Speed

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Aktualisiert am: 12.11.2021
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Speed: alles Wichtige in 30 sec.

  • Speed gehört durch seine Wirkung und seine Beimischungen zu den gefährlichsten Drogen und besitzt ein hohes Suchtrisiko.
  • Die Droge wird vornehmlich auf Partys konsumiert und wirkt stimulierend auf das Nervensystem.
  • Im Gehirn werden verschiedene Neurotransmitter ausgeschüttet, was zu dauerhafter Erregung und einem Stimmungshoch führt.
  • Zu den Nebenwirkungen zählen Herzrasen, Angst- und Panikattacken, Depressionen, Gereiztheit und Aggressivität.
  • Langzeitfolgen sind ein geschwächtes Immunsystem, Schlafstörungen, Hauterkrankungen, Gewichtsverlust und hoher Blutdruck.
  • Die Suchttherapie erfolgt in Form einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.
Inhalt

Ein Rausch am Limit

Bei der Droge Speed ist der Name Programm: Wer das milchig weiße bis gelbliche Pulver einnimmt, schaltet Körper und Psyche gewissermaßen auf Hochfrequenz und Geschwindigkeit. Der Konsument kann binnen weniger Minuten mit dem Einsetzen der Wirkung rechnen und fühlt sich grenzenlos stark und leistungsfähig. Er kann nächtelang durchtanzen und möchte am liebsten nie wieder vom Rausch runterkommen. Auf der anderen Seite gehört Speed zu den gefährlichsten Drogen überhaupt und besitzt ein besonders hohes Abhängigkeitspotential. Das liegt unter anderem daran, dass es sich bei dieser Substanz eigentlich um ein Gemisch verschiedener im Labor erzeugter Wirkstoffe handelt.

Was ist Speed?

Das Suchtmittel wird auch als Pep bezeichnet und gehört zu den typischen Partydrogen. Als psychotrope Substanz wirkt die Droge stimulierend auf das zentrale Nervensystem und ruft dort ein Übermaß an Glücksgefühlen und Euphorie hervor. Daher wird die Droge in der Szene auch als Upper bezeichnet.

Pep ist eine Spezialform von Amphetaminen, ein synthetisch erzeugter Wirkstoff, der unter anderem in einigen Medikamenten zu finden ist. Im Gegensatz zu reinem Amphetamin ist Speed ein gestrecktes Drogengemisch aus diversen Zutaten, die sich meist nicht einzeln erkennen lassen.

So nimmt der Konsument gemeinsam mit dem Speed meist auch Paracetamol, Koffein, Milchpulver oder sogar Methamphetamin ein. Diese Substanz ist auch als Crystal Meth bekannt und kann für den Köper verheerende Wirkungen nach sich ziehen. Schon eine einmalige geringe Dosis kann zu einer Abhängigkeit führen.

Wie wird Speed konsumiert?

Speed wird dem Körper normalerweise auf vier verschiedenen Wegen zugeführt:

  • oral
  • nasal
  • rektal
  • parenteral

Am häufigsten wird Pep, ganz ähnlich wie Kokain, als Line durch die Nase gezogen. Bei diesem nasalen Konsum tritt die Speed-Wirkung meist binnen weniger Minuten und besonders heftig ein. Konsumenten sprechen in diesem Zusammenhang häufig vom sogenannten „Kick“. Die stimulierende Wirkung des Amphetamins verschwindet meist erst nach einigen Stunden.

Mit gleicher Wirkung, aber weniger starkem Kick, kann die gleiche Dosis auch oral als Tablette eingenommen werden. Die Wirkung ist dann oft sanfter, dafür aber umso langanhaltender. Bis zu zehn Stunden ist der Rausch spürbar.

Die rektale Einnahme kommt für die meisten Menschen nicht in Frage und kann daher vernachlässigt werden. Auch der Konsum über eine Injektion wird von der Zielgruppe normalerweise nicht durchgeführt. Das liegt vor allem daran, dass beim direkten Injizieren der Partydroge in den Blutkreislauf die Gefahr einer tödlichen Überdosierung besonders groß ist.

Wie wirkt Speed im menschlichen Körper?

Die Wirkung von Speed als Droge im menschlichen Körper ist recht einfach zu erklären. Die Substanz überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bewirkt im Gehirn die Ausschüttung verschiedener Neurotransmitter. Insbesondere die Glückshormone Dopamin und Noradrenalin sind von der Wirkung der illegalen Droge betroffen. Sie werden vermehrt produziert und ausgeschüttet, was zu einer dauerhaften Erregung und einem Stimmungshoch führt. Zudem wird Adrenalin freigesetzt, ein Botenstoff, der normalerweise auf das körpereigene Notsystem aktivierend wirkt und eine schnelle Handlungsfähigkeit in Gefahrensituationen ermöglicht. Die Folgen sind eine beschleunigte Herzfrequenz, unterdrückte Müdigkeit und Hungergefühle und das Gefühl, körperlich und geistig leistungsfähiger zu sein. Daher wurde die Droge auch besonders im Zweiten Weltkrieg zur Leistungssteigerung der Soldaten verwendet.

Die Stärke der Wirkung hängt von der Dosis, der Wirkstoffkonzentration, den Streckmitteln, der Konsumform, dem Set (aktueller Zustand des Konsumenten, Gewöhnungseffekte, etc.) und dem Setting (Umfeld) ab. Es liegt auf der Hand, dass die Wirkung bei einem Set, bei dem sich der Körper bereits an die Substanz gewöhnt hat (Toleranz), deutlich niedriger ausfällt als bei einem Erstkonsumenten. Daher birgt die Toleranzentwicklung auch ein besonders hohes Risiko, denn häufig wird die Dosis bzw. der Konsum gesteigert, um die gleiche Wirkung zu verspüren. Ist neben den normalen Amphetaminen zusätzlich Methamphetamin im Drogencocktail enthalten, kann es zu einer Verlängerung der Wirkung auf bis zu 30 Stunden kommen.

Wer konsumiert Speed?

Die Konsumenten von Amphetaminen sind meist junge Leute. So ist Speed als Partydroge vor allem in der Techno-Szene bekannt und gibt den Anwendern durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit die Möglichkeit, die ganze Nacht durchtanzen zu können. Da Speed als Droge deutlich günstiger als Kokain oder Heroin zu bekommen ist, scheint das Risiko für einen Speed-Konsum aktuell besonders groß zu sein. Die Krux daran ist, dass gerade junge Menschen besonders stark gefährdet sind, da bei ihnen Speed schnell zu starken psychischen Problemen führen kann.

Für junge Mädchen und Frauen schwingt noch eine weitere Gefahr mit. Da Pep und Amphetamine das sexuelle Verlangen steigern und gleichzeitig zu einem Ausbleiben der Periode führen können, werden viele Konsumentinnen schwanger, ohne es zu merken und steigern durch den fortgesetzten Konsum das Risiko für Schäden am Neugeborenen. Auch die Gefahr einer Fehlgeburt ist sehr hoch. Das gilt vor allem, wenn die Betroffenen die Droge gemeinsam mit Alkohol und anderen illegalen Substanzen konsumieren.

Was sind die Speed-Nebenwirkungen?

Speed gehört zu den sogenannten harten Drogen, bei denen auch ein geringer Konsum gravierende Nebenwirkungen für Psyche und Körper mit sich bringen kann. Weil bei dem Gemisch aus Amphetamin und Methamphetamin verschiedene Wirkstoffe aufeinandertreffen und häufig noch andere Streckmittel beteiligt sind, lassen sich die konkreten Nebenwirkungen meist nur schwer vorhersagen. Unterschieden werden kann allerdings zwischen kurzzeitigen unerwünschten Effekten und Nebenwirkungen, die bei regelmäßigem Konsum eintreten können.

Kurzzeit-Nebenwirkungen

  • Herzrasen
  • Appetitlosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Muskelkrämpfe
  • Psychotische Zustände mit Paranoia (Amphetamin-Psychose)
  • Depressive Verstimmungen
  • Gereiztheit und Aggressivität
  • Angst- und Panikattacken

 

Einige der möglichen Langzeit-Nebenwirkungen, die beim mehrmaligen oder längeren Pep-Konsum auftreten, ergeben sich direkt aus den Kurzzeit-Nebenwirkungen. So führt eine Appetitlosigkeit meist zu Unterernährung und einem Gewichtsverlust. Ängste und Panikattacken können so stark sein, dass sie dem Betroffenen buchstäblich den Schlaf rauben. Andere Nebenwirkungen wiederum ergeben sich aus der Toxizität der Droge.

Langzeit-Nebenwirkungen

  • Geschwächtes Immunsystem
  • Erhöhung des Blutdrucks
  • Schlafstörungen
  • Gewichtsverlust / Unterernährung
  • Hauterkrankungen

Welche besonderen Gefahren gehen von der Szenedroge aus?

Besonders risikoreich beim Konsum von Speed ist die Tatsache, dass die Zusammensetzung der Substanz oft nicht sichergestellt ist. Untersuchungen haben ergeben, dass die Menge an Amphetaminen, die im Pep enthalten ist, stark schwankt. Es gibt relativ „reine“ Zubereitungen mit einem Amphetamin-Gehalt von über 90 %. Genauso häufig kommen aber auch Mischungen vor, bei denen der Anteil an Kokain, Heroin oder Methamphetamin überwiegt. In solchen Fällen können die Wirkungen auf den Körper vor allem mit Blick auf Langzeit-Schäden kaum vorhergesagt werden.

Dasselbe gilt für den Mischkonsum mit anderen Drogen. Viele Personen, die von Speed abhängig sind, rauchen zusätzlich Cannabis, um sanfter von der Droge loszukommen. Hierbei entstehen ebenfalls Wechselwirkungen, die für Körper und Geist ein hohes Risiko darstellen. Gleiches gilt für den Konsum von Alkohol, der im Zusammenspiel mit Speed schnell Depressionen und andere Negativfolgen hervorrufen kann. Besonders gefährlich ist der Drogenkonsum kombiniert mit sogenannten Beta-Blockern, Mao-Hemmern oder trizyklischen Antidepressiva. Hier kommt es zu einem starken Blutdruckanstieg und damit verbunden zu akuter Lebensgefahr.

Wie macht sich eine Speed-Sucht bemerkbar und wie schnell wird man abhängig?

Einen dauerhaften Speed-Konsum zu erkennen, fällt nicht schwer, wenn man weiß, worauf zu achten ist. Die Betroffenen stehen ständig unter Strom, scheinen nie zu schlafen, sind gut gelaunt, ehe sie dann völlig unvorbereitet in sich zusammenbrechen. Dann wollen sie plötzlich nur noch schlafen und die Welt um sich herum vergessen. Auch die Persönlichkeit verändert sich. So wird es beispielsweise immer wichtiger zu feiern und die Nacht durchzumachen. Partys, die sonst nur am Wochenende stattfanden, werden auf einmal auch unter der Woche gefeiert und gehen zu Lasten der Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.

Amphetamine im Allgemeinen sowie Speed und Methamphetamin im Speziellen gehören zu den Drogen mit dem größten Abhängigkeitspotential. So macht Methamphetamin, das häufig als Streckmittel im Pep mitverarbeitet ist, viele Menschen bereits beim einmaligen Konsum abhängig. Trotz des hohen Abhängigkeitspotenzials sind manche Konsumenten empfänglicher für eine Abhängigkeit als andere. So besteht ein besonders hohes Risiko eine Drogensucht zu entwickeln, wenn Menschen unter einem verringerten Selbstwertgefühl oder einer großen Antriebslosigkeit leiden und dies vermeintlich durch den Konsum von Speed ausgleichen möchten.

Wie wird eine Speed-Abhängigkeit behandelt?

Der komplette Verzicht auf die Droge ist die einzige Möglichkeit, um ein drogenfreies Leben zu führen und das Risiko ernsthafter gesundheitlicher Schäden zu vermeiden. Allerdings ist der Drogenentzug aufgrund des Entzugssyndroms und des starken Verlangens nach der Substanz kein Kinderspiel und sollte daher in einer qualifizierten Suchtklinik durchgeführt werden.

Wie bei einem Kokain-Entzug überwiegen bei einem Speed-Entzug meist die psychischen Entzugserscheinungen. So kommt es vorwiegend zu Depressionen oder Angstzuständen, die den Entzug für den Betroffenen meist unerträglich gestalten. Umso wichtiger ist es, den Entzug unter ärztlicher Kontrolle durchzuführen und die Entzugssymptome durch Medikamente zu lindern. Die Entzugserscheinungen klingen meist nach maximal zwei Wochen ab. Deutlich langwieriger ist es, das psychische Verlangen nach der Droge zu überwinden und die Spätschäden zu therapieren.

Daher schließt sich in einer Entzugsklinik an die körperliche Entgiftung eine psychische Entwöhnung an. Hier werden die psychischen Suchtursachen therapeutisch aufgearbeitet und Strategien entwickelt, um ohne die Droge leben zu können. Ebenso behandelt werden die typischen Begleiterkrankungen einer Speed-Abhängigkeit und mögliche Mehrfachabhängigkeiten. In den meisten Fällen werden auch die Angehörigen in die Therapie eingebunden. Am Ende des Entzugs erfolgt die Erstellung eines tragfähigen ambulanten Nachsorgeplans, um die Abstinenz auch im Alltag zu stabilisieren.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Als Suchtklinik sind wir auf den Entzug aller Drogen spezialisiert, darunter auch Speed. Gerne gehen wir den Weg aus der Sucht gemeinsam mit Ihnen und bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
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Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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