Zopiclon-Entzug

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Aktualisiert am: 05.05.2022
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Zopiclon-Entzug: alles Wichtige in 30 sec.

  • Zopiclon gehört zu den sogenannten Z-Substanzen / Z-Drugs.
  • Zopiclon wird in erster Linie als Schlafmittel verschrieben.
  • Als Benzodiazepin-Analogon besitzt der Wirkstoff eine ähnliche Wirkung wie Benzodiazepine.
  • Das Suchtrisiko ist genauso hoch wie bei Benzodiazepinen.
  • Die Einnahme des Mittels kann bereits nach zwei Wochen in eine Sucht führen.
  • Eine Zopiclon-Abhängigkeit kann in der Regel nur durch einen qualifizierten Zopiclon-Entzug beendet werden.
Inhalt

Was ist ein Zopiclon-Entzug?

Der Begriff „Zopiclon-Entzug“ bezeichnet das Absetzen von Medikamenten mit dem Schlafmittel Zopiclon. Er kann entweder ohne ärztliche und medikamentöse Unterstützung erfolgen (kalter Entzug) oder in einer spezialisierten Einrichtung mit nachfolgender Entwöhnung. Da in diesem Fall auch die psychischen Suchtursachen bearbeitet werden, spricht man von einem qualifizierten Entzug.

Warum sollte man einen Zopiclon-Entzug durchführen?

Als die Z-Substanzen, zu denen neben Zopiclon ebenfalls Zolpidem gehört, in den 1990er Jahren entwickelt wurden, galten sie lange Zeit als risikofreie Alternative zu den Benzodiazepinen. Da Benzodiazepine und Barbiturate, die bei Schlafstörungen und innerer Unruhe häufig verschrieben wurden, stark abhängig machten, wurde immer häufiger auf die angeblich risikofreien Z-Substanzen ausgewichen. Leider hat die Medizin mittlerweile herausgefunden, dass Z-Drugs nicht weniger süchtig machen als Benzodiazepine. Auch bei Arzneistoffen aus dieser Gruppe kann schon eine mehrwöchige Anwendung zur Ausbildung von Suchtsymptomen und einer Toleranzentwicklung führen. Diese zeigen sich vor allem dann, wenn Patienten die Einnahme der Schlaftabletten einmal vergessen oder verzögern.

Normalerweise sollten Zopiclon und vergleichbare Medikamente nicht länger als zwei Wochen eingenommen werden. Doch schon innerhalb dieses Behandlungszeitraums können sich erste Abhängigkeitssymptome manifestieren und langfristige Nebenwirkungen auftreten. Insbesondere die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten, die beispielsweise zu Vergesslichkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten führen können, sind als besonders unangenehm einzustufen.

Auch das emotionale Abstumpfen von Patienten, die über einen langen Zeitraum hinweg Schlaftabletten mit diesem Wirkstoff schlucken, ist alles andere als erstrebenswert. Betroffene sprechen zudem davon, unruhig, dünnhäutig und wenig belastbar zu sein. Ebenso können Bewegungsstörungen, Muskelschwäche und mangelnde körperliche Energie Folgen des Zopiclon-Konsums sein.

Für Patienten, die an einer Medikamentensucht leiden, dreht sich meist alles nur noch darum, wie sie die nächste Einnahme sichern können. Nicht selten versuchen Betroffene bei mehreren Ärzten an das Mittel zu gelangen, um immer einen ausreichend großen Vorrat im Haus zu haben. Die Fixierung auf die Wirkung der Schlafmittel kann mitunter so stark sein, dass die Suchtkranken sich gesellschaftlich isolieren, nicht mehr am Arbeitsleben teilnehmen können und schließlich ins soziale Abseits rutschen.

Warum ist ein kalter Zopiclon-Entzug nicht zu empfehlen?

Insbesondere bei älteren Menschen, die über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg Zopiclon einnehmen, sind Entzugserscheinungen bei einem plötzlichen Absetzen des Medikaments vorprogrammiert. Doch auch junge Patienten sollten einen kalten Entzug ohne ärztliche Aufsicht und ein langsames Ausschleichen des Medikaments vermeiden. Die Symptome, die der abrupte Verzicht auf das Arzneimittel mit sich bringen kann, sind zwar nicht unbedingt lebensbedrohlich, für Betroffene aber alles andere als angenehm. Vor allem die innere Unruhe, die Schlafprobleme sowie Angst- und Panikattacken können nach dem Absetzen verstärkt auftreten. Um sich zu beruhigen, greifen viele Suchtkranke erneut zu den Tabletten und kehren so zurück in den Teufelskreis, aus dem sie eigentlich ausbrechen wollten. Darüber hinaus kann ein gescheiterter Entzugsversuch in den eigenen vier Wänden dazu führen, dass jegliche Motivation für einen weiteren Zopiclon-Entzug verlorengeht. Die Patienten fühlen sich darin bestätigt, dass sie ohne das Arzneimittel nicht zurechtkommen und fürchten sich vor einem neuerlichen Auftreten der Entzugssymptome.

Wie sieht ein qualifizierter Zopiclon-Entzug aus?

Ein qualifzierter Zopiclon-Entzug besteht immer aus einer körperlichen Entgiftung und einer psychischen Entwöhnung, die im Alltag durch eine ambulante Nachsorge fortgesetzt werden sollte.

Entgiftung / Körperlicher Entzug

In einer Suchtklinik können Patienten, die an einer Medikamentensucht erkrankt sind, einen fraktionierten Entzug durchführen. Im Fokus steht hierbei das kleinschrittige Absetzen des Medikaments, das auch als Ausschleichen bezeichnet wird. In der Regel werden Patienten während eines mehrwöchigen stationären Aufenthalts also ganz langsam von dem Medikament entgiftet und müssen nicht von einem Tag auf den anderen auf ihre Schlaftabletten verzichten. Ziel ist es, dass die Betroffenen am Ende der Therapie ohne Tabletten wieder ruhig schlafen können. Um die Reduzierung der Dosis so langsam wie möglich durchführen zu können, erfolgt je nach Fall eine Umstellung auf Benzodiazepine, da sich die Dosierung hier individueller anpassen lässt.

Entwöhnung / Suchtrehabilitation

Wer nicht länger jeden Abend Schlafmittel nehmen will, bekommt seine Suchterkrankung nicht allein dadurch in den Griff, dass er auf die Einnahme der Tabletten verzichtet. Vielmehr müssen sich die Patienten aktiv mit den Suchtursachen und ihrer Schlafhygiene auseinandersetzen, um langfristig auch ohne Medikamente schlafen zu können. Sie lernen unter anderem, welche Auslöser zu Schlaflosigkeit und Sucht geführt haben, und wie sie zukünftig anders auf Stress und Belastungen reagieren können. Häufig sind es beispielsweise seelische Traumata oder Belastungsstörungen, die sich negativ auf den Nachtschlaf auswirken und in einer umfassenden Therapie aufgearbeitet werden. Außerdem erfahren die Betroffenen im Rahmen der stationären Behandlung, wie sie im Alltag mit dem Suchtdruck umgehen und einen erneuten Konsum vermeiden können.

Was folgt auf die Entziehungskur in der Klinik?

Die eigene Krankheit zu erkennen und auf die Einnahme von Zopiclon verzichten zu wollen, ist für Abhängige nur die eine Seite der Medaille. Fakt ist, dass eine Abhängigkeit durch das Suchtgedächtnis auch nach vielen Jahren der Abstinenz ein unangenehmer Begleiter sein kann. Deshalb erfordert es von Medikamentenabhängigen nach dem Klinikaufenthalt viel Motivation und Engagement, um „clean“ zu bleiben und sich nicht wieder in den Strudel der Sucht hineinziehen zu lassen. Unterstützend können sowohl eine ambulante Psychotherapie sowie Selbsthilfegruppen sein. Erfolgt der Entzug in einer Privatklinik, sind je nach Klinik kürzere „Auffrischungs-Aufenthalte“ möglich, in denen die Erkenntnisse und Learnings des Entzugs vertieft bzw. an bestehende Alltagsrisiken angepasst werden können.

Welche Symptome treten bei einer Zopiclon-Entgiftung auf?

Nicht nur ältere Patienten, sondern auch jüngere Menschen, die regelmäßig eine bestimmte Dosis Zopiclon einnehmen, fürchten sich vor den Entzugserscheinungen. Schließlich klingen die im Internet kursierenden Erfahrungen von Betroffenen, die das Mittel kalt abgesetzt haben, alarmierend und erschreckend. Diese Äußerungen gelten allerdings nur für einen Entzug ohne ärztliche und medikamentöse Unterstützung und sind zudem äußerst subjektiv gefärbt. Tatsächlich ist es im Rahmen einer professionellen Entzugstherapie möglich, die Symptome der Entgiftung auf ein Minimum zu reduzieren, so dass die Patienten körperlich und psychisch deutlich weniger leiden (sanfter Entzug). Durch die Umstellung auf Benzodiazepine sowie die Aufstellung eines Medikamentenplanes mit Wirkstoffen, die die Entzugssymptome bekämpfen, werden die unangenehmen Effekte deutlich verringert. Typische Nebenwirkungen und Beschwerden im Rahmen einer Tilidin-Entgiftungsbehandlung sind:

  • Emotionslosigkeit und depressive Verstimmungen
  • Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Schlafstörungen
  • Angst und Panik
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschwäche
  • verschwommenes Sehen
  • Gedächtnisverluste
  • Halluzinationen

Wie lange dauert ein qualifizierter Zopiclon-Entzug?

Wer von Schlaf- und Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen oder Z-Drugs abhängig ist, möchte die Abhängigkeit meist so schnell wie möglich loswerden. Leider erfordert eine Entzugstherapie „harte Arbeit“ vom Betroffenen, denn nur wer wirklich motiviert ist, kann die Sucht nach dem Medikament langfristig hinter sich lassen. Wie schnell das geht, ist demnach von einigen äußeren, aber auch vielen inneren Faktoren abhängig. So beeinflussen die Länge und die Höhe der Einnahme, das Lebensalter, die allgemeine gesundheitliche Verfassung, mögliche Begleiterkrankungen sowie ein eventueller Mischkonsum die Dauer des Zopiclon-Entzugs. Auch die Wahl der Entzugsklinik spielt eine große Rolle. Wichtig ist es auf jeden Fall, sich nicht selbst unter Druck zu setzen und sich die erforderliche Zeit zuzugestehen. Insgesamt ist von einer Entzugsdauer von mehreren Wochen auszugehen, bei dem die Entgiftung den zeitlich kürzeren Teil einnimmt.

In welchen Einrichtungen kann Zopiclon abgesetzt werden?

Das Absetzen der Substanz kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen; über öffentliche Kostenträger oder über den Entzug in einer Privatklinik. Die Behandlung selbst besteht immer aus einer Entgiftung und Entwöhnung, dennoch bestehen gravierende Unterschiede.

Öffentliche Einrichtungen

Da die Abhängigkeit von Zopiclon oder Zolpidem eine anerkannte Krankheit ist, haben die Betroffenen einen Anspruch auf eine qualifizierte Suchtherapie. Die Entgiftung erfolgt in einem Krankenhaus mit Suchtstation oder einer psychiatrischen Einrichtung und wird als Akutbehandlung über die gesetzlichen Krankenkassen abgewickelt. Die Entwöhnung gilt als Rehabilitationsleistung, daher auch der Begriff Suchtrehabilitation, und fällt bei Erwerbstätigen in den Zuständigkeitsbereich der Rentenversicherung. Aufgrund der beiden unterschiedlichen Kostenträger entsteht außer beim Nahtlosverfahren eine mehrwöchige Wartezeit zwischen beiden Behandlungsblöcken, in der durch die noch nicht behandelte psychische Abhängigkeit ein hohes Rückfallrisiko besteht. Darüber hinaus müssen sich die Patienten in zwei verschiedenen Kliniken eingewöhnen und sich unterschiedlichen Ärzten und Therapeuten öffnen.

Private Suchtkliniken

Der Zopiclon-Entzug in einer Privatklinik muss in vielen Fällen zwar selbst beglichen werden, bietet aber zahlreiche Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Der wichtigste besteht in der zusammenhängenden Durchführung von Entgiftung und Entwöhnung, die das Rückfallrisiko minimiert und insgesamt für eine bessere Erfolgsprognose sorgt. Die Suchtkranken haben über die gesamte Entzugsdauer dieselben Ansprechpartner und Bezugspersonen, was ein größeres Vertrauen schafft.

Darüber hinaus sind private Entzugskliniken in der Wahl ihrer Therapien freier als an bestimmte Kostenträger gebundene Einrichtungen, so dass die Suchttherapie meist individueller und intensiver verläuft als in öffentlichen Einrichtungen. Die Betroffenen erhalten eher Hilfe, denn die Aufnahme erfolgt bei freien Kapazitäten deutlich schneller und unkomplizierter. Zimmer und Ambiente der meisten Kliniken besitzen Hotelcharakter und werden als sehr angenehm empfunden.

Inwiefern spielt das persönliche Umfeld in der Entziehungskur eine Rolle?

Zopiclon ist ein Arzneistoff, der nicht nur bei Schlafstörungen hilft, sondern ebenso gravierende Auswirkungen auf andere Lebensbereiche mit sich bringen kann. Eine regelmäßige Einnahme kann schon bei niedriger Dosierung Veränderungen in der Persönlichkeit des Betroffenen hervorrufen. Das bekommen ebenfalls enge Freunde und Familienangehörige mit. Typisch für eine Medikamentenabhängigkeit ist, dass diese zunächst schöngeredet und geleugnet wird – sowohl von den Abhängigen selbst als auch von deren Angehörigen. Immerhin gibt es eine Verschreibung bzw. ein Rezept vom Arzt; so schlimm kann die Einnahme dann doch nicht sein. Leider ist es genau dieser Gedanke, der Familienmitglieder häufig in eine Co-Abhängigkeit rutschen lässt. Um diesem Kreislauf zu entkommen, haben Angehörige einen erhöhten Gesprächsbedarf, der durch Angehörigengespräche und Angehörigenseminare erfüllt werden kann.

Darüber hinaus benötigen die Suchtkranken nach der Rückkehr ins eigene Zuhause ein stabiles und unterstützendes Umfeld. Deshalb ist es in vielen Suchtkliniken ein wichtiger Bestandteil der Angehörigenarbeit, enge Angehörige in die Bewältigungsarbeit zu integrieren. Je nach Alter und Lebenssituation des Patienten nehmen nach dessen Zustimmung Eltern, Kinder oder Lebenspartner an Sitzungen teil und erfahren, wie sie den Erkrankten künftig besser unterstützen können.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Ein Zopiclon-Entzug in der My Way Betty Ford Klinik steht für eine qualifizierte Entgiftung und Entwöhnung mit einer intensiven Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting sowie zahlreiche Begleittherapien. Wir bieten Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
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Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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