Cannabis-Entzug-Symptome

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Cannabis-Entzug-Symptome: alles Wichtige in 30 sec.

  • Cannabis ist vor allem wegen seiner entspannenden und euphorisierenden Wirkung beliebt.
  • Wird der Konsum gestoppt, reagiert der Körper sensibel auf das Ausbleiben des Wirkstoffs.
  • Körperliche Entzugssymptome sind Übelkeit und Erbrechen, übermäßiges Schwitzen, Kopfschmerzen und verminderter Appetit.
  • Psychische Entzugssymptome können Angst, Depressionen, wirre Träume und Schlafstörungen sein.
  • Die meisten Entzugserscheinungen sind während der ersten Woche am intensivsten.
  • In einigen Fällen halten die Entzugssymptome länger an, sodass eine ärztliche Behandlung erforderlich wird.
Inhalt

Ein Rausch mit körperlichen Folgen

Die Annahme, dass Cannabis eine „ungefährliche“ oder „harmlose“ Rauschsubstanz sei, ist gesellschaftlich immer noch verbreitet. Zwar stimmt es, dass regelmäßiges Kiffen für den Körper weniger belastend ist als eine Opiat- oder Alkoholsucht – trotzdem müssen insbesondere Dauerkonsumenten beim Entzugssymptome wie Schlafstörungen oder Muskelzittern befürchten. Körperliche und psychische Entzugserscheinungen sind beim Absetzen von Cannabis oder Marihuana keine Seltenheit. Teilweise können die Cannabis-Entzug-Symptome über mehrere Wochen hinweg andauern.

Warum löst der Cannabis-Entzug Symptome aus?

Die rauscherzeugende Wirkung von Cannabis geht auf den Inhaltsstoff Tetrahydrocannabinol, kurz THC, zurück. Dieser entfaltet seinen Effekt im zentralen Nervensystem des Menschen, indem er dort die Ausschüttung und/oder Weiterleitung von Botenstoffen beeinflusst.

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Beim Kiffen bemerkt der Konsument dies unter anderem daran, dass er sich besser entspannen kann oder sich seine Laune hebt. Mit zunehmendem Konsum gewöhnt sich das Gehirn an die veränderte chemische Balance und passt die natürliche Produktion von Botenstoffen entsprechend an. Bei einem abrupten Konsumstopp gerät das so hergestellte Gleichgewicht erneut ins Wanken. Darauf reagieren Körper und Psyche mit Entzugserscheinungen.

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Welche körperlichen Entzugserscheinungen treten nach dem Cannabis-Entzug auf?

Wer nach einem chronischen Cannabiskonsum plötzlich aufhört zu kiffen, muss mit dem Auftreten körperlicher Begleiterscheinungen des Entzugs rechnen. Besonders häufig manifestieren sich die folgenden Symptome1:

  • Reizbarkeit, Aggressivität
  • Angstzustände
  • Nervosität, Unruhe
  • Schlafstörungen, intensive Träume
  • starkes Suchtmittelverlangen (Craving)
  • Appetit-, Gewichtsverlust
  • Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • Schweißausbrüche und erhöhte Temperatur
  • Gangunsicherheit

Fehlinterpretation von Symptomen

Viele der körperlichen Symptome erinnern an eine Grippe und können deshalb von Betroffenen fehlgedeutet werden. Sie denken, dass sie sich parallel zum Cannabis-Entzug eine Erkältung zugezogen hätten – tatsächlich leiden sie aber an den Nebenwirkungen des Konsumstopps. Wie schwer die Symptome ausfallen, lässt sich nicht vorhersagen. Mehrere Faktoren scheinen hierfür maßgeblich zu sein.

Stärkere Symptome bei Mischkonsum

Die Symptome, die beim körperlichen Entzug von Cannabis auftreten, werden von den Betroffenen als überaus unangenehm und belastend empfunden. Sie sind in der Regel jedoch nicht lebensbedrohlich oder gefährlich. Anders verhält es sich, wenn ein Mischkonsum vorgelegen hat und gleichzeitig mit der Einnahme mehrerer Drogen aufgehört wird. In diesem Fall können ernsthafte Komplikationen auftreten, weshalb Betroffene einen solchen Entzug nicht ohne medizinische Begleitung durchführen sollten.

Welche psychischen Entzugserscheinungen treten nach dem Cannabis-Entzug auf?

Wenn Marihuana von einem Tag auf den anderen abgesetzt wird, beeinflusst das nicht nur den Körper des Konsumenten, sondern auch dessen Psyche. Insbesondere wenn langjährige Konsumenten mit dem Kiffen aufhören, sind psychische Symptome keinesfalls selten. Dazu gehören1:

  • Schlafstörungen und intensive Träume
  • Angst- und Panikattacken
  • depressive Verstimmung
  • Stimmungsschwankungen

Ein weiteres psychisches Problem, das einsetzen kann, wenn der Konsum von Cannabis gestoppt wird: das sogenannte Craving2. Hierbei handelt es sich um ein drängendes, intensives Verlangen nach einem erneuten Cannabiskonsum. Gerade dieses Symptom ist tückisch, denn es bringt viele Konsumenten, die eigentlich clean werden wollen, schon nach kürzester Zeit dazu, den Entzugsversuch abzubrechen und wieder Marihuana zu rauchen.

Wann setzen die Entzugserscheinungen nach dem Kiffen ein?

Wenn Körper und Psyche von rauscherzeugenden Substanzen wie Alkohol, Kokain oder Cannabis abhängig sind,
treten die Entzugserscheinungen meist nicht mit sofortiger Wirkung ein. Wer mit dem Kiffen aufhören will, muss Symptome erst nach einigen Stunden befürchten. Grundsätzlich gilt: Wer körperliche und oder psychische Entzugserscheinungen entwickelt, bekommt diese normalerweise spätestens 48 Stunden nach dem letzten Konsum zu spüren3.

Wer muss beim Entzug vom Kiffen Symptome befürchten?

Spezifische Entzugssymptome, Denkstörungen, psychischen und emotionale Störungen sowie physische Beeinträchtigungen der Herz- und Atemfunktion können bei hohen Dosierungen, langanhaltendem und frühem Konsum bereits im Jugendalter, auftreten4.
Weitere Faktoren für die Stärke eines Cannabis-Entzugssyndroms sind das Geschlecht, eine genetische Dispositon sowie Umweltfaktoren. Frauen berichten z. B. von intensiveren körperlichen Symptomen wie Übelkeit und Bauchschmerzen als Männer.5
Die zunehmende psychoaktive Potenz von Cannabisprodukten, kann überdies zu stärkeren Entzugssymptomen bei der Beendigung des Konsums führen6. Die Stärke der psychoaktiv wirkenden Substanzen im Produkt kann vom Konsumenten allerdings nicht im Vorhinein eingeschätzt werden.

Wie lange halten bei einem Cannabis-Entzug die Symptome an?

Wenn Kiffer aufhören, Cannabis oder Marihuana zu rauchen, braucht das Gehirn eine Weile, bevor es sich umstellen kann. Wird kein THC mehr zugeführt, muss die natürliche Produktion von Botenstoffen wieder hochgefahren und ins Gleichgewicht gebracht werden. Die Entzugssymptomatik ist während der ersten Woche nach dem Absetzen am stärksten und kann bis zu einem Monat andauern7.
In Einzelfällen kann es passieren, dass grippeähnliche Symptome, Schlafstörungen und wirre Träume, aber auch Angst und Depressionen längerfristig anhalten. Hier können die negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums mehrere Monate nach dem Entzug noch äußerst belastend sein.

Was kann man gegen Entzugserscheinungen beim Kiffen tun?

Bei einer starken körperlichen und/oder psychischen Abhängigkeit von THC sollte man möglichst keinen kalten Entzug durchführen. Ein kalter Entzug ist mit einem Schock für das zentrale Nervensystem gleichzusetzen, welches an die Wirkung der Droge gewöhnt ist. Die belastenden Begleitsymptome und eine erhöhte Rückfallgefahr sind bei dieser Methode oft am schlimmsten.

Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen

Stattdessen sollten Betroffene, die kein Cannabis mehr konsumieren möchten, sich an einen Arzt,
eine Suchtberatungsstelle oder direkt an eine Entzugsklinik wenden. Hier bekommen sie die nötige Unterstützung, um endlich mit dem Rauchen von Gras aufzuhören.

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Das Wichtigste dabei: Die erfahrenen Ansprechpartner klären über die Gefahren einer Abhängigkeit auf und können insbesondere Langzeitkonsumenten die Angst vor einem Cannabis-Entzug sowie den damit verbundenen Nebenwirkungen nehmen. Für viele Betroffene ist das ein wichtiger Schritt auf dem Weg in ein drogenfreies Leben.

Linderung leichter Entzugssymptome

Betroffene können leichte Entzugssymptome mit einfachen Mitteln lindern: Sport und eine verbesserte Schlafhygiene helfen bei Beschwerden wie innerer Unruhe oder Einschlafproblemen. Auch eine gesunde Ernährung und Entspannungsübungen können bei der Überwindung der Cannabis-Abhängigkeit unterstützen. Vorsicht ist geboten, wenn Cannabis-Konsumenten versuchen, die Begleiterscheinungen des Entzugs durch andere Drogen oder Alkohol zu betäuben – hier kann sich schnell eine neue Abhängigkeit mit noch gravierenderen Nebenwirkungen ausbilden.

Stationäre Behandlung bei schweren Entzugserscheinungen

Eine THC-Abhängigkeit muss in den meisten Fällen nicht stationär behandelt werden. Nur bei schwerwiegenden Cannabis-Entzugserscheinungen oder einer Cannabis-Psychose sollten Betroffene den Entzug unbedingt stationär unter medizinischer Aufsicht durchführen. Dasselbe gilt, wenn der regelmäßige Konsum zusammen mit anderen Substanzen erfolgt ist. Denn besteht die Gefahr einer Mehrfachabhängigkeit, können sich mögliche Entzugssymptome potenzieren. Grundsätzlich sollten sowohl Erwachsene als auch junge Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, nicht ohne medizinische Aufsicht entziehen.

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    Informationen aus der Presse Drogenentzug

    „Erfolgreiche Suchttherapie durch Behandlung der psychischen Grunderkrankung“ – Gesundheitsbote NRW

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    „Bestmöglich den Weg aus der Sucht schaffen“ – Veröffentlichung zum Thema „Frauengesundheit“ als Beilage zur Welt, Juni 2019

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    „Beim Verzicht zählt jeder Tag“ – Focus Online, Januar 2019

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    „Entgiften Sie Ihren Körper: Schluss mit Alkohol, Zigaretten & Co.“ – Gesundes Bayern, November 2018

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    „Wie Stars mit der Betty-Ford-Methode von Drogen loskommen“ – Focus, August 2018

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    „Wo die Promis ihre Süchte bekämpfen: So verläuft die Therapie in der Betty Ford Klinik“ – Stern, August 2018

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    „My Way Betty Ford Klinik setzt auf Diskretion“ – infranken.de, Juli 2013

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    „Suchtklinik für Manager“ – Deutschlandradio, November 2006

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    „Agenda: Trinker in Nadelstreifen“ – Financial Times Deutschland, November 2006

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    Quellenangaben

    Quellen

    1 E. Hoch, U. W. Preuss: „Cannabis, Cannabinoide und Cannabiskonsumstörungen“. In: PSYCH up2date, 5/2019, Störungen durch psychotrope Substanzen 2, S. 404.  https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-0847-9296.pdf (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

    2 Springer Medizin: eMedpedia. https://www.springermedizin.de/emedpedia/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/drogen-und-medikamentenabhaengigkeit?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-45028-0_62 (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

    3 E. Hoch, U. W. Preuss: „Cannabis, Cannabinoide und Cannabiskonsumstörungen“. In: PSYCH up2date, 5/2019, Störungen durch psychotrope Substanzen 2, S. 401.  https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-0847-9296.pdf (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

    4 E. Hoch et. al.: „Risiken bei nichtmedizinischem Gebrauch von Cannabis“, In: Deutsches Ärzteblatt, 2015, 112, Heft 16, S. 271. https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=169158  (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

    5 U. Bennet, U. W. Preuss: The cannabis withdrawal syndrome: current insights. In: Substance Abuse and Rehabilitation 2017:8, S. 9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5414724/pdf/sar-8-009.pdf (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

    6 ebd., S. 26

    7 E. Hoch et. al.: „Risiken bei nichtmedizinischem Gebrauch von Cannabis“, In: Deutsches Ärzteblatt, 2015, 112, Heft 16, S. 272. https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=169158 (Datum des Zugriffs 22.06.2022)

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