Schmerzmittel-Entzug

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Aktualisiert am: 11.04.2024
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  • Abhängig machen lediglich opioide Schmerzmittel; Medikamente wie Aspirin, Paracetamol, etc. erzeugen keine klassische Sucht.
  • Eine Schmerzmittelabhängigkeit entwickelt sich oft schleichend über viele Jahre hinweg.
  • Neben der körperlichen Gewöhnung spielt die psychische Abhängigkeit eine große Rolle.
  • Mögliche Entzugserscheinungen sind: Schlafstörungen, Bluthochdruck, Herzrasen, Fieber, Magen-Darm-Beschwerden, Angst, Depressionen, verstärkte Schmerzempfindung…
  • Im ärztlich begleiteten Entzug werden die Wirkstoffe langsam ausgeschlichen und Entzugserscheinungen gelindert.
  • Um das Rückfallrisiko zu senken ist eine psychische Entwöhnung und Schmerztherapie wichtig.
Inhalt

Warum kann ein Schmerzmittelentzug erforderlich werden?

Schmerzmittelabhängigkeit kann langfristig zu negativen psychischen, körperlichen und sozialen Folgen führen. Ohne einen Entzug drohen psychische Erkrankungen, Organschäden und soziale Isolation. Betroffene schaffen es oft nicht alleine, der Suchtspirale zu entkommen, da beim Absetzen der Medikamente Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen sowie Rückfälle drohen. Bessere Abstinenzquoten werden bei medizinisch-therapeutisch unterstützten Entzugsbehandlungen erreicht.

Kann man einen Schmerzmittelentzug zuhause durchführen?

Ob ein Schmerzmittel-Entzug alleine und ohne ärztliche Begleitung durchgeführt werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Art des Medikaments, der Einnahmedauer und -dosis.

Paracetamol- und Ibuprofen-Entzug auch zuhause möglich – Patienten, die Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Co. regelmäßig mit Paracetamol oder Ibuprofen bekämpfen, entwickeln oft eine leichte körperliche Gewöhnung an die Medikamente. Diese ist in der Regel unbedenklich und verschwindet bereits kurze Zeit nach dem Absetzen. Eine psychische Sucht und schwerwiegende Entzugserscheinungen sind nicht zu erwarten, sodass Betroffene die Einnahme (eventuell nach Rücksprache mit dem Hausarzt) normalerweise selbstständig zuhause beenden können.

Opioid-Entzug nicht ohne ärztliche Begleitung – Patienten, die starke Schmerzmittel wie Opioide einnehmen, haben vor allem nach anhaltender Einnahme oft nicht nur mit einer körperlichen Gewöhnung, sondern auch einer psychischen Abhängigkeit zu kämpfen. Die plötzliche Beendigung der Einnahme kann dann schwerwiegende psychische und körperliche Entzugserscheinungen hervorrufen. Im Rahmen einer professionellen Entzugsbehandlung können Absetzsymptome gelindert und gefährliche Nebenwirkungen verhindert werden.

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Qualifizierte Behandlung auch bei Mischkonsum – Wenn Symptome, wie Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen zusätzlich zu Schmerzmitteln auch mit Alkohol betäubt werden, liegt ein gefährlicher Mischkonsum vor. Dieser kann unvorhersehbare Nebenwirkungen hervorrufen – auch beim Absetzen der Medikamente. Patienten, die Schmerzmittel zusammen mit Alkohol einnehmen, sollten deshalb immer eine professionelle Behandlung in Anspruch nehmen, um sich aus ihrer Abhängigkeit zu lösen.

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Welche Symptome treten bei einem Schmerzmittelentzug auf?

Welche Schmerzmittelentzug-Symptome auftreten können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielt es eine Rolle, welche Medikamente eingenommen wurden. Höhe der Dosis, Dauer der Einnahme und die individuelle Disposition können ebenfalls entscheidend sein. Die meisten Symptome machen sich etwa 36 bis 72 Stunden nach der letzten Einnahme der Schmerzmittel bemerkbar.

Körperliche Symptome

  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Gliederschmerzen
  • starkes Schwitzen
  • Schwindel
  • Zittern

Wichtig: Beim Absetzen von opioiden Schmerzmitteln kann es zu sogenanntem Entzugsschmerz (opioidinduzierte Hyperalgesie) kommen. Diese ist auf eine erhöhte Anzahl von Kalziumionen an den Opioidrezeptoren zurückzuführen. Diese lässt sich im Rahmen einer ärztlich begleiteten Therapie jedoch durch langsames Ausschleichen umgehen1.

Psychische Symptome

  • Angst
  • innere Unruhe
  • depressive Verstimmung
  • starkes Verlangen nach den Medikamenten
  • Schlafstörungen

Die körperlichen Symptome verschwinden bei den meisten Patienten binnen ein oder zwei Wochen. Anders sieht es dagegen bei den psychischen Begleiterscheinungen aus: Diese halten oft mehrere Wochen oder sogar Monate an. Vor allem, wenn sie nicht im Rahmen einer Therapie behandelt werden. Sie können dann schnell zu einem Rückfall oder zu einer Verlagerung der Abhängigkeit führen, bei der Betroffene zum Beispiel Alkohol konsumieren, um das Suchtverlangen zu betäuben.

Wann ist ein stationärer Entzug sinnvoll?

Während das kontrollierte Absetzen bei regelmäßiger Einnahme von frei verkäuflichen Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol normalerweise auch ohne Begleitung durch einen Arzt gelingt, sollten Patienten, die über einen längeren Zeitraum und/oder in hohen Dosen Opioide eingenommen haben, immer unter ärztlicher Aufsicht entziehen. Studien zeigen, dass es möglich ist, nicht-krebsbedingte Schmerzzustände, die bisher mit Opioiden behandelt wurden, zu lindern, wenn der Opioidentzug Teil eines Rehabilitationsprogramms ist2.

Belastende und schwere Nebenwirkungen verhindern – Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, innere Unruhe und Schlafstörungen – die Entzugserscheinungen bei einer Abhängigkeit von Schmerzmitteln sind zwar normalerweise nicht lebensbedrohlich, oft aber so belastend, dass Patienten den Entzugsversuch vorzeitig abbrechen. Dadurch rutschen sie nicht nur tiefer in die Suchtspirale – auch ein erneuter Entzugsversuch fällt später umso schwerer, da sie die vermeintliche Bestätigung erhalten, dass es ohne die Medikamente nicht geht. Beim stationären Entzug können auftretende Begleiterscheinungen medikamentös behandelt werden.

Rückfälle verhindern und Abstinenz erreichen – Anders als bei einem kalten Entzug werden Patienten bei einer Behandlung in einer Klinik oder bei einem ambulanten Entzug auch psychotherapeutisch betreut. Denn eine Abhängigkeit hat normalerweise nicht nur körperliche Ursachen – auch die psychische Komponente ist ein wichtiger Faktor. Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte psychosoziale Merkmale beim Medikamentenübergebrauchskopfschmerz mit einer Rückfallgefahr assoziiert sind3. Folglich ist eine Aufarbeitung von Suchtursachen und die Entwicklung alternativer Verhaltensstrategien entscheidend für eine langfristige Abstinenz.

Ursächliche Schmerzen behandeln – Andauernde Kopfschmerzen und Migräne, unspezifische Rückenschmerzen und andere chronische Schmerzen sind eine häufige Ursache für die Verordnung von starken Schmerzmedikamenten. Diese lindern zwar die Symptome, ändern jedoch nichts an der Ursache. Im Rahmen einer Therapie der Abhängigkeit werden deshalb auch die zugrundeliegenden Schmerzen behandelt, um die Rückfallgefahr zu senken und für die Betroffenen mehr Lebensqualität zu erreichen.

Wie läuft ein ärztlich überwachter Schmerzmittelentzug ab?

Um belastende Entzugserscheinungen zu reduzieren und das Auftreten einer opioidinduzierten Hyperalgesie zu vermeiden, erfolgt der ärztlich überwachte Schmerzmittelentzug nach einem bewährten Muster.

Fraktionierter Entzug – Anders als bei einem kalten Schmerzmittel-Entzug zuhause, wo die Tabletten meist plötzlich abgesetzt werden, erfolgt die Beendigung der Einnahme bei einem qualifizierten Entzug schleichend. Die Medikamente werden langsam herabdosiert, sodass der Körper sich an den Wegfall der Wirkstoffe gewöhnen kann. Gegebenenfalls wird auch auf ein Alternativmedikament umgestellt, um die Dosisreduktion besser durchführen zu können.

Psychische Entwöhnung – Um nicht nur die körperliche Abhängigkeit zu beenden, sondern auch die psychische Seite der Sucht zu behandeln, ist eine umfassende psychotherapeutische Behandlung erforderlich. Diese wird auch als Entwöhnung bezeichnet. Gemeinsam mit einem erfahrenen Suchttherapeuten gehen die Patienten den Ursachen für die Erkrankung auf den Grund und entwickeln Verhaltensstrategien, um zukünftig auf die Medikamente verzichten zu können.

Therapie der ursächlichen Schmerzen – Je nach Ausgangssituation erfolgt immer auch die Behandlung von Begleiterkrankungen. Im Zusammenhang mit einem Entzug von Schmerzmitteln sind dies meist die zugrundeliegenden Schmerzen, die die Einnahme der Arzneimittel überhaupt erst notwendig gemacht haben. Bestehen keine körperlichen Ursachen für Kopfschmerzen und Co., können durch eine Psychotherapie oft signifikante Verbesserungen erzielt werden.

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Wie lange dauert der Entzug von Schmerzmitteln?

Wie lange ein Schmerzmittel-Entzug dauert, hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Eine pauschale Zeitangabe ist deshalb nicht möglich. Körperliche Entzugsbeschwerden klingen meist nach rund zwei Wochen ab. Die psychischen Begleiterscheinungen können länger andauern, sodass ein vollständiger Schmerztabletten-Entzug in der Regel mehrere Wochen benötigt.

Welche Einrichtungen bieten einen Schmerzmittelentzug an?

Insbesondere bei länger andauernder Medikamentenabhängigkeit kann die stationäre Entzugstherapie in einer speziellen Suchtklinik empfohlen werden. Hier begleiten erfahrene Suchtmediziner und -therapeuten die Patienten sicher durch Entgiftung und Entwöhnung. Bei kurzfristiger Abhängigkeit und niedriger Dosierung kann mitunter auch ein ambulanter Entzug in einer Tagesklinik oder unter hausärztlicher Überwachung ausreichend sein. Die wichtigen Bestandteile eines ganzheitlichen Entzugs: Entwöhnung und Schmerztherapie, werden beim ambulanten Entzug häufig vernachlässig bzw. erfolgen nicht in der gleichen Intensität wie beim stationären Entzug.

Woran erkennt man gute Einrichtungen für einen Entzug?

Gute Einrichtungen für einen Schmerzmittel-Entzug sind auf Suchterkrankungen spezialisiert, sodass das Ärzte- und Therapeutenteam über die entsprechende Erfahrung verfügt. Ein multimodales Behandlungskonzept unterstützt Patienten auf allen Ebenen und hilft nicht nur dabei, die Abhängigkeit zu überwinden, sondern auch neuen Lebensmut zu schöpfen. Eine schmerztherapeutische Behandlung ist integraler Bestandteil, um Rückfälle zu vermeiden.

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    Quellenangaben

    1 Menk, Janina „Analgesie: Wenn Opioide Schmerzen auslösen“, In: Dtsch Arztebl 2010; 107(4): A-151https://www.aerzteblatt.de/archiv/67535/Analgesie-Wenn-Opioide-Schmerzen-ausloesen (Datum des Zugriffs: 26.02.2024)

    2 Krumova, Elena K. Dr med; Bennemann, Philipp MD; Kindler, Doris Dr med; Schwarzer, Andreas Dr med, Dr phil; Zenz, Michael Dr med; Maier, Christoph Dr med, PhD. Low Pain Intensity After Opioid Withdrawal as a First Step of a Comprehensive Pain Rehabilitation Program Predicts Long-term Nonuse of Opioids in Chronic Noncancer Pain. The Clinical Journal of Pain 29(9):p 760-769, September 2013. | DOI: 10.1097/AJP.0b013e31827c7cf6, https://journals.lww.com/clinicalpain/abstract/2013/09000/low_pain_intensity_after_opioid_withdrawal_as_a.3.aspx (Datum des Zugriffs: 26.02.2024)

    3 Scaratti, Chiara et al. „A Qualitative Study On Patients With Chronic Migraine With Medication Overuse Headache: Comparing Frequent And Non-Frequent Relapsers“, In: Headache, Volume 59, Issue 9, October 2018, Pages 1373-1388, https://doi.org/10.1111/head.13385https://headachejournal.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/head.13385 (Datum des Zugriffs: 26.02.2024)

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