Polyneuropathie durch Alkohol

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Aktualisiert am: 24.05.2024
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  • Bei der Polyneuropathie funktionieren die motorischen, sensiblen oder vegetativen Nerven nicht mehr oder nicht mehr vollständig.
  • Meist wird die Erkrankung durch Diabetes oder einen langfristig hohen Alkoholkonsum ausgelöst.
  • Zwischen 22 und 66 % aller Alkoholkranken leiden früher oder später an einer Polyneuropathie.
  • Je nachdem, welche Nerven beeinträchtigt sind, verlaufen die Symptome unterschiedlich.
  • Für eine Besserung sind ein sofortiger Alkoholstopp und die Gabe von Vitamin B unerlässlich. Bei Sucht ist ein Entzug erforderlich.
  • Linderung versprechen Reizstromtherapie, pharmakologische Therapien und Krankengymnastik.
Inhalt

Polyneuropathie – die unterschätzte Gefahr

Alkohol ist ein zell- und nervenschädigendes Gift, das im Körper großen Schaden anrichten kann. So ist allgemein bekannt, dass die Leber durch riskanten Alkoholkonsum geschädigt und Krebs durch Alkohol begünstigt wird1. Weitaus weniger verbreitet ist die Erkenntnis, dass Alkohol als Nervengift auch das periphere Nervensystem in Form einer sogenannten Polyneuropathie schädigen kann. Die Krankheit geht mit verschiedenen Symptomen einher und kann für Patienten sehr belastend und schmerzhaft sein. Wie eine Polyneuropathie durch Alkohol entsteht, wie man sie erkennt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wird nachfolgend beschrieben.

Was ist eine Polyneuropathie?

Der menschliche Körper ist von einem weit verzweigten Netz an Nervenzellen durchzogen, welches in ein zentrales und ein peripheres System unterteilt werden kann. Während sich das zentrale Nervensystem in Gehirn und Rückenmark befindet, umfasst das periphere Nervensystem alle Neuronen, die sich außerhalb dessen befinden. Sie sind unter anderem für Empfindungen (sensibel), Bewegungen (motorisch) und die Funktion der inneren Organe (vegetativ) zuständig.

Bei einer Polyneuropathie sind mehrere dieser Nerven erkrankt, so dass motorische, sensible oder vegetative Nerven nicht mehr oder nicht mehr vollständig funktionieren. Insgesamt leiden rund 5 bis 8 % der erwachsenen Bevölkerung an Polyneuropathien2. Die meisten Fälle werden durch Diabetes oder einen dauerhaft hohen Konsum alkoholischer Getränke ausgelöst.

Wann ist eine Polyneuropathie alkoholbedingt?

Eine Polyneuropathie kann laut aktuellem medizinischem Forschungsstand durch mehr als 500 unterschiedliche Ursachen entstehen. Dennoch gilt die Alkoholsucht und die daraus resultierende Mangelernährung neben Diabetes als Hauptauslöser der Krankheit. Zwischen 22 und 66 % aller Alkoholiker entwickeln früher oder später eine Form dieser Erkrankung3. Männer sind signifikant häufiger betroffen als Frauen. Weshalb eine Neuropathie vor allem bei Menschen mit einem besonders hohen Alkoholkonsum auftritt, ist bislang noch nicht vollständig geklärt. Experten gehen jedoch von zwei möglichen Ursachen aus:

Nervenschädigende Wirkung
von Alkohol

Alkohol bzw. Ethanol ist eine neurotoxische Substanz. Demzufolge spricht man in diesem Zusammenhang von einer exotoxischen, d. h. von einer durch eine äußere Substanz hervorgerufenen Schädigung. Der Verlauf der Erkrankung ist individuell. Welche peripheren Nerven betroffen sind, wie stark die körperlichen Beeinträchtigungen sind und wann die ersten Symptome auftreten, kann nicht vorausgesagt werden. Grundsätzlich gilt die Annahme, dass eine Alkoholsucht umso gravierendere Schädigungen an den Nerven auslöst, je länger sie andauert und je mehr Gramm reinen Alkohols regelmäßig konsumiert werden.

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Alkoholbedingte Mangelernährung als Ursache für Nervenschäden

Durch eine Alkoholsucht kann es zur Vernachlässigung der Ernährung kommen. Mögliche Folgen sind Unter- und Mangelernährung, bei der dem Körper lebensnotwendige Vitamine und Nährstoffe nicht ausreichend zugeführt werden, so dass es zu einer peripheren Neuropathie kommen kann. Vor allem die B-Vitamine spielen im Krankheitsverlauf eine wichtige Rolle. So wurde ein Vitamin B1-Mangel oder eine dauerhaft unzureichende Versorgung mit dem Vitamin B12 in vielen Fällen als Ursache für die Entstehung der Erkrankung ermittelt. Weitere Vitamine, die im Verdacht stehen bei einer unzureichenden Versorgung zu einer Schädigung der peripheren Nerven zu führen, sind die Vitamine B6 und B9. Ebenfalls können ein Vitamin E-Mangel oder ein Kupfermangel eine mögliche Ursache sein.

Weitere potenzielle Ursachen für Polyneuropathie

Neben Alkohol, Diabetes und einem Vitaminmangel können Vergiftungen durch Schwermetalle, Infektionskrankheiten, Nebenwirkungen chemotherapeutischer Behandlungen sowie autoimmunbiologische Faktoren Neuropathien auslösen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise das Guillain-Barré-Syndrom zu nennen.

Alkohol und Polyneuropathie: Welche Symptome können auftreten?

Alkohol kann die Nerven schädigen – wie und in welchem Ausmaß Beeinträchtigungen auftreten, ist dabei ganz individuell. Bei der toxischen, durch Alkohol ausgelösten Polyneuropathie (alkoholische Polyneuropathie) kann es teilweise sogar vorkommen, dass gar keine Symptome identifiziert werden. Normalerweise reichen die Symptome bei Patienten von einfachen Missempfindungen wie einem leichten Kribbeln in Händen oder Füßen über Störungen in der Temperatur- und Druckwahrnehmung bis hin zu starken Schmerzen und Lähmungen in den Extremitäten. Im Rahmen einer vollständigen Diagnose wird meist zwischen sensiblen, motorischen und autonomen Symptomen unterschieden – je nachdem, welche Nerven durch den dauerhaft missbräuchlichen Alkoholkonsum geschädigt wurden.

Schädigung der motorischen Nerven

Patienten, bei denen die motorischen Nerven betroffen sind, leiden häufig unter muskulären Beeinträchtigungen. Hierzu gehören beispielsweise unkontrollierbare Muskelzuckungen, Muskelkrämpfe und Muskelschwäche. Je länger die Erkrankung ohne eine entsprechende Therapie andauert, desto gravierender können die Beschwerden sein. Wer kontinuierlich weiter Alkohol trinkt, riskiert auf lange Sicht sogar Muskelschwund.

Schädigung der vegetativen Nerven

Wenn Teile des vegetativen Nervensystems in Mitleidenschaft gezogen werden, kann dies im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohliche Folgen nach sich ziehen. Schließlich sind die vegetativen Nerven dafür verantwortlich, dass lebenswichtige Organe ihre Aufgaben ordnungsgemäß erfüllen. Ist dies nicht mehr gegeben, kann es zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen kommen:

  • Herzrasen
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung
  • Erektile Dysfunktion
  • Wassereinlagerungen
  • Probleme bei der Blasenentleerung

Die obigen Beispiele sind unangenehme, aber keine lebensgefährlichen Symptome. Solche treten immer dann auf, wenn der Alkohol vegetative Nerven wichtiger Organe, wie zum Beispiel der Lunge oder des Herzens schädigt. In einem solchen Fall kann es zu einem Atemstillstand oder Herzrhythmusstörungen kommen. Schlimmstenfalls fällt der Patient ins Koma oder verstirbt.

Schädigung der sensiblen Nerven

Die sensiblen Neuronen sind in der Regel am anfälligsten für Schädigungen durch einen zu hohen Konsum von Alkohol. Deshalb klagen die meisten Patienten zunächst über Missempfindungen verschiedener Art:

  • Kribbeln und Stechen
  • Taubheits- oder Druckgefühle
  • Gangunsicherheit
  • Schmerzfreiheit bei Wunden
  • Missempfindungen in der Temperaturwahrnehmung

Für gewöhnlich sind die Zehen als erstes von Schmerzen, Kribbeln oder anderen Störungen betroffen, die meist symmetrisch auftreten. Das bedeutet, dass die Störungen auf beiden Körperseiten wahrgenommen werden. Teilweise kommt es aber auch zu asymmetrisch verteilten Symptomen wie zum Beispiel Taubheitsgefühlen oder Lähmungen nur in der rechten oder linken Körperhälfte.

Therapie: Wie lässt sich die Neuropathie behandeln?

unter starken Schmerzen leiden – die Behandlung der neurologischen Erkrankung erfolgt in der Regel abhängig von der identifizierten Ursache. So muss bei einer alkoholinduzierten Nervenschädigung der Alkoholgenuss mit sofortiger Wirkung eingestellt werden.

Wer trotzdem weiter Alkohol trinkt, riskiert eine Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes und muss in Kauf nehmen, dass die Störungen schlimmer und Schmerzen chronisch werden. Parallel dazu ist es hilfreich, die Versorgung mit verschiedenen Vitaminen zu verbessern. Insbesondere der Vitamin B-Mangel sollte schnellstmöglich behoben werden.

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Komplexe Therapie bei fortgeschrittener alkoholischer Polyneuropathie

Je weiter fortgeschritten die Beeinträchtigungen sind, umso komplexer muss die Behandlung erfolgen. Schmerzen können beispielsweise durch verschiedene Medikamente gelindert werden. Zwar haben sich vor allem opioide Schmerzmittel als besonders wirkungsvoll erwiesen, jedoch sind diese Medikamente aufgrund ihres großen Suchtpotenzials nur in Ausnahmefällen zu empfehlen und bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit kontraindiziert. Andernfalls besteht die Gefahr, neben der Alkoholkrankheit eine Medikamentensucht zu entwickeln. Häufig kommen krampflösende Arzneimittel wie Gabapentin sowie Antidepressiva wie Amitriptylin zum Einsatz.

Nicht-medikamentöse Begleittherapie vielfach sinnvoll

Eine weitere, vielversprechende Möglichkeit der Behandlung ist die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), die auch als Reizstromtherapie bekannt ist. Hierbei handelt es sich um eine Methode, mit der chronische Schmerzen gelindert werden können. Ebenso können physikalische Therapien wie Krankengymnastik helfen, die körperliche Verfassung zu verbessern und geschwächte Muskeln gezielt zu trainieren und zu stärken.

Psychotherapeutische
Unterstützung

Studien haben herausgefunden, dass neurologische Erkrankungen, zu denen auch die Polyneuropathie zählt, das Suizidrisiko erhöhen4. Umso wichtiger ist die therapeutische Behandlung der Erkrankung sowie eventuell bestehender Begleiterkrankungen. Auch die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann empfohlen werden.

Kann ein Entzug die Symptome einer Polyneuropathie durch Alkohol lindern?

Menschen, die nicht an Diabetes oder unter einer angeborenen Form der Neuropathie leiden, haben die Erkrankung in vielen Fällen dem eigenen missbräuchlichen Alkoholkonsum zu verdanken. Insbesondere leichte Formen der exotoxischen Polyneuropathie sind jedoch heilbar und selbst bei weiter fortgeschrittenen Störungen lassen sich mit der richtigen Therapie positive Effekte erzielen.

Die wichtigste Voraussetzung ist jedoch immer der Verzicht auf Alkohol. Führen Alkoholiker ihrem Körper trotz eindeutiger neurologischer Diagnose immer wieder alkoholische Getränke zu, können selbst Medikamente oder physikalische Therapien nur begrenzt lindernde Effekte erzielen. Dies ist für einen Suchtkranken jedoch einfacher gesagt als getan und aufgrund des starken Verlangens ohne professionelle Unterstützung nahezu unmöglich.

Alkoholentzug bei Polyneuropathie im stationären Setting

Bei Vorliegen einer Suchterkrankung können sich beim Verzicht auf Alkohol unangenehme Entzugserscheinungen einstellen, die für den Betroffenen nicht nur äußerst belastend, sondern sogar lebensgefährlich werden können. Besonders in Kombination mit einer peripheren Neuropathie sollten Alkoholiker daher in einer qualifizierten Klinik für Alkoholentzug entziehen. Dort ist es möglich, die Entzugserscheinungen durch eine entsprechende medikamentöse Therapie erträglich zu gestalten und gleichzeitig die Symptome der nervenschädigenden Begleiterkrankung zu lindern.

Psychotherapeutische Begleitung und Verhaltenstherapie

Ein qualifizierter stationärer Alkoholentzug geht mit einer umfassenden psychotherapeutischen Begleitung einher. Ziel ist die Aufarbeitung der Alkoholsucht sowie der alkoholinduzierten Polyneuropathie. Auch Begleit- und Folgeerkrankungen wie Depressionen oder Schlafstörungen werden effektiv mitbehandelt. Das lindert nicht nur das Leid der Betroffenen, sondern hilft langfristig auch, Rückfälle in die Sucht zu vermeiden.

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    Quellenliste

    1 dkfz. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft „Krebsrisiken – das sagt die Wissenschaft“, https://www.dkfz.de/de/krebspraevention/Krebsrisiken_das-sagt-die-Wissenschaft/2_Risikofaktor_Alkohol/Risikofaktor-Alkohol.html (Datum des Zugriffs: 27.02.2024)

    2 Sommer, Claudia et al. „Polyneuropathien. Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen“, In: Dtsch Arztebl Int 2018; 115: 83-90; DOI: 10.3238/arztebl.2018.0083, https://www.aerzteblatt.de/archiv/196135/Polyneuropathien (Datum des Zugriffs: 27.02.2024)

    3 ebd.

    4 aerzteblatt.de „Neurologische Erkrankungen erhöhen Suizidrisiko“, Februar 2020, https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=109186&s=polyneuropathie (Datum des Zugriffs: 27.02.2024)

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