Tilidin-Entzug-Dauer

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Aktualisiert am: 02.04.2024
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Tilidin-Entzug-Dauer: alles Wichtige in 30 sec.

  • Die Wirkung des Opioids Tilidin setzt im zentralen Nervensystem ein und kann bei dauerhafter Einnahme und/oder Missbrauch eine Abhängigkeit auslösen.
  • Entzugsdauer ist abhängig von Dauer und Dosis der Einnahme, individueller Verfassung, Begleiterkrankungen, Mischkonsum, Auslösern des Konsums und gewählter Absetzmethode.
  • Erste Entzugssymptome treten wenige Stunden nach der letzten Einnahme bis mehrere Wochen oder gar Monate auf.
  • Kalter Entzug verursacht stärkere Nebenwirkungen, verlängerte Entzugsdauer sowie größeres Rückfallrisiko.
  • Entzugsdauer bei Tilidin ist mit der körperlichen Entgiftung nicht abgeschlossen – eine therapeutisch begleitete Phase der Entwöhnung ist für eine dauerhafte Abstinenz ratsam.
Inhalt

Der einzige Weg aus der Abhängigkeit

Als Schmerzmittel ist Tilidin für viele Menschen mit chronischen Schmerzen ein wichtiger Bestandteil ihrer Therapie. Oft nehmen Patienten das Medikament über viele Jahre hinweg in niedriger Dosierung ein – und entwickeln so schleichend eine Abhängigkeitserkrankung. Dann müssen Sie sich gegebenenfalls auf eine längere Tilidin-Entzugs-Dauer einstellen, um sich körperlich von dem Opioid zu lösen. Ähnlich sieht es bei Menschen aus, die Tilidin zu Rauschzwecken missbrauchen.

Wie lange der Entzug dauert und ab wann Betroffene wieder symptomfrei sind, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem die individuelle Dosierung, die eigene Persönlichkeit und die Konsum-Historie.

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Wie lange dauert ein Tilidin-Entzug?

Eine pauschale Antwort auf die Frage, wie lange ein Entzug von Tilidin dauert, kann es nicht geben. Zu viele individuelle Faktoren spielen dabei eine Rolle. Es gibt Menschen, die das Schmerzmittel über Jahre hinweg konsumieren, ohne jemals eine Abhängigkeit zu entwickeln. Sie müssen keinen Entzug im klassischen Sinne durchlaufen. Andere hingegen bekommen schon Schweißausbrüche oder Panikattacken, wenn sie ihre gewohnte Dosis nur einmal etwas verspätet einnehmen.

Grundsätzlich sollte ein vollständig abgeschlossener Entzug von Tilidin in zwei Abschnitte unterteilt werden: Entgiftung und Entwöhnung.

Körperliche Entgiftung – meist wenige Tage bis zwei Wochen

Die körperliche Entgiftung umfasst die Zeitspanne, in welcher der Wirkstoff im Körper abgebaut wird. In vielen Fällen dauert diese Phase des Entzugs nur wenige Tage bis zwei Wochen. Er wird oft durch Entzugserscheinungen wie Schmerzen, Zittern, Herzrasen oder Magen-Darm-Beschwerden begleitet Bei überdurchschnittlich starkem Konsum sowie bei einem Mischkonsum mit Alkohol oder anderen Opioiden, kann der körperliche Entzug länger andauern.

Psychische Entwöhnung – mehrere Wochen bis Monate

Die psychischen Komponenten der Tilidin-Sucht zu überwinden, kann längere Zeit in Anspruch nehmen, da die Ursachen für den Konsum ermittelt und durch unschädliche Verhaltensweisen und Strategien ersetzt werden müssen. Das Opioid wird häufig als Stimmungsaufheller, Problemlöser oder Angstbewältiger eingesetzt – verzichten die Konsumenten auf die Einnahme, machen sich schnell belastende, psychische Entzugserscheinungen breit. Dazu gesellt sich ein starkes Verlangen nach der Einnahme von Tilidin. In der Entwöhnung müssen Patienten als Teil des Entzugs lernen, dieses Verlangen zu überwinden.

Rückfall verhindern – kontinuierliche Arbeit

Ein Entzug von Tilidin ist nicht mit einem Schlussstrich unter dem Thema „Abhängigkeit“ gleichzusetzen. Insbesondere Menschen, die über längere Zeit mit hoher Dosis abhängig waren oder das Schmerzmittel als Rauschsubstanz missbraucht haben, leben mit einem Rückfallrisiko. Für sie wird das Suchtgedächtnis zu einem steten Begleiter.

Darüber hinaus sollte man bei der Bewertung der Entzugsdauer berücksichtigen, dass die Entscheidung, kein Tilidin mehr nehmen zu wollen, bei den meisten Menschen mit einer Tilidin-Abhängigkeit nicht von heute auf morgen gefällt wird. Tatsächlich dauert es oft Jahre, ehe Suchtkranke bereit sind, sich aus der Suchtspirale zu lösen.

Wie lange dauert es bei Tilidin bis zu den ersten Entzugserscheinungen?

Tilidin ist ein schnell wirksames Opioid, das in der Leber in Nortilidin und Bisnortilidin umgewandelt wird. Anschließend überwindet es die Blut-Hirn-Schranke und entfaltet seine Wirkung im zentralen Nervensystem. Dort findet bei kontinuierlicher Einnahme eine Umstrukturierung statt – bleibt die gewohnte Dosis dann plötzlich aus, gerät das chemische Gleichgewicht im Gehirn aus der Balance. Die Folge: Entzugserscheinungen. Wie schnell diese nach dem Absetzen auftreten, ist von verschiedenen Faktoren abhängig.

Vier bis sechs Stunden nachdem Betroffene die letzte Tablette eingenommen haben, bemerken sie typische Anzeichen des Entzugs, dazu gehören

  • innere Unruhe,
  • Zittern oder
  • Schweißausbrüche.

Bei Patienten, die Tilidin in Form von Retardtabletten einnehmen, treten diese unerwünschten Wirkungen oft zeitverzögert auf, da der Wirkstoff des Arzneimittels über einen längeren Zeitraum abgegeben wird.

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Wie lange dauern die Entzugserscheinungen beim Absetzen von Tilidin an?

Insbesondere der körperliche Entzug bereitet vielen Suchtkranken Sorgen: Sie befürchten, über mehrere Wochen hinweg mit stark belastenden Entzugserscheinungen kämpfen zu müssen und haben Angst, dass sie den Entzug deshalb nicht schaffen und rückfällig werden.

Körperliche Entzugsdauer

Tatsächlich halten die rein körperlichen Entzugserscheinungen oft weniger lange an, als die meisten Betroffenen denken: Nach wenigen Tagen klingen die Symptome der körperlichen Entgiftung bereits ab. Den belastenden Höhepunkt der Entzugserscheinungen erreichen viele Patienten nach zwei bis drei Tagen.

Psychische Entzugsdauer

Abweichend präsentiert sich das Bild bei einer psychischen Abhängigkeit: Nach dem Absetzen können Nebenwirkungen des Entzugs mehrere Wochen anhalten. Dazu gehören:

  • Angstattacken,
  • Schlafstörungen,
  • Nervosität,
  • depressive Verstimmungen und
  • generelle Lustlosigkeit

Teilweise berichten ehemalige Suchtkranke, dass sie noch Monate nach der letzten Tablette nicht richtig schlafen konnten und sich lange nicht fit und belastbar gefühlt haben.

Entzugsdauer bei kaltem Entzug

Umso wichtiger ist, dass Suchtkranke, die Tilidin absetzen möchten, sich nicht für einen kalten Entzug entscheiden. Hier findet der Entzug ohne ärztliche Aufsicht, medikamentöse Begleitung oder therapeutische Aufarbeitung statt. Dadurch können die Nebenwirkungen des Entzugs nicht nur subjektiv intensiver ausfallen, sondern auch länger anhalten.

Entsprechend ist die Rückfallquote bei einem kalten Entzug enorm. Darüber hinaus kann das plötzliche Absetzen bei einem chronischen Mischkonsum lebensgefährlich werden: Wer verschiedene Rauschmittel miteinander mischt, setzt dabei nicht selten ungeahnte Wechselwirkungen in Kraft, die auch den Entzugsversuch beeinflussen können.

Welche Faktoren beeinflussen die Dauer des Tilidin-Entzugs?

Dauer der Einnahme

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Dauer eines Tilidin-Entzugs umso länger ist, je intensiver das Medikament zuvor eingenommen wurde. Das bezieht sich sowohl auf die Dosis als auch auf den Zeitraum.

Einnahme als verordnetes Schmerzmittel

Wer Tilidin-Tropfen und -Tabletten im Rahmen einer Therapie zur Behandlung von Schmerzen nimmt und diese Einnahme regelmäßig durch einen Arzt überprüfen lässt, muss im Großteil aller Fälle keinen allzu langen Entzug befürchten.

Medikamentenmissbrauch

Anders sieht es dagegen aus, wenn das Opioid als Rauschmittel genutzt wurde: Hier erfolgt der Konsum meist in deutlich höheren Dosen, denn die intendierten Rauscheffekte mit angstlösender, leistungssteigernder und euphorisierender Wirkung setzen erst bei größeren Mengen ein. Zusätzlich zur körperlichen besteht oft eine psychische Abhängigkeit, die mit weiteren Entzugserscheinungen einhergeht und die Dauer des Entzugs verlängert. Insbesondere in diesem Konsumumfeld wird das Schmerzmittel oft nicht allein als Rauschmittel verwendet – häufig sind weitere opioide Substanzen wie beispielsweise Oxycodon oder auch andere Suchtmittel wie Alkohol im Spiel.

Entzugsmethode und Motivation

Wie lange ein Entzug von Tilidin dauert, hängt auch von der Wahl der Entzugsmethode ab: Nehmen Suchtkranke ein medizinisch begleitetes Entzugsangebot bei ihrem Arzt oder in einer Klinik wahr, sind oft schneller überzeugende Ergebnisse festzustellen als bei einem kalten Entzug. Dabei kann auch die Abstinenzmotivation entscheidend sein: Wer fest entschlossen ist, kein Tilidin mehr nehmen zu wollen, und hierfür auch bereit ist, Hilfe zu beanspruchen, erzielt oft schneller Erfolge als jemand, dessen Motivation weniger hoch ist.

Wie kann man die Dauer beim Entzug von Tilidin verkürzen?

Die einfachste und effektivste Methode, um kein Tilidin mehr zu nehmen, bietet ein qualifizierter Entzug in einer spezialisierten Klinik. Hier wird das Schmerzmittel – anders als bei einem kalten Entzug – langsam ausgeschlichen. Dadurch reduzieren sich die Nebenwirkungen auf ein Minimum. Sollten trotzdem Entzugserscheinungen auftreten, können diese durch eine individuelle Medikation gelindert werden.

Da der Patient rund um die Uhr medizinisch und therapeutisch betreut wird, besteht nur ein geringes Risiko für einen Rückfall. Darüber hinaus kann er während des Entzugs die nötige Ruhe genießen, da er sich in einem geschützten Raum befindet.

Bei einem qualifizierten Entzug ist die Entwöhnung an die Entgiftung gekoppelt. Schon kurz nach dem Absetzen bzw. sobald die ersten körperlichen Nebenwirkungen abgeklungen sind, findet die Aufarbeitung der Tilidin-Sucht statt. Dabei wird auf die individuellen Ursachen der Tilidin-Abhängigkeit – sowohl bei Schmerzpatienten als auch bei Rauschmittelkonsumenten – eingegangen. Anschließend lernen die Suchtkranken, ohne die Wirkung des Präparats zu leben. Je nach Bedarf wird parallel dazu ein neues Schmerztherapie-Konzept ausgearbeitet.

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