen und Alkoholkonsum einander gegenseitig bedingen können. Depressionen oder Angststörungen können also Folge wie auch Ursache der Abhängigkeit sein.

Wann sollten sich Betroffene Hilfe suchen?

Sobald man merkt, dass man Bier, Wein und Co. nicht mehr als Genussmittel, sondern als Problemlöser oder Methode zum Stressabbau nutzt, sollte man sein Trinkverhaltens sofort verändern. Scheitern die Versuche, weniger zu trinken, sollte man sich Hilfe holen. Insbesondere bei länger andauerndem Alkoholproblem ist es schwierig, die Abhängigkeit allein in den Griff zu bekommen. Unterstützung gibt es u. a. bei folgenden Anlaufstellen:

  • Hausarzt
  • Suchtberatungsstellen
  • Psychotherapeuten
  • Selbsthilfegruppen
  • spezialisierte Suchtkliniken

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Wie wird eine Alkoholsucht diagnostiziert?

Eine Alkoholabhängigkeit lässt sich nur bedingt mithilfe von Laboruntersuchungen diagnostizieren. Stattdessen basiert die Diagnose auf einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch, bei dem unter anderem Details zum Alkoholkonsum abgefragt werden. Wichtigste Voraussetzung: offene und ehrliche Auskünfte des Patienten.

Medizinische Tests

Neben der Bestimmung der aktuellen Blutalkoholkonzentration (BAK) geben insbesondere Leberwerte (z. B. Gamma-GT, GOT, GPT) Hinweise auf chronischen Alkoholkonsum. Spezifischere Marker wie Carbohydrate-Deficient Transferrin (CDT) und Ethylglucuronid (EtG) im Blut oder Urin ermöglichen den Nachweis von regelmäßigem oder kürzlichem Alkoholkonsum – EtG bis zu ca. 80 Stunden, CDT bei chronischem Konsum über mehrere Wochen hinweg.

Psychologische Tests

Zur Einschätzung des Konsumverhaltens kommen standardisierte Fragebögen wie der CAGE-Test (vier Fragen zu Kontrollverlust, Ärger, Schuldgefühlen, Eye-Opener) oder der BASIC-Fragebogen zum Einsatz. Diese Screening-Instrumente helfen bei der frühen Erkennung einer Alkoholproblematik, ersetzen jedoch keine umfassende Diagnostik.

Kriterien

Zu den Kriterien für eine Alkoholsucht gehört nicht, wie lange man bereits trinkt oder welche Mengen man täglich zu sich nimmt. Die Diagnose „Alkoholabhängigkeit“ erfolgt erst, wenn innerhalb eines Jahres mindestens drei der nachfolgenden Kriterien gleichzeitig auftreten:

  • Starkes Verlangen (Craving), Alkohol zu konsumieren
  • Toleranzentwicklung, d.  zunehmende Alkoholmengen sind notwendig, um die gleiche Wirkung zu erzielen
  • Fortgesetzter Konsum trotz nachweislicher körperlicher, psychischer oder sozialer Schäden
  • Kontrollverlust über Beginn, Menge und Ende des Konsums
  • Entzugssymptome, z.  Zittern, Schwitzen oder Unruhe bei Konsumverzicht
  • Vernachlässigung anderer Interessen und Verpflichtungen zugunsten des Trinkens

Wie wird eine Alkoholabhängigkeit behandelt?

Patienten, die bereits seit längerem an einem chronischen Alkoholproblem leiden, haben es schwer, sich eigenständig aus der Sucht zu lösen. In den meisten Fällen ist dies auch nicht ratsam, denn gerade bei einer schweren Abhängigkeit ist das Auftreten von starken Entzugserscheinungen wahrscheinlich, die sogar lebensbedrohlich werden können. Wer einen Entzug machen möchte, sollte sich deshalb für eine professionelle Therapie entscheiden.

Professioneller Alkoholentzug und Entgiftung

Ein professioneller Alkoholentzug in einer Klinik findet medizinisch überwacht sowie gegebenenfalls medikamentös unterstützt statt. So werden belastende Entzugserscheinungen auf ein Minimum reduziert, in kritischen Situationen ist sofortiges Eingreifen möglich. Patienten werden zudem rund um die Uhr betreut.

Psychotherapie

An die körperliche Entgiftung sollte sich eine psychische Entwöhnung und Psychotherapie anschließen. Sie hat zum Ziel, die individuellen Ursachen für den Alkoholmissbrauch aufzudecken und das Verhalten langfristig zu verändern. Dieser Teil der Therapie ist für das Erreichen einer langfristigen Abstinenz besonders wichtig – ebenso eine umfassende Nachsorge und die Fortführung der Psychotherapie nach dem stationären Aufenthalt.

Medikamentöse Unterstützung

Insbesondere der stationäre Entzug kann durch verschiedene Medikamente unterstützt werden. Hierzu gehören beispielsweise Arzneimittel aus der Gruppe der Benzodiazepine und Clomethiazol. Bei einem ambulanten Entzug kommen diese häufig nicht zum Einsatz, da eine ärztliche Überwachung gegeben sein muss. Zur anschließenden Rückfallprophylaxe stehen gegebenenfalls Wirkstoffe wie Acamprosat und Naltrexon zur Auswahl.

Wie kann man einer Alkoholsucht vorbeugen?

Es gibt verschiedene Strategien, um das Risiko einer Alkoholabhängigkeit und die gesundheitlichen Folgen übermäßigen Konsums zu reduzieren.

Risikofaktoren frühzeitig erkennen

Wer seine persönlichen Risikofaktoren kennt, kann problematischem Alkoholkonsum frühzeitig entgegenwirken – bevor sich eine Abhängigkeit entwickelt. Besonders kritisch ist es, Alkohol regelmäßig zur Stressbewältigung oder zur Flucht vor Problemen zu nutzen. Entscheidend ist deshalb auch die Frage: Wann und warum wird getrunken?

Aufklärung

Um den gesundheitlichen Schäden einer Alkoholsucht vorzubeugen, ist Aufklärung entscheidend – vor allem bei Kindern und Jugendlichen, aber auch in sensiblen Bereichen wie dem Arbeitsplatz. Eltern, Lehrkräfte, Führungskräfte und andere Bezugspersonen sollten die Risiken kennen und sich bei Bedarf Unterstützung bei Suchtberatungsstellen holen.

Verantwortungsvoller Alkoholgenuss

Ein verantwortungsvoller Alkoholgenuss ist wichtig, um eine Sucht zu vermeiden. Hierzu gehört, nicht mehr als vier Getränke pro Abend zu konsumieren, mindestens zwei alkoholfreie Tage pro Woche einzulegen und vor allem das sogenannte Binge Drinking (große Mengen in kurzer Zeit) zu vermeiden.

Wie können Angehörige bei der Genesung helfen/unterstützen?

Angehörige zeigen ihre Unterstützung vor allem durch Gesprächsbereitschaft. Ein offener, ehrlicher Austausch auf Augenhöhe ohne Schuldzuweisungen ist sinnvoll. Auch Hilfsangebote wie etwa Begleitung zum Arzt oder zur Therapie können hilfreich sein. Was Angehörige auf keinen Fall tun sollten, ist, die Suchtkranken unter Druck zu setzen oder ihnen ein Ultimatum zu stellen.

Welche Klinik ist für eine Beratung und Behandlung bei einer Alkoholsucht geeignet?

Für langfristige, stabile Abstinenz ist der qualifizierte Entzug in einer spezialisierten Fachklinik entscheidend. Die My Way Betty Ford Klinik arbeitet als Entzugsklinik bei Alkohol mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept, das Entgiftung, Entwöhnung und Nachsorge umfasst. Ein solcher qualifizierter Entzug kann bereits binnen 28 Tagen abgeschlossen werden. Eine schnelle, unbürokratische Aufnahme ist bei entsprechender Bettenkapazität möglich. Diskretion und Privatsphäre sind garantiert.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Eine Alkoholsucht ist kein unentrinnbares Schicksal, sondern kann durch eine qualifizierte Alkoholtherapie gut unter Kontrolle gebracht werden. Neben unserer sehr intensiven und empathischen Betreuung und der schonenden Entgiftung bieten wir Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
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Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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