Speed-Entzug / Speedentzug

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Aktualisiert am: 04.11.2021
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Speed-Entzug: alles Wichtige in 30 sec.

  • Speed ist eine synthetisch erzeugte Substanz mit hohem Suchtrisiko und gehört zur Gruppe der Amphetamine.
  • Der Entzug besteht aus einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.
  • Ein kalter Entzug ist aufgrund der psychischen Entzugssymptome und der enormen Antriebslosigkeit nicht zu empfehlen.
  • Neben dem starken Substanz-Verlangen kann es zu Depressionen, Suizidgedanken, Schlafstörungen, Muskel- & Kopfschmerzen kommen.
  • Ein Speed-Entzug dauert mehrere Wochen, die genaue Länge ist von der Suchthistorie und der durchführenden Klinik abhängig.
  • Häufig treten mit der Sucht psychische Begleiterkrankungen auf, die während des Entzugs mitbehandelt werden müssen.
Inhalt

Details und Hintergründe im Überblick

Durchtanzte Nächte, eine Erhöhung des Selbstwertgefühls und eine Beschleunigung des Denkens: Die Droge Speed besitzt für viele Jugendliche und Erwachsene eine große Faszination, die sie die Risiken des Konsums und das große Suchtpotenzial schlichtweg vergessen lässt. Allerdings können bereits wenige Einnahmen den Partyspaß zum Albtraum werden lassen und geradewegs in eine Speed-Abhängigkeit führen, bei der die Betroffenen nur noch von dem starken Verlangen nach der Droge, meistens in Kombination mit anderen Drogen, beherrscht werden. Ein Speed-Entzug ist dann oft die einzige Chance, um das Leben wieder in den Griff zu bekommen. Informieren Sie sich über den Ablauf, die Symptome, die Dauer und die Kosten der Suchttherapie!

Was ist ein Speed-Entzug?

Der Begriff „Speed-Entzug“ bezeichnet die mehrstufige Behandlung einer Speed-Abhängigkeit und besteht aus einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge. Während der Entgiftungsbehandlung kann es zu einem Entzugssyndrom kommen, bei dem die psychischen Entzugserscheinungen überwiegen können. Die Therapie sollte daher nach Möglichkeit stationär durchgeführt werden.

Wie wirkt Speed?

Speed, auch bekannt als Pep, ist eine synthetisch erzeugte Substanz, die als sogenannter Upper zur Gruppe der Amphetamine gehört und das vegetative Nervensystem stimuliert. Dementsprechend bringt es eine ähnliche Wirkung wie Kokain oder Ecstasy mit sich und ist vor allem bei Partygängern und jungen Menschen sehr beliebt. Ganz besonders auffällig ist die aufputschende Wirkung des Weckamins, die dafür sorgt, dass sich die Betroffenen unbesiegbar wähnen. Schon kurz nach der Einnahme steigt das Selbstvertrauen stark an und man fühlt sich aufnahmefähiger sowie leistungsbereiter. Parallel dazu rücken körperliche Bedürfnisse in den Hintergrund. Man vergisst zu essen oder zu schlafen, weil Hunger und Müdigkeit kaum noch wahrgenommen werden.

Warum ist ein Speed-Entzug unbedingt notwendig?

Der Rausch am Limit ist aber nur die eine Seite der Medaille. Schließlich können Amphetamine und Amphetaminderivate wie Crystal Meth die Konsumenten schnell in einen bodenlosen Abgrund stürzen lassen. Der Kick, nach dem sich viele Süchtige sehnen, bringt langfristig heftige Begleiterscheinungen mit sich:

  • Muskelkrämpfe
  • Paranoide Zustände / Psychosen
  • Angstzustände
  • Depressive Verstimmungen
  • Aggressionen
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Magenschmerzen
  • Herzrasen und Herzrhythmusstörungen

Darüber hinaus besteht ein großes Abhängigkeitsrisiko. In diesem Fall tritt bereits nach kurzer Zeit eine Toleranzentwicklung ein, die dazu führt, dass das Rauschmittel in immer höheren Dosen konsumiert werden muss, um den gleichen Effekt zu erzeugen. Dadurch besteht nicht zuletzt die erhöhte Gefahr einer Überdosierung. Auch die Wahrscheinlichkeit für einen Mischkonsum und Mehrfachabhängigkeiten steigt. Schließlich rauchen viele Nutzer illegaler Stimulanzien regelmäßig Cannabis, trinken Alkohol oder missbrauchen Medikamente, um nach dem Höhenflug des Rausches wieder herunterzukommen und endlich schlafen zu können.

Jede Speed-Dosis ist gewissermaßen wie russisches Roulette, denn die Substanz wird gestreckt und kann zusätzlich alle möglichen Stoffe enthalten. Wer diesen Mix konsumiert, geht jedes Mal ein hohes Risiko ein, denn neben Koffein und Zucker können auch andere Drogen oder gar Rattengift als Streckmittel verarbeitet worden sein.

Was passiert bei einem qualifizierten Speed-Entzug und wie läuft dieser ab?

Das dauerhafte Lossagen von Pep, Crystal und Co. gelingt am besten und schonendsten, wenn die Konsumenten stationär von einem erfahrenen Team von Ärzten und Therapeuten betreut werden. Der Entzug selbst besteht aus einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.

Entgiftung / Körperlicher Entzug

Am Anfang der Suchttherapie steht immer eine Entgiftung, in welcher der Organismus durch Abstinenz vollständig von der Droge und deren Metaboliten befreit wird. Das dabei auftretende Entzugssyndrom kann durch eine begleitende Medikation gelindert werden. Akute Risiken werden durch eine engmaschige Kontrolle der Vitalfunktionen minimiert.

Entwöhnung

Während der Entwöhnung liegt der Fokus auf der Aufarbeitung der psychischen Suchtursachen. Schließlich kann eine dauerhafte Abstinenz nur mit einer stabilen Psyche gelingen. Die Speed-Abhängigen setzen sich u. a. mit folgenden Fragen auseinander:

  • Was war der konkrete Anlass für den ersten Speed-Konsum?
  • In welchen Situationen entsteht das Bedürfnis, Speed zu konsumieren?
  • Gibt es einen bestimmten Personenkreis, der den Gebrauch der Droge fördert?

Auf diese Weise entsteht ein umfangreiches Gesamtbild, das die Sucht nach dem Amphetamin in den Lebenszusammenhang bringt. Im Anschluss werden Strategien trainiert, um den Alltag auch ohne das Suchtmittel zu bewältigen.

Ambulante Nachsorge

Bei einem chronischen Konsum von Speed kommt es zur Entwicklung des sogenannten Suchtgedächtnisses, das mit dauerhaften Umstrukturierungen im Gehirn vonstattengeht. Der „Belohnungseffekt“, der mit der Droge einhergeht, wird vom zentralen Nervensystem als so hoch eingestuft, dass er natürlichen Reizen haushoch überlegen ist. Daher wird das Verlangen nach dem Amphetamin selbst nach einem erfolgreichen Speed-Entzug immer mal wieder aufflackern und erst nach und nach in den Hintergrund rücken. Um standhaft zu bleiben, ist eine konsequente Nachsorge daher unerlässlich. Diese erfolgt in der Regel durch den Besuch eines Nachsorgetherapeuten und die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.

Warum ist ein kalter Entzug von Speed nicht empfehlenswert?

Bei einem kalten Entzug beschließen Betroffene den Konsum von Speed ohne jegliche ärztliche Unterstützung von jetzt auf gleich zu beenden und setzen Körper und Psyche dadurch einem enormen Druck aus. Mit Halluzinationen, starken Stimmungsschwankungen sowie Depressionen mit Suizidgedanken sind die Speed-Entzugserscheinungen ganz besonders belastend auf der psychischen Ebene. Um die unangenehmen Symptome nicht mehr länger aushalten zu müssen, greifen viele Entziehende früher oder später schließlich doch erneut zum Rauschmittel und setzen den Teufelskreis der Abhängigkeit wieder in Gang.

Ein weiterer Entzugsversuch wird umso problematischer, da es den Betroffenen schwerfällt, die Motivation für einen erneuten Versuch aufzubringen. In einer Amphetaminentzug-Klinik werden die Speed-Entzugserscheinungen medikamentös und therapeutisch gelindert und sind dadurch deutlich besser zu ertragen. Außerdem steht bei Motivationskrisen rund um die Uhr ein erfahrener und empathischer Ansprechpartner zur Verfügung.

Weiterhin erschwert die bei einem kalten Entzug fehlende Entwöhnung eine dauerhafte Abstinenz. Schließlich ist zwar die körperliche Abhängigkeit beendet, aber die psychische Abhängigkeit besteht nach wie vor.

Wer übernimmt die Kosten eines Speed-Entzugs?

Da die Speed-Abhängigkeit als anerkannte Krankheit gilt, werden die Kosten für die Entgiftung und Suchtrehabilitation (Entwöhnung) in öffentlichen Institutionen weitestgehend von der Kranken- bzw. Rentenversicherung übernommen. Durch die zwei unterschiedlichen Kostenträger entsteht allerdings zwischen den beiden Behandlungen eine mehrwöchige Lücke. Eine Ausnahme bildet das Nahtlosverfahren, das in der Praxis aber nur wenigen Suchtkranken zugutekommt.

Alternativ ist eine qualifizierte Entzugsbehandlung in einer privaten Suchtklinik möglich. Hier werden die Kosten entweder selbst getragen oder über die private Krankenversicherung abgewickelt. Auch einige wenige gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen auf Antrag mittlerweile einen Teil der Entgiftungskosten. Die meisten Privatkliniken bieten Hilfe bei der Antragstellung an den jeweiligen Versicherungsträger.

Worin unterscheiden sich öffentliche Kostenträger und private Kliniken?

Der Speed-Entzug in öffentlichen Häusern verläuft zweigeteilt. Die Entgiftung findet als Akutbehandlung in allgemeinen Krankenhäusern oder Psychiatrien statt; die Entwöhnung erfolgt in Rehabilitationskliniken der Rentenversicherung und muss zuerst beantragt werden. Durch die noch nicht überwundene psychische Abhängigkeit birgt diese Wartezeit ein erhöhtes Risiko für einen Rückfall. Da die Abstinenz eine Grundvoraussetzung für die Bewilligung einer Suchtrehabilitation ist, müssen die Patienten im schlimmsten Fall erneut eine Entgiftung durchführen, um einen Reha-Platz zu erhalten.

In einer Privatklinik werden die Entgiftungs- und Entwöhnungsbehandlung gemeinsam durchgeführt und individuell auf den Suchtkranken zugeschnitten. Sämtliche Therapien und Anwendungen erfolgen in dem bereits vertrauten Umfeld und in der Regel bei denselben Ärzten und Therapeuten. Die durchführende Klinik bietet somit einen schützenden Rahmen, in dem sich die Betroffenen vollständig auf sich selbst und die Behandlung konzentrieren können. Auch die psychologische Betreuung verläuft meist deutlich intensiver als in öffentlichen Kliniken.

Wie steht es bei einem Speed-Entzug um die Dauer?

Die Dauer eines stationären Amphetamin-Entzugs hängt von der zuständigen Klinik und verschiedenen weiteren Faktoren ab. Es liegt auf der Hand, dass die Entzugsbehandlung in öffentlichen Häusern durch die zweiteilige Behandlung und die zwischenzeitliche Wartezeit deutlich länger dauert, als in einer privaten Drogenentzugsklinik, in welcher der Aufenthalt durchschnittlich mit vier bis sechs Wochen veranschlagt wird. Ebenfalls eine Rolle für die Entzugsdauer spielen die Höhe und Länge des Konsums, das Lebensalter, die allgemeine gesundheitliche Verfassung sowie mögliche Begleiterkrankungen und Mehrfachabhängigkeiten. Eine konkrete Aussage über die Entzugsdauer lässt sich daher erst dann treffen, wenn alle relevanten Parameter bekannt sind. Unabhängig von den individuellen Faktoren nimmt die Entwöhnung den größten Teil der Therapiedauer ein.

Welche Speed-Entzugserscheinungen sind zu erwarten?

Die Angst vor den Speed-Entzugserscheinungen hält viele Abhängige von einer Entzugsbehandlung ab; dabei können bei einer stationären Therapie die Speed-Entzug-Symptome durch Medikamente wie Schlafmittel und/oder Antidepressiva deutlich gelindert werden. Zu den gängigen Symptomen gehören unter anderem:

  • Starkes Verlangen nach der konsumierten Substanz
  • Müdigkeit und Schlafstörungen
  • Dysphorie und Depressionen
  • Suizidgedanken
  • Muskelschmerzen
  • Übelkeit und Kopfschmerzen

Je nachdem, ob die Patienten einzig von Pep abhängig sind oder auch andere Drogen wie Methamphetamin oder psychoaktive Medikamente eingenommen haben, können sich die Entzugssymptome verändern.

Was geschieht, wenn zusätzlich zur Speed-Abhängigkeit Begleiterkrankungen vorhanden sind?

Substanzstörungen sind häufig mit psychischen Störungen wie Depressionen oder Angststörungen verbunden. Diese können entweder als Folge des Suchtmittelkonsums auftreten oder ein suchtauslösender Faktor sein. Unabhängig von der jeweiligen Konstellation besteht ein Wechselspiel zwischen Sucht und psychischen Problemen, das beim Amphetamin-Entzug berücksichtigt und behandelt werden muss. Wichtig ist es daher, eine Klinik zu wählen, die sowohl die Sucht als auch die Begleiterkrankung adäquat behandeln kann.

Welche Rolle spielt das soziale Umfeld für eine erfolgreiche Entziehungskur?

Wer über längere Zeit illegale Drogen oder andere Suchtstoffe in größeren Mengen konsumiert hat, ist dabei meist auch mit seinen Mitmenschen in Konflikt geraten. Insbesondere Familie und enge Freunde haben den individuellen Leidensweg hautnah miterlebt. Umgekehrt können die Angehörigen dem Speed-Abhängigen durch ein stabiles Umfeld, das von Verständnis und Unterstützung geprägt ist, dabei helfen, schneller in einen drogenfreien Alltag zurückzufinden. Daher ist eine aktive Angehörigenarbeit durch gemeinsame Gespräche, Seminare und ggf. Familienaufstellungen ein wichtiger Teil der Suchttherapie. Auf der einen Seite geht es um Aufklärung und ein besseres Krankheitsverständnis, auf der anderen Seite wird durch Hilfestellungen und Tipps auf die Bedürfnisse der Angehörigen eingegangen.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Als Drogenentzugsklinik entziehen wir alle Drogen, darunter auch Amphetamine und Methamphetamin. Der Entzug verläuft durch eine begleitende Medikation so sanft und schonend wie möglich. Gleichzeitig werden die Energiereserven des Körpers wieder aufgefüllt. Wir bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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