Opioide und Opiate als Medikamente
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- Opiate & Opioide sind starke, schnell wirksame Schmerzmittel, die oft als Drogen missbraucht werden.
- Bekannte Wirkstoffe aus der Gruppe sind Morphin, Fentanyl, Buprenorphin, Tramadol, Tilidin & Oxycodon.
- Die Substanzen binden im Gehirn an bestimmte Opioid-Rezeptoren und unterdrücken dadurch die Schmerzweiterleitung.
- Nebenwirkungen sind u. a. Müdigkeit, Magen-Darm-Probleme, Hautausschläge, Verringerung der Atemtätigkeit, Unruhe & Angst.
- Das Abhängigkeitsrisiko ist sehr hoch, sodass Opiate & Opioide nur kurzfristig eingenommen werden sollten.
- Die Suchttherapie erfolgt über einen qualifizierten Entzug mit Entgiftung, Entwöhnung und ambulanter Nachsorge.
Schmerzmittel mit umfassender Wirkung
Opiate und Opioide gehören zu den stärksten Schmerzmitteln und sind aus therapeutischer Sicht für viele Patienten unverzichtbar. Gleichzeitig gehen von den Medikamenten zahlreiche Gefahren aus. Allein im Jahr 2023 starben in Deutschland 1.249 Menschen im Zusammenhang mit Opioid-Konsum.1 Riskant ist meist weniger der bestimmungsgemäße Gebrauch von Opiaten als Schmerzmittel, sondern der Missbrauch als Droge. Das Risiko für eine Abhängigkeit besteht allerdings in beiden Fällen.
Was sind Opiate und Opioide?
Opiate und Opioide werden als Begriffe häufig synonym verwendet. Teilweise herrscht auch die Meinung vor, dass es sich bei Opiaten um arzneilich wirksame Schmerzmittel und bei Opioiden um Drogen handelt. Tatsächlich ist die Unterscheidung jedoch pharmakologisch eine andere.

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Ihr Weg in ein neues Leben!So sind Opiate natürlich vorkommende organische Verbindungen (Alkaloide) der Substanz Opium, die aus Schlafmohn (Papaver somniferum) gewonnen wird. Opioide wiederum sind Stoffe, die entweder als natürliche körpereigene Opioide, d. h. als Endorphine vorkommen (endogene Opioide), oder synthetisch hergestellt werden (exogene Opioide). Man unterscheidet hier zwischen halbsynthetischen Opioiden (Hydromorphon und Oxycodon) und vollsynthetischen Opioiden (Fentanyl, Pethidin und Methadon), wobei Methadon in erster Linie in der Substitutionstherapie bei Heroin-Abhängigen eingesetzt wird.
Opioide und Opiate ähneln sich in ihrer Wirkung, sodass man bei den Opioiden auch von synthetischen Opiaten spricht. Sowohl Opiate als auch Opioide können als Schmerzmittel eingesetzt oder missbräuchlich als Droge konsumiert werden.
Seit wann werden Opiate als Schmerzmittel eingesetzt?
Die erstaunlichen Effekte der Inhaltsstoffe des Schlafmohns sind den Menschen bereits seit tausenden von Jahren bekannt. In der traditionellen chinesischen Medizin, aber auch bei den alten Ägyptern wurden die heilenden Eigenschaften der Pflanze überaus geschätzt. Das aus dem Saft der Pflanze gewonnene Rauschmittel Opium ist weltweit bekannt und Auslöser der sogenannten Opiumkriege gewesen.
Morphin, welches als Schmerzmittel ebenfalls unter der Bezeichnung Morphium geläufig ist, war der erste Stoff aus dieser Gruppe, der im Jahr 1806 isoliert wurde. Schnell wurden die schmerzstillenden Eigenschaften erkannt und der großflächige Einsatz der Substanz, zum Beispiel an verletzten Soldaten, begann.
Schnell wurde klar, dass Morphin nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch Abhängigkeitserkrankungen verursachte. Daher versuchten Chemiker andere, ähnlich wirksame, doch gleichzeitig nicht abhängig machende Arzneistoffe zu entwickeln – was bisher scheiterte. Das berühmteste halbsynthetische Opioid, das im Rahmen dieser Forschungen entstand, ist Heroin (Diamorphin). Weitere Wirkstoffe sind unter anderem Fentanyl, Buprenorphin, Tramadol, Tilidin und Oxycodon.
Wie wirken Opiate und Opioid-Analgetika im Gehirn?
Um zu verstehen, weshalb gerade Substanzen aus dieser Gruppe bei chronischen und starken Schmerzen verschrieben werden, ist es wichtig ihre Wirkungsmechanismen zu begreifen.
Nach der Einnahme von Tabletten, Tropfen, Zäpfchen oder auch nach einer verabreichten Injektion überwinden die Inhaltsstoffe der opioiden Schmerzmittel relativ schnell die Blut-Hirn-Schranke. Dort binden sie an spezifische Rezeptoren, die sogenannten Opioidrezeptoren. Dadurch wird die Weiterleitung von Schmerzsignalen unterdrückt und das schmerzhemmende System aktiviert. Gleichzeitig verändert sich das Schmerzempfinden der Betroffenen.
Neben der analgetischen Wirkung haben die Medikamente einen gefährlichen Nebeneffekt: Sie wirken euphorisierend. Auf diese Weise verschwinden neben den Schmerzen auch Angstgefühle und Depressionen. Hochgefühle stellen sich ein und die Konsumenten fühlen sich rundum gut und stark.
Genau dies verleitet nicht nur manche Patienten mit chronischen Schmerzen zu einem Missbrauch, sondern ebenso Menschen, die es ausschließlich auf die euphorisierende Wirkung abgesehen haben und eigentlich keiner Behandlung mit Schmerzmitteln bedürfen. Deshalb ist gerade Heroin heute nicht mehr als Schmerzmittel, sondern vor allem als Droge bekannt.
Wann werden Opioide und Opiate als Schmerzmittel verschrieben?
Als Medikamente kommen die Arzneistoffe wegen ihrer Wirkung auf Schmerzen immer dann zum Einsatz, wenn nicht-opioide Schmerzmittel wie etwa Paracetamol oder Ibuprofen keine Erfolge in der Behandlung mit sich bringen. Die Frage, ob Opioide verordnet werden oder nicht, sollte stets unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren erfolgen, um kein unnötiges Abhängigkeitsrisiko entstehen zu lassen.
Bei der Behandlung von Tumorschmerzen gelten Opioide häufig als unumgänglicher Standard. Im dreistufigen WHO-Stufenschema fallen Opioidanalgetika in die zweite und dritte Stufe. Treten Tumorschmerzen auf, werden meist unmittelbar Medikamente der zweiten Stufe (z. B. Tramadol oder Tilidin) oder der dritten Stufe (z. B. Morphin, Buprenorphin, Fentanyl) verordnet.
Insbesondere bei starken Opioiden ist die Zahl der Verordnungen in den letzten 24 Jahren um 246 Prozent gestiegen. Das ist vor allem auch auf die vermehrte Verschreibung bei nicht-tumorbedingten Schmerzen zurückzuführen. Immer häufiger erhalten schon Menschen mit chronischen Rücken- oder Osteoporoseschmerzen die starken Analgetika.2 Studien zeigen, dass gerade hier das Risiko für Opioidgebrauchsstörungen steigt.3
Aufgrund ihrer starken Wirkung fallen viele Medikamente, die opioide Substanzen enthalten, in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz und sind nur über ein entsprechendes BtM-Rezept zu erhalten.
Welche Nebenwirkungen haben opioide Schmerzmittel?
Je nach Dosierung und konkretem Wirkstoff können opioide Schmerzmittel wie Morphin, Tramadol oder Oxycodon eine ganze Reihe von Nebenwirkungen mitbringen, die auf den Körper und auf die Psyche der Patienten negative Effekte ausüben können.
- Übelkeit, Verstopfung und andere Magen-Darm-Beschwerden
- Müdigkeit
- Verringerung der Atemtätigkeit
- Paradoxe Reaktionen wie Unruhe und Angst
Beim Dauerkonsum von Opiaten als Schmerzmittel sind mitunter irreversible und lebensgefährliche Folgeschäden möglich:
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Hirnorganisches Psychosyndrom (Depressionen, Psychosen, Halluzinationen, paranoide Wahnvorstellungen)
- Verringerung der Denk- und Erinnerungsleistung
- Hautausschläge
- Verlust der Libido, Potenzstörung
- Atemdepression oder -lähmung mit Todesfolge
Was ist bei der Einnahme von Opioiden zu beachten?
Patienten, denen im Rahmen einer Schmerztherapie Präparate mit opioiden Inhaltsstoffen verschrieben werden, sollten sich jederzeit an die vorgegebene Dosis halten. Diese wird vom behandelnden Arzt in der Regel so gewählt, dass das betreffende Analgetikum dauerhaft gegen Schmerzen wirkt. So wird die nächste Dosis eingenommen, bevor der Schmerz wieder aufflammt. Dies gilt insbesondere für Retard-Tabletten, die nach einem festen Zeitplan angewendet werden müssen, um den Wirkstoff-Spiegel im Blut auf gleichem Niveau zu halten.
Bei unsachgemäßer Einnahme besteht die Gefahr des Auftretens unangenehmer Nebenwirkungen, einer Überdosierung und der Entwicklung einer Opiatabhängigkeit. Zudem sollten Schmerzmittel dieser Gruppe nicht mit anderen psychoaktiven Substanzen kombiniert werden. Dazu gehören beispielsweise Drogen wie Cannabis, aber auch Alkohol.
Überdies gilt es, Gegenanzeigen und Kontraindikationen zu beachten. So ist die Behandlung mit Opioiden nicht angeraten, wenn gleichzeitig Medikamente mit Wirkstoffen aus der Gruppe der Benzodiazepine verabreicht werden. Schließlich werden hier stark dämpfende Effekte auf das zentrale Nervensystem ausgelöst, die zum Atemstillstand und damit zum Tode führen können.
Chronischen Schmerzpatienten, die dauerhaft opioide Schmerzmittel einnehmen, wird empfohlen einen sogenannten Opioid-Ausweis mit sich zu führen, in dem die verordneten Analgetika, die Dosierung und die Einnahmedaten aufgeführt werden. So ist bei einer Krankenhausbehandlung in Notfällen und akuten Erkrankungen im Urlaub oder auf Geschäftsreisen jederzeit die richtige Medikation sichergestellt. Darüber hinaus weist ein solcher Opioid-Ausweis die rechtmäßige Anwendung nach und kann bei Unfällen die eigene Fahrtauglichkeit belegen.
Wie schnell machen Opioide abhängig?
Morphin und verwandte Arzneistoffe bergen ein extrem hohes Abhängigkeitspotential und können schon bei regulärer Anwendung in eine Medikamentensucht führen. Es ist bekannt, dass sich der Körper relativ schnell an das verordnete Mittel gewöhnt und die Dosis nach und nach gesteigert werden muss, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Man spricht hier auch von einer Toleranzentwicklung. Die Behandlung mit opioiden Analgetika sollte deshalb immer nur so kurz wie möglich erfolgen. Je länger die Einnahme andauert, umso höher ist das Risiko, abhängig zu werden.

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Ihr Weg in ein neues LebenWer ist besonders gefährdet, eine Abhängigkeit zu entwickeln?
Die Entwicklung einer Abhängigkeit verläuft stets individuell. Bei Opiaten und Opioiden muss außerdem unterschieden werden, ob die Substanzen als Medikament oder als Rauschmittel eingenommen wurden.
Viele Patienten sind auf die Wirkung von Opioiden als Schmerzmittel angewiesen. Zum Beispiel bei Krebspatienten ist ihr Einsatz seit Jahren bewährt. Tendenziell lässt sich jedoch feststellen, dass die Zahl der Verschreibungen seit einigen Jahren auch bei Nicht-Krebspatienten steigt und sich auch die Verordnungsdauer erhöht.4 Dadurch steigt das Risiko für eine Opioidabhängigkeit unter den Patienten.
Die Opioid-Krise in den USA ist ein dramatisches Beispiel für die hohe Suchtgefahr von Opiaten und Opioiden. Allein im Jahr 2022 starben dort fast 108.000 Menschen an einer Überdosis.5 Knapp 82.000 starben an Opioiden.6 Diese Zahlen sind auf eine jahrelange inadäquat hohe Verordnung von Opioiden zurückzuführen. Viele der Patienten rutschten dadurch in die Abhängigkeit.
Wie wird eine Opiatabhängigkeit behandelt?
Wer an einer Opioid- oder Opiat-Abhängigkeit leidet, sollte diese nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich schnellstmöglich mit adäquaten Behandlungsmöglichkeiten auseinandersetzen. So führt grundsätzlich kein Weg an einem qualifizierten Opiatentzug unter ärztlicher Aufsicht vorbei. Ein kalter Entzug, d. h. das plötzliche Absetzen des Suchtmittels, sollte aufgrund der gravierenden Entzugserscheinungen unbedingt vermieden werden.
In einer Suchtklinik werden die suchterzeugenden Stoffe langsam und unter medizinischer Betreuung ausgeschlichen. Bei Bedarf kann eine Substitutionstherapie mit z. B. L-Polamidon, Methadon oder Buprenorphin erfolgen. Zusätzlich ist die Gabe des kompetitiven Opioid-Antagonisten Naltrexon nach der Entgiftung möglich, der die Wirkung des betreffenden Opioids komplett aufhebt.
Parallel dazu müssen im Rahmen einer Therapie auch die psychische Seite der Sucht beleuchtet und behandelt und alternative Lösungsstrategien zur Einnahme des Suchtmittels gefunden werden. Nur wenn die Motive für die Einnahme aufgearbeitet und alternative Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden, haben Patienten die Chance, auch ohne schädlichen Substanzkonsum wieder ein normales Leben führen zu können. Zur Schmerzlinderung sollten Entspannungsverfahren und Schmerzbewältigungsstrategien angewendet werden.
Zum Abschluss des Medikamentenentzugs verlagert sich der Behandlungsschwerpunkt auf eine umfangreiche Rückfallprävention und die Erarbeitung eines tragfähigen Nachsorgekonzepts. Auf Wunsch des Patienten werden auch die Angehörigen aktiv in die Suchttherapie einbezogen.
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Quellenliste
1 Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen „Opioide in Deutschland“, 2023, https://datenportal.bundesdrogenbeauftragter.de/opioide (Datum des Zugriffs: 24.03.2025)
2 Glaeske, Gerd (Hrsg.) et al „Opioidreport 2022“, März 2022, Universität Bremen, SOCIUM, S. 8, https://www.hkk.de/fileadmin/dateien/allgemeines_uebergeordnet/reports/gesundheitsreports/2022_hkk_gesundheitsreport_opioide_web.pdf (Datum des Zugriffs: 24.03.2025)
3 Just J, Petzke F, Scherbaum N, Radbruch L, Weckbecker K, Häuser W. Kritische Auseinandersetzung mit neuen Daten zur Prävalenz von Opioidgebrauchsstörungen bei Patienten mit chronischen Schmerzen in Deutschland [Critical discussion of new data regarding prevalence of opioid use disorder in patients with chronic pain in Germany]. Schmerz. 2022 Feb;36(1):13-18. German. doi: 10.1007/s00482-021-00582-1. Epub 2021 Sep 10. PMID: 34505947; PMCID: PMC8821065, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8821065/ (Datum des Zugriffs: 24.03.2025)
4 Rauschert, C. et al. „The Use of Psychoactive Substances in Germany: Findings from the Epidemiological Survey of Substance Abuse 2021. Findings from the Epidemiological Survey of Substance Abuse 2021“, In: Dtsch Arztebl Int 2022; 119: 527-34. DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0244, https://www.aerzteblatt.de/int/archive/article/226333 (Datum des Zugriffs: 24.03.2025)
5 Spencer, Merianne et al. “Drug Overdose Deaths in the United States, 2002-2022”, NCHS Data Brief, no 491. Hyattsville, MD: National Center for Health Statistics. 2024, https://www.cdc.gov/overdose-prevention/media/pdfs/2024/04/Drug-Overdose-Deaths-in-the-United-States-2002-2022.pdf (Datum des Zugriffs: 24.03.2025)
6 National Center for Health Statistics. “Drug Overdose Deaths in the United States, 2002-2022”, NCHS Data Brief 491, März 2024, S. 4, https://www.cdc.gov/nchs/data/databriefs/db491-tables.pdf#4 (Datum des Zugriffs: 27.03.2025)
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