Cannabis und Jugendliche

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Aktualisiert am: 11.06.2021
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Cannabis und Jugendliche: alles Wichtige in 30 sec.

  • Im Gegensatz zu Kokain oder Heroin führt Cannabis nicht zu einer physischen, kann aber eine psychische Abhängigkeit hervorrufen.
  • Problematisch sind außerdem der frühe Konsumbeginn und die im Vergleich zu früher höhere Potenzierung der Droge.
  • Durch den regelmäßigen Konsum und die lange Halbwertszeit reichert sich Cannabis im Körper an und ruft ein amotivationales Syndrom hervor.
  • Die betroffenen Jugendlichen werden immer antriebsloser und können ihren Alltag nicht mehr bewältigen.
  • Darüber hinaus besteht das Risiko einer Cannabis-Psychose, das bei sehr jungen Konsumenten besonders hoch ist.
  • Die Behandlung erfolgt über einen Cannabis-Entzug mit Entgiftung, Entwöhnung und ambulanter Nachsorge.
Inhalt

Wie gefährlich ist Cannabis wirklich?

Das Thema Cannabis und eine mögliche Legalisierung werden in Deutschland äußerst kontrovers diskutiert. Die einen sind dagegen und argumentieren damit, dass Cannabis trotz allem eine Droge ist und vielen Betroffenen den Weg in die Drogenszene ebnet. Die anderen verharmlosen die Substanz und argumentieren mit dem medizinischen Nutzen für Schmerzpatienten. In den Niederlanden und vielen anderen Ländern ist der Konsum bereits legal. In deutschen Landen dagegen dürfen Mediziner Cannabinoide in pharmazeutischer Qualität lediglich in Ausnahmefällen verordnen, beispielsweise wenn keine geeignete Alternative besteht und auch nur bei ganz wenigen, genau benannten Erkrankungen.

Wie riskant ist Cannabis im Vergleich zu anderen Drogen?

Cannabis und Jugendliche: Wie riskant ist Cannabis im Vergleich zu anderen Drogen?Im Gegensatz zu harten Drogen wie Kokain oder Heroin führt Cannabis nicht zu einer richtigen körperlichen Abhängigkeit. Das Risiko psychisch abhängig zu werden, ist aufgrund der euphorisierenden Wirkung des Bestandteils Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) allerdings relativ hoch. Eine Überdosis wirkt nicht tödlich, ist allerdings mit sehr unangenehmen Begleiterscheinungen verbunden. Die Betreffenden glauben zu sterben, leiden an Halluzinationen oder Angststörungen und haben mit Kreislaufproblemen und Taubheitsgefühlen zu kämpfen.

Nun könnte man sich die Frage stellen, weshalb die Substanz so verteufelt wird, wenn sie in den Köpfen vieler Menschen gar nicht so gefährlich ist. Zum einen ist ein früher Beginn des Konsums problematisch. So wird Cannabis üblicherweise von jungen Konsumenten eingenommen, deren Gehirn-Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und daher durch die Substanz stärker beeinflusst wird. Schließlich ist das junge und unreife Gehirn anfälliger, Störungen zu entwickeln. Die meisten Erwachsenen, die unter den negativen Folgen eines jahrelangen Cannabiskonsums leiden, haben bereits in der Jugend mit dem Kiffen angefangen, so dass auch hier der Zeitaspekt relevant ist.

Zudem ist Cannabis in den letzten Jahren so gezüchtet worden, dass es in seiner Potenz um ein Vielfaches höher ist als früher, und somit die Gefahr, eine Cannabis-Psychose zu entwickeln, deutlich gestiegen ist. Infolgedessen sehen die Ärzte in einer Klinik sehr viele Cannabis-Psychosen. Bezüglich der Entwicklung einer Psychose besteht allerdings nicht zwangsläufig ein Zusammenhang mit der Häufigkeit des Konsums, so dass es Patienten gibt, die nach einem einmaligen Konsum eine irreversible Psychose entwickelt haben.

Welche Auswirkungen hat Cannabis auf Jugendliche?

Jugendliche in der Pubertät wollen eigene Erfahrungen machen, ihre Grenzen testen und neue Wege gehen. Vielfach wird gegen die vermeintlich konservativen und spießigen Eltern rebelliert, sei es durch Alkohol, Legal Highs oder Cannabis. Gemeinsam mit den Freunden kiffen sie sich die Welt schön und blenden pubertäre und schulische Probleme und den Stress mit dem Elternhaus bewusst aus. Cannabis gehört mittlerweile für viele Jugendliche zum Chillen dazu; Verbote und gesundheitliche Risiken werden dabei ignoriert. Rund ein Drittel aller Großstadtschüler hat bereits Erfahrungen mit Cannabis gemacht.

Dennoch ist der Cannabiskonsum bei Jugendlichen alles andere als „cool“, denn er kann zu einem gesundheitlichen und sozialen Abstieg führen. Durch die lange Halbwertszeit der Droge (3 bis 5 Tage) bildet der Körper Cannabis-Depots. Der alte Stoff ist noch nicht abgebaut und schon wird erneut konsumiert, so dass sich der Wirkstoff im Körper anreichert. Diese große Menge an Cannabis macht die Jugendlichen immer träger und antriebsloser, so dass allein das Aufstehen Kraft kostet, geschweige denn, dass Hausaufgaben gemacht werden oder der Stoff für Prüfungen gelernt wird. Man nennt die Ausprägung dieser Symptome bei Langzeitkonsumenten auch amotivationales Syndrom. Die sich daraus ergebenden sozialen Folgen fallen ihnen durch ihre Abgestumpftheit gar nicht auf, so dass auch für den früheren Einser-Schüler eine Klassenwiederholung auf einmal gar kein Problem mehr ist. Der Cannabiskonsum bei Jugendlichen kann also schnell im sozialen und beruflichen Abseits münden.

Ist der betroffene Jugendliche von Cannabis abhängig, wird sein Leben von der Droge bestimmt. Durch den Kontrollverlust lässt sich der Substanzgebrauch nicht mehr steuern, so dass Probleme in der Schule, Ausbildung oder Studium vorprogrammiert sind. Zwar sind die Auswirkungen einer Cannabisabhängigkeit weniger auffällig als bei anderen Drogen, sind aber dennoch vorhanden. In vielen Fällen können die Jugendlichen gar nicht richtig einschätzen, ob ihre Schwierigkeiten im sozialen Bereich oder die gelegentlich auftretenden Depressionen auf das Kiffen zurückzuführen sind oder bereits vorher vorhanden waren. Dementsprechend schwierig ist es, sie zu einer adäquaten Behandlung zu motivieren. Schließlich könnten aus ihrer Sicht die Probleme durch den Verzicht auf die Droge noch schlimmer werden.

Die oben bereits geschilderte Entwicklung einer Cannabis-Psychose ist eine weitere häufig gesehene Folge des Konsums und ist zumeist durch Angst, Wahn und auch Halluzinationen geprägt.

Was passiert, wenn Jugendliche Cannabis und Alkohol gemeinsam konsumieren?

Obwohl Cannabis und Alkohol auf den ersten Blick eher gegensätzlich wirken, werden sie auf Partys häufig zusammen konsumiert. Schließlich senkt Alkohol massiv die Hemmschwelle, so dass viele Jugendliche ihre erste Erfahrung mit Cannabis beim gemeinsamen Alkoholkonsum mit Freunden machen. Obwohl es durch diesen Mischkonsum nicht zum kompletten körperlichen Zusammenbruch kommt, müssen die betreffenden Jugendlichen mit starken Leistungseinbußen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Orientierungsstörungen rechnen. Ebenso kommt es zu einer enormen Selbstüberschätzung und damit verbunden zu einem erhöhten Risiko im Straßenverkehr. Der Motorroller oder das erste eigene Auto sollten daher nach der Feier unbedingt stehen bleiben.

Die Wirkung beider Substanzen fällt unterschiedlich aus, je nachdem, welche davon zuerst konsumiert wurde. So verstärkt ein vorhergehender Alkoholgebrauch die Effekte des THCs; umgekehrt wird durch ein vorausgehendes Kiffen das Betrunkenheitsgefühl gefördert. Unabhängig von der Reihenfolge steigt die Wahrscheinlichkeit für Angst- und Panikanfälle, depressive Verstimmungen und die Entwicklung psychotischer Symptome.

Kann Cannabis bei Jugendlichen Psychosen auslösen?

Eine Studie der Abteilung für Psychiatrie und Psychologie an der amerikanischen Universität Vermont belegt, dass auch ein geringer Konsum von Cannabis bei Jugendlichen das Gehirn messbar verändert. Dies liegt zum größten Teil daran, dass sich das jugendliche Gehirn nicht nur im Wachstum, sondern sich auch neuronal in einer Umbauphase befindet und daher besonders sensibel auf die psychoaktive Substanz reagiert. Je früher der Einstieg in den Cannabiskonsum, desto größer ist die Gefahr, eine Psychose zu entwickeln. So haben jugendliche Cannabis-Konsumenten, die im Alter von 15 Jahren mit dem Rauchen von Marihuana beginnen, ein zwei- bis dreifach höheres Risiko, eine Cannabis-Psychose auszubilden als ältere Konsumenten.

Wie wirkt Cannabis im Gehirn?

Cannabis bzw. das darin enthaltene THC beeinflusst über das Endocannabinoid-System verschiedene Hirnareale. Durch das Andocken an dem Cannabinoid-Rezeptor CB1 wirkt es auf die Motorik im Kleinhirn und in den Basalganglien, nimmt Einfluss auf das Zeitgefühl und die Konzentrationsfähigkeit der Gehirnrinde, verringert die Leistung des Kurzzeitgedächtnisses im Hippocampus und verändert das Gefühlsleben im Mandelkern. Im Gegensatz zu den körpereigenen endogenen Cannabinoiden, die wesentlich schneller abgebaut werden, verbleibt das THC länger im synaptischen Spalt. Die Art der psychoaktiven Wirkung hängt von der Zusammensetzung des Stoffs, der Dosis und der Persönlichkeit des Konsumenten ab. Grundsätzlich gilt: Je höher der THC-Gehalt, desto mehr paranoide Gedanken entstehen.

Bei welchen Jugendlichen kann Cannabis in die Abhängigkeit führen?

Wie beim Gebrauch von Alkohol oder anderen Drogen sind die Ursachen einer psychischen Abhängigkeit multifaktoriell und selten auf einen einzigen Grund zurückzuführen. Allein gemeinsam ist: Wird der Drogenkonsum zur Problemlösung und zum Verdrängen negativer Gefühle genutzt, ist das Risiko einer Cannabis-Abhängigkeit ungleich höher als bei Konsumenten, die aus Neugier konsumieren oder sich durch den gelegentlichen Konsum zu einer Peergroup zugehörig fühlen wollen.

Kritische Lebenssituationen bei jungen Erwachsenen erhöhen ebenfalls die Gefahr, an einer Abhängigkeit zu erkranken. Dazu gehören beispielsweise finanzielle Krisen, eine Trennung vom Partner, die Scheidung der Eltern oder Mobbing. Auch die mangelnde Kontrolle durch eine außenstehende Person bei Alleinlebenden kann eine Cannabis-Sucht begünstigen.

Welche Rolle spielen die Eltern beim Cannabiskonsum Jugendlicher?

Rund 2 Millionen Mütter und Väter sind von einer Cannabis-Sucht ihres Kindes betroffen und fühlen sich hilflos und von der Situation überfordert. Niemand hat sie darauf vorbereitet, sich mit dem Drogenkonsum ihres Kindes auseinandersetzen zu müssen. Schließlich dachten sie, der Drogenkonsum betrifft nur sozial schwächere Bevölkerungsschichten, Alleinerziehende oder dysfunktionale Familien. Dabei sind kiffende Jugendliche in allen sozialen Schichten und Familiengefügen vertreten. In einer solchen Situation versagen die üblichen Erziehungsstrategien kläglich und die Eltern wissen nicht, wie sie sich am besten verhalten sollen.

Eine solche Situation ist von den Eltern meist nur dann zu ertragen, wenn sie sich frühzeitig professionelle Hilfe suchen, an sich selbst denken und sich nicht nur von der Drogenabhängigkeit ihres Kindes dominieren lassen. Je nach Charakter kann unter Umständen eine „härtere Gangart“ helfen, dem Kind zu zeigen, dass es sich auf dem falschen Weg befindet. Schließlich ist es deutlich schwieriger zu kiffen, wenn die Geborgenheit und die finanzielle Unterstützung des Elternhauses fehlen.

Wichtig ist es auf jeden Fall, sich nicht selbst die Schuld am Drogenkonsum des eigenen Kindes zu geben, sondern zu akzeptieren, dass leider von vielen jungen Leuten das Rauchen von Haschisch als etwas ganz Normales empfunden wird und für sie zum jugendlichen Leben dazugehört. Je nach Freundeskreis und Wohnort ist der Schritt zum ersten Joint meist schnell getan.

Cannabis bei Jugendlichen – Wie sieht die Behandlung aus?

Jugendliche, die regelmäßig Cannabis konsumieren, benötigen in der Regel eine lange Zeit, bis sie bemerken, dass es so nicht weitergeht und sie sich durch den Konsum unter Umständen ihr gesamtes weiteres Leben verbauen. Sobald eine Abstinenzmotivation vorhanden ist, gilt es die Motive des Konsums zu hinterfragen. Dies gelingt am besten im Rahmen einer professionellen Entwöhnungstherapie in einer Suchtklinik, der eine medikamentös gestützte Entgiftung vorangeht.

Erst wenn das THC mit allen Depots und Metaboliten vollständig abgebaut ist, steht den Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausreichend Energie zur Verfügung, um sich konstruktiv mit der eigenen Sucht auseinanderzusetzen. Es liegt auf der Hand, dass die Entgiftung durch die lange Halbwertszeit der Substanz deutlich länger dauert als eine Entgiftung von Alkohol. Entzugserscheinungen treten häufig erst nach 10 bis 14 Tagen auf.

In der anschließenden Entwöhnungstherapie erhalten die Betreffenden eine umfangreiche Psychotherapie, in der die Ursachen der Sucht aufgearbeitet und durch alternative, konstruktivere Lösungsstrategien ersetzt werden. Findet der Cannabis-Konsum statt, um den Alltag auszublenden, müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, um abschalten zu können. Dies kann beispielsweise das Entdecken eines neuen Hobbys sein, das Erlernen einer Fremdsprache oder ein auspowernder Sport. Insgesamt müssen die therapeutischen Ansätze herausgearbeitet werden, die zum Naturell des jeweiligen Suchtkranken passen.

Um Rückfälle nach dem Cannabis-Entzug zu vermeiden, sollte sich an den Klinikaufenthalt eine ambulante Nachsorge anschließen, in der das neu Erlernte vertieft und dem Alltag angepasst wird. Auf jeden Fall empfehlen sich der Besuch eines Nachsorgetherapeuten und der regelmäßige Besuch einer Selbsthilfegruppe.

Was sollte bei der Wahl einer passenden Cannabis-Entzugs-Klinik beachtet werden?

Menschen, die von Cannabis abhängig sind, können sowohl eine Suchttherapie von Krankenkasse und Rentenversicherung in Anspruch nehmen als auch in einer Privatklinik entziehen. Beide Entzugsvarianten basieren auf einer Entgiftung und Entwöhnung, unterscheiden sich aber in ihrem Ablauf, ihrer Qualität und ihrer Länge.
Erfolgt der Entzug über öffentliche Kostenträger, findet die Entgiftung in einem Krankenhaus oder einer Psychiatrie statt und gehört zum Leistungskatalog der Krankenkassen. Je nach Belegsituation ist eine relativ schnelle Aufnahme möglich. Anders verhält es sich mit der von der Rentenkasse getragenen Suchtrehabilitation / Entwöhnung. Diese muss separat beantragt werden und findet zeitlich verzögert in einer Reha-Klinik statt. Die Wartezeit auf einen Reha-Platz beträgt normalerweise zwischen 4 bis 6 Wochen und ist mit einem hohen Rückfallrisiko verbunden. Schließlich hat der von Cannabis abhängige Jugendliche zwar mit dem Kiffen aufgehört, ist aber nach wie vor psychisch von der Substanz abhängig und verspürt demzufolge ein starkes Verlangen, erneut zu konsumieren. Geben die jungen Menschen diesem Suchtdruck nach, muss die Entgiftung erneut durchgeführt werden.

Um dieses Risiko zu umgehen und die Behandlung so erfolgreich wie möglich zu gestalten, wird der Entzug in einer privaten Suchtklinik immer ganzheitlich und unterbrechungsfrei durchgeführt und beinhaltet eine Entgiftung und eine Entwöhnung mit Rückfallprävention. Gleichzeitig werden durch den Konsum hervorgerufene psychische Störungen mitbehandelt. Der Patient bleibt in einer Einrichtung, wird während des Entzugs von denselben Ärzten und Therapeuten unterstützt und verbringt einen Großteil des Entzugs mit den gleichen Mitpatienten, so dass die Rückfallquote meist deutlich geringer als in öffentlichen Einrichtungen ist.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

In unserer Klinik ist ein ganzheitlicher Cannabis-Entzug für junge Erwachsene ab 18 Jahren möglich. Dabei wird Therapie neben der Suchbiografie und dem Konsummuster auf das Alter und die soziale Integration des jeweiligen Jugendlichen abgestimmt. Wir bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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