Ritalin

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Aktualisiert am: 24.03.2021
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Ritalin: alles Wichtige in 30 sec.

  • Ritalin wird üblicherweise ADHS-Kindern ab 6 Jahren verordnet und birgt in diesem Fall nur geringe Risiken.
  • Im Off Label Use wird es von Studenten und Managern missbräuchlich zur Leistungssteigerung eingesetzt.
  • Das Medikament enthält den Wirkstoff Methylphenidat, der ein starkes Suchtpotenzial besitzt und nur auf BtM-Rezept erhältlich ist.
  • Nebenwirkungen sind Appetitlosigkeit, erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen, Übelkeit und Erbrechen.
  • Bei sehr hohen Dosen kann es u. a. zu Depressionen, Angststörungen, Krampfanfällen, Verwirrung und Halluzinationen kommen.
  • Darüber hinaus steigen das Abhängigkeits- und Psychosenrisiko, so dass bei einer Sucht ein Entzug sinnvoll ist.
Inhalt

Leistungssteigerung mit gefährlichen Nebenwirkungen

Konzentration und Leistung sind zwei Dinge, die für Studenten besonders wichtig sind. Vor allem Jura-, Medizin- oder Naturwissenschaftsstudenten stehen häufig unter enormem Druck. Umfragen zufolge greift jeder fünfte bis zehnte Student regelmäßig zum verschreibungspflichtigen Medikament Ritalin, um seine Leistung zu steigern. Auch Manager nutzen den Wirkstoff häufig, um ihre Leistungsfähigkeit und Stressresistenz zu erhöhen. Die kurzfristigen positiven Effekte auf die Konzentrationsfähigkeit haben jedoch gefährliche Nebenwirkungen. So löst missbräuchlich eingenommenes Ritalin eine psychische Abhängigkeit aus und verursacht an Körper und Geist zahlreiche gesundheitliche Schäden.

Was ist Ritalin?

Ritalin ist der Name eines Medikaments, das der Pharma-Riese Novartis auf den Markt bringt. Der zugrundeliegende Wirkstoff heißt Methylphenidat, für dessen Entwicklung im Jahr 1944 der Wissenschaftler Leandro Panizzon verantwortlich war. Er teste den Stoff anschließend an sich selbst und seiner Frau. Weil diese von der Wirkung so überaus beeindruckt war, ist der Handelsname bis heute durch ihren Spitznamen „Rita“ inspiriert. Relativ kurze Zeit nach der Markteinführung wurde bekannt, dass das Medikament in hoher Dosierung ein starkes Suchtpotenzial in sich trägt. Deshalb fällt Methylphenidat seit 1971 unter das Betäubungsmittelgesetz. Entgegen der allgemeinen Auffassung ist Methylphenidat übrigens nicht direkt mit Amphetamin verwandt. Es gibt jedoch strukturelle Ähnlichkeiten zwischen beiden Wirkstoffen und auch die Wirkung ähnelt sich. Aus chemischer Sicht handelt es sich bei dem Arzneistoff aber nicht um ein Amphetamin-Derivat, sondern um ein Piperidin-Derivat.

Wem wird Ritalin verschrieben?

Medikamente, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, werden normalerweise nur in einem sehr eng begrenzten Rahmen verschrieben. Kritiker beanstanden jedoch immer wieder, dass Präparate, die den Wirkstoff Methylphenidat enthalten, viel zu häufig verordnet werden. Tatsächlich ist die primäre Zielgruppe des Medikaments Kinder ab sechs Jahren. Wird bei ihnen ADHS, also eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung diagnostiziert, erfolgt meist eine Behandlung mit Ritalin. Das Medikament soll den Kindern dabei helfen, sich trotz ADHS besser konzentrieren und leistungsfähig bleiben zu können.

Neben diesem vorgesehenen Einsatz des Wirkstoffs Methylphenidat gibt es noch einen zweiten Einsatzbereich: Ritalin als Stimulans (Upper) fürs Gehirn. Eben weil Konzentration und Aufmerksamkeit gesteigert werden, nutzen zunehmend mehr Studenten das Medikament, um ihre Leistung zu puschen. Auch Menschen, die unter starkem beruflichem Leistungsdruck stehen, lassen sich von ihrem Arzt immer häufiger das Medikament gegen ADHS verschreiben. Erfahrungen von Betroffenen zeigen, dass es gerade für Studenten besonders einfach ist, die Substanz zu bekommen. In vielen Fällen berichten Ritalin-Konsumenten, dass sie einfach nur zum Arzt gehen und sich über den Leistungsdruck im Studium beschweren mussten, um ein BtM-Rezept zu erhalten.

Zusätzlich zur Nutzung von Ritalin und ähnlichen Präparaten als Psychopharmaka gibt es noch einen dritten Anwendungsbereich: die Drogenszene. Wer Ritalin als Droge einnimmt, kann mit einer ähnlichen Wirkung wie bei Speed oder Kokain rechnen. Weil es das Arzneimittel auf Rezept gibt, können Suchtkranke mit den richtigen Beziehungen relativ unkompliziert an den Wirkstoff Methylphenidat gelangen. Allerdings ändert sich in dieser Szene häufig die Konsumform. Die Tabletten werden beim Drogenkonsum meist nicht mehr geschluckt, sondern zerstoßen und durch die Nase gezogen oder in Wasser gelöst und injiziert.

Wie wirkt Ritalin als Droge?

Wer Methylphenidat als Wirkstoff ohne vorherige ADHS-Diagnose konsumiert, nutzt das Aufputschmittel illegal und entsprechend nicht viel anders als eine Droge. Von der Wirkung profitieren vor allem Konsumenten, die sich wacher und fitter fühlen wollen. Das liegt daran, dass Methylphenidat die Blut-Hirn-Schranke überwindet und im zentralen Nervensystem die Hormonausschüttung beeinflusst. Genauer gesagt kann der Neurotransmitter Dopamin, der für Konzentrationsfähigkeit, Wachheit und Leistungsfähigkeit zuständig ist, nicht mehr weitergeleitet werden. Wenn sich seine Konzentration im synaptischen Spalt, d. h. zwischen zwei Zellen, erhöht, entfaltet sich seine Wirkung besonders stark. Daneben steigert Methylphenidat die Verteilung des Botenstoffs Noradrenalin. Durch dieses Zusammenspiel tritt in den meisten Fällen nach der Einnahme des Medikaments zusätzlich eine euphorisierende Wirkung zutage, die besonders bei hohen Dosen recht schnell einsetzt und bereits nach kurzer Zeit eine Toleranzentwicklung nach sich zieht. Wer das ADHS-Medikament regelmäßig in hohen Dosen einnimmt, muss also damit rechnen, dass die Wirkung irgendwann nachlässt bzw. nur nach weiterer Dosissteigerung einsetzt.

Wie lange hält die Ritalin-Wirkung an?

Wenn junge Menschen Ritalin missbräuchlich einnehmen, um gute Noten zu erzielen oder im Studium mithalten zu können, möchten sie gerne wissen, wie lange die Ritalin-Wirkung anhält und wann sie einsetzt. Schließlich sind die entscheidenden Lernphasen meist streng durchgetaktet. Grundsätzlich ist der Wirkungseffekt bei Ritalin jedoch von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Die genaue Dosis, der Zeitpunkt der Einnahme, die individuelle Vorgeschichte mit dem Medikament – all das kann einen großen Einfluss haben. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Wirkung wie bei anderen psychoaktiven Substanzen recht schnell eintritt und mehrere Stunden anhalten kann. Viele Konsumenten nehmen zudem missbräuchlich mehrere Pillen hintereinander ein, um die leistungs- und konzentrationssteigernden Effekte zu verlängern. Diese Vorgehensweise ist allerdings nicht vorgesehen und gesundheitlich bedenklich. Tatsächlich sollte zum Beispiel bei Ritalin 10 mg-Tabletten eine Gesamtdosis von 8 Stück pro Tag nicht überschritten werden. Und das auch nur, wenn das Medikament zur Behandlung von ADHS bei Erwachsenen eingesetzt wird.

Was sind die häufigsten Ritalin-Nebenwirkungen?

Methylphenidat hat für viele Konsumenten zahlreiche positive Effekte; die Liste der Nebenwirkungen ist allerdings ebenso lang. Das gilt zumindest für die missbräuchliche Einnahme der Droge Ritalin. Bei niedriger Dosierung, wie sie bei ADHS bei Kindern verordnet wird, treten meist nur leichte Nebenwirkungen auf:

  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Erhöhte Reizbarkeit
  • Schlafstörungen

Wird das Medikament nicht zur ADHS-Therapie eingesetzt und werden die Dosen kontinuierlich gesteigert, maximieren sich die Symptome der Nebenwirkungen:

  • Kopfschmerzen
  • Halluzinationen
  • Verwirrung
  • Herz-Rhythmus-Störungen
  • Krampfanfälle
  • Depressionen
  • Angststörungen

Gegenanzeigen: Wer darf Ritalin nicht nehmen?

Auf Menschen mit verschiedenen Vorerkrankungen kann Methylphenidat anders als ursprünglich vorgesehen wirken. Bei bereits existierenden Angstzuständen, Herzerkrankungen wie Angina pectoris, Tourette-Syndrom, Epilepsie oder Depressionen (oder anderen psychischen Störungen) kann von jeglichem Gebrauch des Arzneimittels nur abgeraten werden. Ähnliches gilt für Menschen, die von Alkohol, Drogen oder anderen Medikamenten abhängig sind. Ebenso werden Personen, die MAO-Hemmer einnehmen oder magersüchtig sind, als Gefahrengruppe für die Anwendung des Arzneimittels eingestuft. Frauen im gebärfähigen Alter, Menschen, die Blutdruckmedikamente anwenden oder Personen, die Husten-Präparate konsumieren, laufen ebenfalls Gefahr, besonders gravierende Nebenwirkungen zu erleiden.

Was passiert bei einer Überdosierung von Ritalin?

Der Missbrauch von Medikamenten führt zum Auftreten vieler Nebenwirkungen und kann bei ständig gesteigerten Dosierungen in einer Überdosierung enden. Schlucken Studenten, Jugendliche, Manager oder andere Personen mehrere Tabletten täglich, machen sich schnell erste Anzeichen einer überdosierten Einnahme des Wirkstoffs bemerkbar:

  • Innere Unruhe
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Steigender Blutdruck
  • Kopfschmerzen

Viele dieser Anzeichen einer zu hohen Dosis ähneln den normalen Nebenwirkungen des Medikaments. Sollte der Verdacht auf eine Überdosis gegeben sein, ist es dennoch wichtig, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Das gilt sowohl für ADHS-Patienten als auch für Menschen, die Methylphenidat auf eigene Faust und ohne medizinische Indikation nehmen.

Abhängigkeit und Sucht: Ist Ritalin wirklich so gefährlich?

Ob durch Leistungsdruck oder in Folge einer Drogensucht – wer missbräuchlich Präparate mit Methylphenidat schluckt, schnupft oder spritzt, muss auf lange Sicht immer mit gesundheitlichen Folgeschäden rechnen. Bei einer ärztlich verordneten medikamentösen Behandlung von ADHS bei Kindern ist Methylphenidat in geringen Dosen normalerweise unschädlich. Verschrieben wird Ritalin 10 mg Kindern mit Hyperaktivität ab sechs Jahren, die über den Tag verteilt ein bis zwei Tabletten einnehmen. Und hier sei auch deutlich hervorgehoben, wenn ADHS diagnostiziert wurde, der Patient von Ritalin profitiert und keine Suchthistorie vorliegt, dann darf das Medikament auch eingenommen werden.

Bei Erwachsenen, die mithilfe des Medikaments Gehirn-Doping betreiben wollen, genügen diese Dosen nicht. Sie nehmen stattdessen mehrere Einheiten auf einmal und schlucken teilweise über ein Dutzend Pillen pro Tag. Dadurch wächst nicht nur die Anzahl der Nebenwirkungen, auch die Langzeitschäden nehmen zu. Hierzu gehört unter anderem ein Abbau der Gehirnmasse. Das Gehirn schrumpft, wodurch die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen auf lange Sicht nachlassen. In gewissem Sinne erreichen die Konsumenten durch die Einnahme von Methylphenidat langfristig also genau das Gegenteil dessen, was sie sich eigentlich vorgestellt haben. Darüber hinaus entwickeln viele Langzeitkonsumenten Psychosen, von denen einige irreversibel sind. Das größte Risiko aber ist die Entstehung einer Suchterkrankung. Je länger und intensiver Stimulanzien wie Methylphenidat eingenommen werden, umso schneller und stärker wächst die psychische Abhängigkeit. Gerade weil die Toleranzentwicklung schneller eintritt als bei anderen Medikamenten, sind Ritalin-Konsumenten, die einen Arzneimittelmissbrauch betreiben, besonders gefährdet eine Sucht auszubilden. Oft sind die ersten Anzeichen einer Abhängigkeitserkrankung bereits nach wenigen Wochen zu erkennen.

Die Sucht beenden: Wann sollte man Ritalin absetzen?

Regelmäßig Methylphenidat zu nehmen, ohne dass jemals ADHS diagnostiziert wurde, ist ein Spiel mit der eigenen Gesundheit. Wer bereits abhängig nach den Tabletten ist, sollte deshalb umgehend einen Ritalin-Entzug durchführen. Jedoch bemerken viele Betroffene, die die kleinen Pillen regelmäßig schlucken, nicht, wann aus einem „normalen“ Konsum eine Sucht wird. Die nachfolgenden Kriterien helfen dabei, das Ausmaß der eigenen Erkrankung zu identifizieren. Treffen mindestens drei der Aussagen zu, kann davon ausgegangen werden, dass die Kontrolle über die Einnahme verloren gegangen ist und bereits eine Medikamentensucht vorliegt:

  • In meinem Inneren existiert ein starkes Verlangen nach der Einnahme.
  • Ich habe die Dosis in den letzten Wochen/Monaten immer wieder gesteigert.
  • Ich habe die Kontrolle über den Zeitpunkt und die Dauer des Konsums verloren.
  • Ich nehme den Wirkstoff trotz zahlreicher Nebenwirkungen weiterhin ein.
  • Wenn ich versuche eine Dosis auszulassen, quälen mich unangenehme Entzugserscheinungen.
  • Ich habe wegen meines Konsums bereits andere Lebensbereiche deutlich vernachlässigt.

Je mehr Aussagen zutreffen, umso wichtiger ist es, sofort die richtigen Schritte in Angriff zu nehmen und eine entsprechende Behandlung zu planen. Ein plötzliches Absetzen des Medikaments (kalter Entzug) ist allerdings nicht ratsam. Wer Methylphenidat über längere Zeit eingenommen hat, erlebt beim abrupten Absetzen äußerst unangenehme Entzugserscheinungen.

Ritalin-Entzug: Wie kann man Methylphenidat absetzen?

Ein chronischer Medikamentenmissbrauch belastet im Fall von Ritalin nicht nur das Herz-Kreislauf-System und die kognitiven Fähigkeiten, sondern führt außerdem zu psychischen Erkrankungen. Betroffene sollten daher nicht warten, bis sich Depressionen, Angst- und Panikattacken, Halluzinationen oder Psychosen manifestieren. Schon die ersten Suchtanzeichen sollten als Impulsgeber für eine Entzugsbehandlung ausreichend sein. Wer einen Medikamentenentzug beabsichtigt, kann hierfür professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Schließlich gilt eine Ritalin-Abhängigkeit als Krankheit, bei der nur eine langfristige Therapie hilft. Aus medizinischer Sicht sollte der Entzug von Methylphenidat am besten stationär in einer Klinik erfolgen. Schließlich findet dort eine umfangreiche psychotherapeutische Behandlung statt, Entzugssymptome und Nebenwirkungen werden durch die passende Medikation gelindert und der Patient kann in einer vollkommen stressfreien Umgebung entziehen.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

In unserer Klinik dienen 5 Einzel- und 5 Gruppentherapiesitzungen wöchentlich dazu, den Umgang mit der Erkrankung zu verändern, neue Verhaltensstrategien zu erlernen und den Start in ein Leben ohne Medikamentensucht vorzubereiten. Darüber hinaus lindern Medikamente und Begleittherapien die Symptome des Entzugs. Wir bieten Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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