Alkoholikern helfen

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Alkoholikern helfen: alles Wichtige in 30 Sec.

  • Hilfsstrategien für alkoholkranke Menschen variieren in Abhängigkeit von der Rolle des Helfenden – Arbeitskollegen sollten anders vorgehen als Eltern, Kinder oder Freunde.
  • Ein gut strukturiertes, vorwurfsfreies Gespräch ist eine gute Gelegenheit für das Aussprechen von Hilfsangeboten.
  • Im Vorfeld sollten sich Hilfspersonen über die Krankheit Alkoholabhängigkeit ausführlich informieren.
  • Betroffene sollten auf negative Reaktionen vorbereitet sein und nicht davon ausgehen, dass das Hilfsangebot sofort angenommen wird.
  • Selbstschutz ist für Angehörige eines Suchtkranken von großer Bedeutung.
  • Es existieren zahlreiche Hilfsangebote für Angehörige – von Beratung bis Selbsthilfe.
Inhalt

Wie kann man Alkoholikern helfen?

Wie helfe ich einem Alkoholiker? Angesichts von knapp 8 Millionen Menschen allein in Deutschland, die einen riskanten Alkoholkonsum pflegen, überrascht es nicht, dass viele Angehörige sich diese Frage stellen1. Die wichtigsten Informationen und praktische Tipps für alle, die einem Alkoholiker helfen möchten, liefert der nachfolgende Beitrag.

Freunde, Familie, Kollegen – wie können sie Alkoholikern helfen?

Wie hilft man Alkoholikern – das ist nicht nur eine Frage der Motivation sowie der richtigen Technik, sondern hängt auch mit der Beziehung zusammen, in der man selbst zum Betroffenen steht. Bemerkt man am eigenen Partner, dem Kind oder einem Elternteil ein schädliches Trinkverhalten, löst dies oft ganz andere Emotionen und innere Konflikte aus, als wenn man den Arbeitskollegen dabei beobachtet, wie er sich regelmäßig ein Bier in der Mittagspause gönnt.

Als Arbeitskollege einem Alkoholiker helfen

Alkohol am Arbeitsplatz ist ein enormes Problem: Schätzungen zufolge sind rund 5 % aller Arbeitnehmer von einer Alkoholabhängigkeit betroffen, 10 % pflegen einen riskanten Alkoholkonsum2. Hierbei wegzusehen und „ein Auge zuzudrücken“, kann schwerwiegende Konsequenzen haben – denn in bestimmten Branchen kann ein Alkoholproblem am Arbeitsplatz sogar lebensgefährlich werden. Doch wie können Kollegen Alkoholikern helfen? Genau das ist manchmal ein schwieriges Unterfangen, schließlich möchte man niemandem zu nahe treten oder gar dessen Job gefährden.

Ansprechpartner im Unternehmen finden

Hilfreich ist es, wenn das Unternehmen vorgesorgt hat und eigene Schulungs- oder Präventionsprogramme anbietet. In diesem Fall existieren meist Ansprechpersonen innerhalb des Betriebes, an die sich Kollegen eines vermuteten Alkoholikers wenden können, wenn sie helfen möchten.

Vorgesetzte haben übrigens die Verpflichtung, ein mögliches Alkoholproblem bei ihren Mitarbeitern anzusprechen. Für Arbeitskollegen gilt diese Fürsorgepflicht nicht. Trotzdem sollten sie den problematischen Alkoholkonsum nicht stillschweigend hinnehmen, sondern thematisieren – und zwar im direkten Gespräch mit dem Betroffenen.

Rollenbewusstsein und Empathie entwickeln

Während des Gesprächs ist es entscheidend, nicht mit Vorwürfen zu agieren, sondern klar die eigenen Bedenken und Sorgen zu äußern. Wichtig ist es auch, sich der eigenen Rolle bewusst zu sein. Ein Kollege, zu dem man in einem freundschaftlichen Verhältnis steht, wird vermutlich anders reagieren als jemand, mit dem einen außerhalb der Arbeit nichts verbindet.

Gesprächsverlauf und -ergebnis realistisch einschätzen

Man sollte sich auf mögliche negative Reaktionen vorbereiten und sich im Vorfeld genau überlegen, was man mit dem Gespräch überhaupt erreichen möchten. In den meisten Fällen wird es einem allein kaum gelingen, einen Alkoholiker zu einem Trinkstopp oder gar zu einem Alkoholentzug zu bewegen. Daher ist es empfehlenswert, sich Unterstützer zu suchen, zum Beispiel Vorgesetzte, jemanden aus der Personalabteilung oder den betriebsärztlichen Dienst.

Einem Alkoholiker helfen als Freund

Alkohol zu trinken, gehört im Freundeskreis häufig dazu: Beim gemütlichen Grillfest am Wochenende, nach dem Fußballtraining oder im Restaurant gönnen Freunde sich gern ein Gläschen oder auch zwei. Doch wie verhält man sich als Freund, wenn der Kumpel immer häufiger einen über den Durst trinkt?

Alkoholkonsum in ruhiger Situation thematisieren

Ganz ähnlich wie bei Arbeitskollegen, die einem Alkoholiker helfen möchten, gilt auch hier die Devise: Einen problematischen Alkoholkonsum sollte man am besten in Ruhe im direkten Gespräch ansprechen. Betroffene sollten sich darauf sorgfältig vorbereiten, denn nicht immer laufen Konfrontationen mit Menschen, die ein Alkoholproblem haben, vorhersehbar ab – vor allem, wenn der Alkoholkonsum zum ersten Mal als problematisch oder riskant bezeichnet wird.

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Kritisches Verhalten vermeiden

Entscheidend ist, dass die folgenden Verhaltensweisen möglichst unterlassen werden3:

  • gemeinsam mit dem Betroffenen Alkohol trinken
  • Alkoholkonsum durch Bestechung oder Drohung unterbinden
  • Alkoholkonsum entschuldigen
  • Alkoholkonsum verheimlichen oder herunterspielen
  • Alkoholkonsum durch Übernahme bestimmter Handlungen decken

Alkoholikern helfen als Familienmitglied

Wenn der Partner, ein Elternteil oder das eigene Kind ein Alkoholproblem entwickeln, geschieht dies auch für die Angehörigen oft schleichend und unbemerkt. Teilweise rutschen die Betroffenen in die sogenannte Co-Abhängigkeit und werden selbst krank4.

Selbstschutz hat oberste Priorität

Wer als Angehöriger jemandem innerhalb der Familie mit einem Alkoholproblem helfen möchte, sollte planvoll vorgehen und dabei niemals den eigenen Selbstschutz vernachlässigen. Je nach Fortschritt des Alkoholkonsums empfiehlt sich ein direktes Gespräch, bei dem weniger Vorwürfe als vielmehr Sorgen zum Ausdruck gebracht werden sollten. Im Fokus stehen „Ich-Botschaften“, welche die Situation aus der eigenen Perspektive beschreiben und weniger schnell in Schuldzuweisungen ausufern.

Professionelle Hilfe für Eltern, Kinder und Familien

Wenn Gespräche mit dem Alkoholkranken nicht zum gewünschten Erfolg führen, sollten Betroffene sich Hilfe suchen. Der eigene Hausarzt, Beratungsstellen und vor allem Selbsthilfegruppen für Angehörige, wie Al-Anon Familiengruppen oder das Blaue Kreuz bieten Hilfestellungen. Darüber hinaus liefern sie den Angehörigen einen sicheren Raum, in dem sie über den passiven Alkoholismus in ihrem Leben sprechen können.

Aggressionsrisiko abschätzen

Wichtig: Alle oben genannten Ratschläge hinsichtlich des Umgangs mit einem Suchtkranken beziehen sich lediglich auf Situationen, in denen kein Risiko für aggressives oder gewalttätiges Verhalten droht. Besteht die Gefahr, dass man als Partner bzw. Freund oder gar Kinder geschädigt werden, sollte man sich umgehend an eine Beratungsstelle wenden und sich dort über mögliche Unterstützung informieren.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Alkoholismus ansprechen – Tipps

  • gut und ausführlich auf das Gespräch vorbereiten
  • mit Informationen zum Thema Alkoholismus vertraut machen
  • individuelle Ziele für das Gespräch setzen
  • ruhige und diskrete Atmosphäre vorbereiten
  • keinen Alkohol für das Gespräch bereitstellen
  • in Ich-Botschaften kommunizieren
  • keine Vorwürfe, Drohungen oder Bestechungsversuche
  • Einladung zur Hilfe aussprechen
  • auf negative Reaktionen vorbereitet sein

Wann kann man einem Alkoholiker am besten helfen?

Die Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit, die gesellschaftlich heutzutage noch immer stark stigmatisiert wird. Alkoholkranke Menschen werden als charakter- oder willensschwach abgestempelt, da sie nicht einfach mit dem Trinken aufhören. Für Betroffene ist das problematisch, denn Scham und Angst vor der Stigmatisierung führen häufig dazu, dass die eigene Alkoholsucht heruntergespielt, verheimlicht oder verleugnet wird.

Für Familie und Freunde, die das Thema Alkohol ansprechen möchten, führt dies zu Schwierigkeiten: Die meisten Alkoholsüchtigen, die auf ihren hohen Alkoholkonsum angesprochen werden, weisen diesen zunächst zurück, reagieren abweisend und teilweise sogar empört oder aggressiv.

 

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Kein Gespräch bei aufgeladener Stimmung

Wer einem Alkoholiker helfen möchte, sollte hierfür sensibilisiert sein und den richtigen Zeitpunkt für die Konfrontation abpassen. Eine aufgebrachte Situation, kurz nachdem der Betroffene mal wieder durch sein alkoholinduziertes Verhalten negativ aufgefallen ist, eignet sich weniger. Zu schnell schalten die Betroffenen hier in den Verteidigungsmodus.

 

 

Idealer Zeitpunkt: Betroffener identifiziert seinen Konsum als schädlich

Besser ist eine ruhige Situation, wenn der Suchtkranke möglicherweise bereits für das Thema sensibilisiert ist. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, auf die negativen Folgen des Alkohols aufmerksam zu machen – etwa, wenn der Betroffene sich selbst gerade über seinen Konsum ärgert5. Entscheidend ist, dass der Suchtkranke ein Problembewusstsein entwickelt, denn nur so entsteht beim ihm die Motivation, etwas an seinem eigenen Verhalten und seinem Leben zu verändern.

Wann kann man einen Alkoholiker einweisen?

Wenn Gespräche mit einem Suchtkranken zu nichts führen und dieser unaufhörlich weiter trinkt, geraten Familie und Freunde irgendwann an ihre Grenzen. Müssen sie wirklich hilflos dabei zusehen, wie der betroffene Mensch sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode trinkt? Viele Angehörige von Alkoholabhängigen stellen sich deshalb die Frage, wann man einen Alkoholiker einweisen kann.

Zwangsunterbringungen nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich

Das ist (zum Glück) gar nicht so einfach und stellt normalerweise nur die letzte aller Möglichkeiten dar, um einem Alkoholabhängigen zu helfen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Zwangsunterbringung, die nur unter ganz bestimmten Bedingungen sowie zum Schutz des suchtkranken Menschen durchgeführt werden kann. Hierzu hat der Bundesgerichtshof ein eindeutiges Urteil gefällt:

Nur, wenn die Zwangsunterbringung dem Schutz des alkoholabhängigen Menschen gilt, weil dieser sich anderenfalls selbst verletzen oder gar töten könnte, kann sie in Erwägung gezogen werden. Darüber hinaus muss der Alkoholismus so stark ausgeprägt sein, dass er mit einem „geistigen Gebrechen“ gleichzusetzen ist, aufgrund dessen der Suchtkranke nicht mehr dazu in der Lage ist, einen eigenen freien Willen zu bilden6.

Abstinenzmotivation oft nur bei freiwilligem Entzug

Dieses Urteil ist entscheidend, weil es einerseits dabei hilft, suchtkranke Menschen davor zu bewahren, dass diese sich im Stadium der alkoholbedingten Unzurechnungsfähigkeit etwas antun. Gleichzeitig berücksichtigt es jedoch den freien Willen der betroffenen Personen: Alkoholismus allein genügt nicht, um Freiheitsrechte zu entziehen. Davon abgesehen, kann ein solches Vorgehen für das eigentliche Ziel der Angehörigen – den Suchtkranken vom Alkohol loszubekommen – kontraproduktiv sein.

Für eine erfolgreiche Therapie ist es entscheidend, dass alkoholabhängige Menschen eine inhärente Entzugs- sowie später eine Abstinenzmotivation entwickeln. Wird die Therapie der Alkoholsucht bei Freunden, Eltern oder Kindern unter Zwang durchgeführt, ist die Entzugsmotivation oft nur gering.

Warum ist Selbstschutz für Angehörige wichtig?

Angehörige von Menschen, die zu viel Alkohol trinken, leiden stark unter dieser Situation. Nicht nur für Kinder, auch für erwachsene Freunde, Partner oder Eltern ist die Alkoholsucht eines geliebten Menschen oft kaum zu ertragen. Umso wichtiger ist es, dass Angehörige von Alkoholkranken das Thema Selbstschutz nicht vernachlässigen.

In einer groß angelegten Studie gaben rund 80 % der Angehörigen von Suchtkranken an, dass sie durch die Krankheit in ihrem Familienleben eingeschränkt wären. Viele Angehörige stellen ihre eigenen Bedürfnisse dauerhaft zurück und werden durch die Belastung und den Stress irgendwann selbst krank.7

Wer einem Alkoholiker helfen möchte, sollte deshalb stets auch an das eigene Leben denken und aktive Selbstfürsorge betreiben. Suchtberatungsstellen, spezielle Angehörigengruppen und auch Ärzte und Therapeuten können weiterhelfen.

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Sie möchten einem Angehörigen dabei helfen, mit dem Trinken aufzuhören? Unsere Therapie dauert im Schnitt 28 Tage und hat eine niedrige Rückfallquote. Zudem inkludieren wir Angehörige auf Wunsch in die Therapie. Wir bieten:

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Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






    Abstinenzmotivation

    Alkoholabhängigkeit

    Alkoholiker erkennen

    Alkoholiker in der Familie

    Alkoholsucht bekämpfen

    Co-Abhängigkeit Alkohol

    Informationen aus der Presse Alkoholentzug

    „Erfolgreiche Suchttherapie durch Behandlung der psychischen Grunderkrankung“ – Gesundheitsbote NRW

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    „Bestmöglich den Weg aus der Sucht schaffen“ – Veröffentlichung zum Thema „Frauengesundheit“ als Beilage zur Welt, Juni 2019

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    „Beim Verzicht zählt jeder Tag“ – Focus Online, Januar 2019

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    „Entgiften Sie Ihren Körper: Schluss mit Alkohol, Zigaretten & Co.“ – Gesundes Bayern, November 2018

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    „Wie Stars mit der Betty-Ford-Methode von Drogen loskommen“ – Focus, August 2018

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    „Wo die Promis ihre Süchte bekämpfen: So verläuft die Therapie in der Betty Ford Klinik“ – Stern, August 2018

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    „My Way Betty Ford Klinik setzt auf Diskretion“ – infranken.de, Juli 2013

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    „Suchtklinik für Manager“ – Deutschlandradio, November 2006

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    „Agenda: Trinker in Nadelstreifen“ – Financial Times Deutschland, November 2006

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    Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Alkoholentzug

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

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    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

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    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

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    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

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    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

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    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

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    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

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    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Bundesministerium für Gesundheit „Alkohol“, https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html (Datum des Zugriffs: 21.09.2022)

    2 DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. „Alkohol am Arbeitsplatz“, Factsheet, November 2019, S. 2, https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Broschueren/FS_Alkohol-am-Arbeitsplatz.pdf (Datum des Zugriffs: 21.09.2022)

    3 Stiftung Gesundheitswissen „Risikofaktor Alkohol – Angehörige“, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/angehoerige (Datum des Zugriffs: 21.09.2022)

    4 Richter, Eva A. „Selbsthilfegruppen für Angehörige: Im Sog der Sucht“, Dtsch Arztebl 2000; 97(42): A-2753 / B-2344 / C-2082, https://www.aerzteblatt.de/archiv/24702/Selbsthilfegruppen-fuer-Angehoerige-Im-Sog-der-Sucht (Datum des Zugriffs: 21.09.2022)

    aerzteblatt.de „Alkoholkonsum richtig ansprechen“, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113006/Alkoholkonsum-richtig-ansprechen (Datum des Zugriffs: 22.09.2022)

    6 Sozialverband VdK Deutschland e.V. „Zwangs-Unterbringung von Alkoholikern nur bei Selbstgefährdung“, https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/sozialrecht/urteile_im_sozialrecht/75579/zwangs-unterbringung_alkoholkranker_nur_bei_selbstgefaehrdung (Datum des Zugriffs: 22.09.2022)

    7 Berndt, J. et al „Abschlussbericht – Belastungen und Perspektiven Angehöriger Suchtkranker: ein multi-modaler Ansatz (BEPAS)“, Lübeck, Mai 2017, S. 51ff., https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht/171109_Abschlussbericht_BEPAS.pdf (Datum des Zugriffs: 22.09.2022)

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