Alkoholsucht-Test

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Aktualisiert am: 22.08.2025
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Alkoholsucht-Test: alles Wichtige in 30 sec.

  • Alkoholsucht-Definition ist im ICD-10-Diagnosemanual der Weltgesundheitsorganisation festgelegt.
  • Kriterien: Craving, Kontrollverlust, Entzugserscheinungen bei Abstinenz, Toleranzentwicklung, Fokussierung auf Alkohol, Konsum trotz negativer Folgen.
  • Diagnostik erfolgt über Selbsteinschätzung, Alkoholsucht-Tests und die Laborwerte.
  • Wichtige Alkoholiker-Tests sind der AUDIT-Test, der AUDIT-C-Test und der CAGE-Test.
Inhalt

    Diagnose und Früherkennung von Alkoholerkrankungen

    „Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren“, heißt es im Volksmund. Doch wenn aus dem gelegentlichen Glas im Laufe der Zeit mehrere Flaschen werden, kann der Alkoholkonsum schnell zur Sucht werden. Die Grenzen vom Genuss-Trinken zu Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit verlaufen fließend, so dass die Alkoholsucht-Diagnose bestimmter Testverfahren bedarf. Diese orientieren sich in der Regel an den Kriterien, die in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegt sind.

    Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT) und Alcohol Use Disorders Identification Test-Consumption (AUDIT-C-Test)

    Der AUDIT-Test wurde 1992 im Auftrag der WHO entwickelt und ist das am besten evaluierte Screening-Verfahren weltweit. Es besteht aus einem AUDIT-Fragebogen mit 10 Fragen, die sich mit den persönlichen Trinkgewohnheiten, dem erlebten Kontrollverlust und den eigenen Schuldgefühlen befassen. Die maximal erreichbare Punktzahl ist 40; ab einer Punktzahl von 8 oder höher besteht eine große Wahrscheinlichkeit für ein problematisches Trinkmuster. Der AUDIT-C-Test ist eine verkürzte Version des AUDIT-Tests und enthält lediglich die ersten drei Fragen zum Konsumverhalten.

    Selbsttest Alkoholabhängigkeit

    AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test Babor et al., 2001)


    Wie ist Alkoholabhängigkeit laut ICD10 definiert?

    Eine Alkoholabhängigkeit wird im ICD10 als Abhängigkeitssyndrom mit dem Code F10.2 bezeichnet. Um eine Alkoholsucht zu diagnostizieren, ist es notwendig, dass der Patient im letzten Jahr mindestens drei von sechs Kriterien erfüllt hat, die sich an den typischen Erlebens- und Verhaltensweisen von Alkoholabhängigen orientieren.

    ICD10 – Diagnose-Kriterien

    • Craving: Starkes Verlangen nach Alkohol, dem zwanghaft nachgegeben werden muss
    • Kontrollverlust bezüglich des Beginns, Dauer, Menge oder Ende des Alkoholkonsums
    • Körperliche Entzugserscheinungen bei reduzierter Trinkmenge oder Abstinenz
    • Toleranzentwicklung: Gewöhnung des Körpers an Alkohol, sodass immer größere Alkoholmengen für die gewünschte Wirkung erforderlich sind
    • Fokussierung der Gedanken auf Alkohol; die Prioritäten des Alltags werden verschoben und sonstige Interessen und soziale Kontakte vernachlässigt
    • Fortführung des Alkoholkonsums trotz erheblicher gesundheitlicher, persönlicher oder sozialer Folgen

    Welche Alkoholiker-Tests gibt es?

    1951 wurde die Alkoholabhängigkeit von E. M. Jellinek und 1968 endlich auch von der WHO als Krankheit anerkannt. Daher spricht man auch von einer Alkoholkrankheit, die sich wie viele andere Krankheiten durch bestimmte Screening-Verfahren feststellen lässt. Auch Folgekrankheiten und Begleiterkrankungen (Komorbiditäten), die auf einen hohen Alkoholgebrauch hindeuten, können in die Diagnostik miteinbezogen werden. Grundsätzlich setzt sich die Alkoholismus-Diagnostik aus drei großen Bereichen zusammen:

    1. Selbsteinschätzung der Patienten
    2. Klinisch-psychologische Diagnostik mit Screening-Verfahren („Alkoholsucht-Test“)
    3. Laborwerte

    Wie wichtig ist die Selbsteinschätzung der Patienten für die Alkoholismus-Diagnostik?

    Der erste Schritt zur Erkennung einer Alkoholabhängigkeit ist die Selbsteinschätzung der Betroffenen und die Einsicht, dass der Konsum alkoholischer Getränke erhöht ist und schädliche Folgen nach sich ziehen kann. Schließlich lässt sich ein problematisches Trinkverhalten nur dann beenden, wenn man es erkennt und daran arbeitet, destruktive Konsummuster zu verändern. Leider sieht es in der Realität oft anders aus. Betroffene können oder wollen ihr Problem oft nicht zugeben und versuchen, das „Trinken“ bei Angehörigen, Freunden und am Arbeitsplatz zu vertuschen.

    Ein Alkoholiker-Selbsttest liefert, wenn die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet werden, eine erste Einschätzung, ob man sich noch im „grünen Bereich“ bewegt oder ob man sich ggf. Unterstützung suchen sollte. Erster Ansprechpartner ist immer der Hausarzt. Wer sich zunächst anonym informieren möchte, kann sich an eine ambulante Suchtberatungsstelle in der Nähe wenden. Wer feststellt, dass er ein Problem mit Alkohol hat, sollte sich an eine Suchtklinik bzw. eine spezielle Klinik für Alkoholentzug wenden.

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    Welche medizinischen Alkoholsucht-Tests gibt es?

    Obwohl Millionen Menschen vom Alkoholmissbrauch betroffen sind, wird dieser häufig unterschätzt und unterdiagnostiziert. Daher wurde von der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht), der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) die S3-Leitlinie zur besseren Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen entwickelt.

    So werden im Rahmen der klinisch-psychologischen Diagnostik verschiedene Screening-Verfahren eingesetzt, um erste Hinweise auf ein mögliches Alkoholproblem oder eine Alkoholkrankheit zu erhalten. Die Befunderhebung beruht auf Fragebögen und der Ermittlung geeigneter Zustands- und Verlaufsmarker, die Aufschluss über einen akuten oder chronischen Alkoholmissbrauch geben. Im Gegensatz zu den Alkoholiker-Selbsttests werden sämtliche Fragebögen in Zusammenarbeit mit einem Arzt ausgefüllt und ziehen eine weiterführende Behandlung nach sich. Die von den S3-Leitlinien empfohlenen Fragebögen sind der AUDIT- und der verkürzte AUDIT-C-Test. Weitere Verfahren zur Diagnose der Alkoholkrankheit sind der:

    CAGE-Test

    Der CAGE-Test ist ein aus vier Fragen bestehender und damit relativ knapper Alkoholsucht-Test aus dem englischsprachigen Raum. Der Inhalt dieser Fragen spiegelt sich in den Buchstaben C-A-G-E wider. So lautet die erste Frage, ob jemals versucht wurde, den Alkoholkonsum einzuschränken („cut down“, C). Die zweite Frage bezieht sich auf die Reaktion bzw. Verärgerung auf mögliche Kritik am Trinkverhalten („annoyed“, A) durch andere Personen. Drittens wird nach Schuldgefühlen wegen des Trinkens gefragt („guilty“, G). Abschließend soll angegeben werden, ob bereits direkt nach dem Aufstehen Alkohol getrunken wurde („eye opener“, E). Wenn mindestens zwei dieser vier Fragen mit „ja“ beantwortet werden, kann dies auf eine Alkoholkrankheit hindeuten.

    Münchner Alkoholismus-Test (MALT)

    Das Besondere am Münchner Alkoholismus-Test (MALT) ist seine Zweiteilung. So besteht der erste Teil aus einer Selbsteinschätzung des Patienten und umfasst 24 Fragen, die sich unter anderem auf die Trinkgewohnheiten, die Einstellung zum Alkohol und mögliche soziale Folgen beziehen. Darüber hinaus enthält der Alkoholsucht-Test einen medizinischen Teil, der vom behandelnden Arzt zu beantworten ist und unter anderem Laborwerte und die Erkennung von Folgeerkrankungen umfasst.

    Lübecker Alkoholismus Screening Test (LAST)

    Der Lübecker Alkoholismus-Screening-Test (LAST) besteht aus insgesamt 7 Fragen, die mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden müssen. Dieser Alkohol-Test erfasst unter anderem den erlebten Kontrollverlust, persönliche Schuldgefühle sowie gesundheitliche oder soziale Folgen des Alkoholkonsums.

    Brief Alcohol Screening Instrument in Medical Care (BASIC)

    Der BASIC-Test besteht aus sechs Fragen, die sich auf die Trinkhäufigkeit und -menge sowie subjektive (Schuld)Gefühle und Sorgen des privaten Umfelds aufgrund der konsumierten Alkoholmenge beziehen.

    Short Michigan Alcoholism Screening Test- Geriatric Version (SMAST-G)

    In einigen Fällen entsteht eine Alkoholkrankheit erst im fortgeschrittenen Alter. Speziell für diese Menschen wurde der SMAST-G-Test entwickelt, der sich mit der veränderten Lebenssituation im Alter und ihrer Bewältigung befasst.

    Welche Zustands- und Verlaufsmarker geben Aufschluss über ein mögliches Alkoholproblem?

    In der Labordiagnostik wird zwischen Zustands- und Verlaufsmarkern differenziert. Dabei sind erstere direkte Marker, die auf einen hohen und regelmäßigen Alkoholkonsum hinweisen und letztere indirekte Werte, welche die Langzeitfolgen eines chronischen Alkoholmissbrauchs anzeigen können. Dazu gehören beispielsweise Organschäden und andere Folgeerkrankungen.

    Zustandsmarker / State-Marker

    Zu den direkten Zustandsmarkern zählen Ethanol und seine Abbauprodukte (Metaboliten) Ethylglukuronid (EtG), Ethylsulfat (EtS), Phosphatidylethanol (PEth) und Fettsäureethylester (FAEEs). Alle Werte sind hochspezifisch und decken unterschiedliche Zeitfenster des Konsumnachweises ab. Während Ethanol nur wenige Stunden nachweisbar ist, sind EtG und EtS im Urin bis zu sieben Tagen feststellbar, PEth st im Blut zwei bis drei Wochen überprüfbar. In den Haaren lassen sich EtG und FAEEs monatelang nachweisen. So steht für die unterschiedlichsten Alkoholmengen und Zeiträume jeweils ein passender Ethanol-Metabolit zur Verfügung.

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    Verlaufsmarker / Trait-Marker

    Zu den indirekten Werten zählen Gamma-Glutamyl Transferase (GGT), Alanin-Amino Transferase, (ALAT/ALT), Aspartat-Amino Transferase (ASAT/AST), mittleres korpuskuläres Volumen der Erythrozyten (MCV) und das Carbohydrat-Defizientes Transferrin (CDT).

    So ist der sogenannte CDT-Wert ein spezifischer und sehr zuverlässiger Leberwert, der sich bei einem kurzfristigen Alkoholmissbrauch nicht verändert, aber ansteigt, wenn in den letzten drei Wochen an 7 bis 10 aufeinanderfolgenden Tagen mindestens 50 bis 80 g Alkohol konsumiert wurden. Dies entspricht ungefähr einem täglichen Konsum von wenigstens 1,5 Litern Bier. Da sich der CDT-Wert neben einem erhöhten Alkoholkonsum nur von wenigen und seltenen Krankheiten beeinflussen lässt und sich auch durch die Gabe von Medikamenten nicht verändert, ist er ein geschätzter Laborwert zur Diagnostik von Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit.

    Wie geht man vor, wenn man das Gefühl hat, zu viel Alkohol zu trinken?

    Alkoholsucht bekämpfenZunächst sollten sich die Betroffenen selbstkritisch mit ihrem Trinkverhalten auseinandersetzen. Neben den bereits genannten Alkoholsucht-Tests ist es oft hilfreich, ein Trinktagebuch zu führen und auszuwerten und nahestehende Menschen um eine objektive Beurteilung zu bitten. Auch ein Gespräch mit dem Hausarzt und eine umfassende Labordiagnostik können hilfreich sein. Wenn sich der Verdacht auf eine Abhängigkeit erhärtet, gilt es im nächsten Schritt rasch zu handeln und der Gesundheit zuliebe eine Therapie in Erwägung zu ziehen. Eine Alkoholentgiftung und eine darauffolgende Entwöhnung öffnen die Tür in ein abstinentes, selbstbestimmtes Leben ohne Alkohol.

    So bedürfen die Betroffenen umfassender Informationen über geeignete Einrichtungen unter Berücksichtigung der Unterschiede im Ablauf einer Alkoholtherapie in einer öffentlichen Einrichtung und einem Alkoholentzug in einer privaten Entzugsklinik. Während der staatlich unterstützte Entzug meist mit Wartezeiten und einer längeren Pause zwischen Entgiftung und Entwöhnung verbunden ist, ist die Aufnahme in eine private Einrichtung in der Regel auch kurzfristig möglich. Ebenso schließen sich die Entwöhnung und die Aufarbeitung der psychischen Suchtursachen unmittelbar an den körperlichen Entzug an und bieten dadurch gute Erfolgschancen, langfristig „trocken“ zu bleiben.

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