Opiatentzug-Dauer

Lesezeit:
Aktualisiert am: 25.05.2022
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Medikamente

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Opiatentzug-Dauer: alles Wichtige in 30 sec.

  • Eine Abhängigkeit kann entstehen, wenn Opiate und Opioide als Schmerzmedikamente eingesetzt werden oder als Rauschmittel missbraucht werden.
  • Ein vollständiger Entzug gliedert sich in mehrere Phasen, wobei Entgiftung und Entwöhnung die wichtigsten sind.
  • Die körperliche Entgiftung dauert in der Regel bis zu 14 Tagen. Das Absetzen der Suchtmittel kann diverse Symptome auslösen.
  • Die Dauer der Entwöhnung von den Medikamenten ist langwierig und kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.
  • Ein stationärer Entzug mit gekoppelter Entwöhnung verkürzt die Entzugsdauer und belastende Begleiterscheinungen.
Inhalt

Eine Herausforderung, die sich meistern lässt

Opiate und Opioide werden bei Patienten mit (chronischen) Schmerzen als Analgetika eingesetzt. Krebspatienten, Menschen mit Bandscheibenvorfällen oder einer gebrochenen Hüfte profitieren von diesen wirksamen und nebenwirkungsarmen Arzneistoffen. Einziges Problem: Opiate und Opioide können eine Abhängigkeit auslösen – sogar bei niedriger Dosierung und ärztlich überwachter Einnahme.

Das Absetzen der Medikamente geht mit verschiedenen Symptomen einher, die als Absetz- oder Entzugserscheinungen bezeichnet werden. Wie lang die Opiatentzug-Dauer ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Fakt ist: Patienten, bei denen eine medizinische Indikation für die Einnahme vorliegt, entkommen der Abhängigkeit meist schneller als diejenigen, die Opiate und Opioide als Rauschmittel missbrauchen.

Wie lange dauert ein Opiatentzug?

Wie lange der Entzug von Opiaten und Opioiden dauert, kann nicht pauschal bestimmt werden. Viele Faktoren beeinflussen die Dauer: Erfahrungsgemäß dauert der Entzug bei Patienten, die bereits über einen längeren Zeitraum hinweg hochdosierte Opiate oder Opioide einnehmen, länger als bei Patienten, die die Medikamente erst seit kurzem sowie in niedriger Dosis verabreicht bekommen.

Werden die Substanzen ohne medizinische Indikation als Rauschmittel konsumiert, ist die Dauer des Opiat-Entzugs in der Regel noch länger. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Wirkstoffe in der Drogenszene meist in besonders hohen Dosen eingenommen werden. Darüber hinaus findet oftmals ein Mischkonsum mit anderen Substanzen, wie Alkohol oder Cannabis, statt – das kann die Opiat- oder Opioid-Entzug-Dauer zusätzlich verlängern. Grundsätzlich lässt sich ein vollständiger Entzug in vier Phasen unterteilen:

1. Phase: Entzugsmotivation erreichen

Bevor sich Patienten mit einer Medikamentenabhängigkeit bzw. Opioid-Abhängigkeit für einen Entzug entscheiden, müssen sie zunächst eine entsprechende Motivation ausbilden. Erst wenn sie erkennen, dass sie eine Abhängigkeitsproblematik entwickelt haben und diese bewusst auflösen wollen, können sie die Erkrankung gezielt angehen.

Abhängigkeit erkennen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch

Wie lange es dauert, ehe die Motivation für einen Entzug entsteht, ist individuell verschieden. Viele Patienten, die Medikamente mit opioiden Wirkstoffen einnehmen, bemerken ihre Abhängigkeitserkrankung oft über Jahre hinweg nicht – vor allem, da die Arzneimittel ärztlich verordnet werden.

Abhängigkeit erkennen bei missbräuchlicher Verwendung

Bei Menschen, die Oxycodon, Heroin, Tilidin oder Fentanyl als Rauschmittel nehmen, verhält sich die Situation hingegen etwas anders: Sie wissen normalerweise von vornherein, dass der Konsum abhängig machen kann, nehmen dieses Risiko aber für den Rausch in Kauf. Oft denken sie über Monate oder Jahre hinweg, sie hätten den Konsum unter Kontrolle – ein Entzug kommt für sie erst infrage, wenn die körperliche, soziale und/oder psychische Belastung durch die Abhängigkeit zu groß wird. Wie lange dies dauert, variiert von Fall zu Fall.

2. Phase: Körperliche Entgiftung

Der erste Schritt des körperlichen und psychischen Entzugs ist die Entgiftung. Dabei werden die Medikamente bzw. Rauschmittel abgesetzt, sodass die Wirkstoffe im Körper abgebaut werden und die Betroffenen nicht mehr unter dem Einfluss ihrer Wirkung stehen.

Kontrolliertes Ausschleichen der Medikamente

14 Tage dauert der körperliche Entzug in der Regel. Er erfolgt kontrolliert und zielgerichtet, eingebunden in eine stationäre Behandlung. Dabei werden die Substanzen für gewöhnlich nicht einfach abrupt abgesetzt, sondern langsam ausgeschlichen – insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist dies die reguläre Vorgehensweise. So werden die Entzugserscheinungen reduziert und der Körper entgeht einer Überlastung.

Symptomfreiheit im Allgemeinen nach 2 Wochen

Nach zwei Wochen sind die meisten Patienten symptomfrei und gelten als körperlich entgiftet. Die genaue Dauer der Entgiftung hängt von der konsumierten Substanz ab, denn die Stoffe werden unterschiedlich schnell abgebaut.

3. Phase: Psychische Entwöhnung

Nach dem Absetzen der Medikamente ist der Entzug für die meisten Patienten, die Medikamente mit Oxycodon oder ähnlichen Wirkstoffen zur Behandlung von Schmerzen eingenommen haben, vorbei. Doch wenn die Einnahme der Medikamente zusätzlich in eine psychische Abhängigkeit geführt hat, muss nach der Entgiftung eine Entwöhnung stattfinden.

Entwöhnung wichtig bei Opiatmissbrauch

Für Patienten, die die Arzneistoffe als Drogen missbraucht haben, ist eine Entwöhnung immer angeraten. In dieser Phase des Entzugs arbeiten die Suchtkranken ihre Abhängigkeit auf, erkennen die Ursachen ihrer Erkrankung und eignen sich Strategien für den zukünftigen Umgang mit der Suchtproblematik an.

Dauer der Opiat-Entwöhnung

Die meisten Betroffenen sollten eine Zeitspanne von mehreren Wochen oder sogar Monaten einplanen. Wie lange die Entwöhnung als Teil der Therapie im Einzelfall dauert, lässt sich im Vorfeld nur schwer bestimmen. Die individuelle Verfassung des Patienten, eventuelle psychische Vor- und/oder Begleiterkrankungen sowie weitere Faktoren üben einen bedeutsamen Einfluss aus.

4. Phase: Ambulante Nachsorge

Mehrere Monate oder sogar Jahre kann es dauern, bis die Opiat-Sucht wirklich überwunden ist. Wenn die körperliche Entgiftung und psychische Entwöhnung abgeschlossen sind, ist der klassische Entzug zwar vorbei, die Abhängigkeitserkrankung ist damit aber noch nicht vollständig überwunden. Tatsächlich werden Symptome wie das Suchtverlangen auch nach dem Entzug noch wahrnehmbar sein. Deshalb sollte die Nachsorge mit ambulanter Therapie, Selbsthilfegruppen und Co. ebenfalls in die Entzugsdauer einberechnet werden.

Welche Faktoren beeinflussten, wie lange der Entzug von Opiaten und Opioiden dauert?

Die Opiat- bzw. Opioid-Entzug-Dauer fällt individuell aus und wird unter anderem von den folgenden Faktoren bestimmt:

  • Welche Substanz nimmt der Patient/Konsument ein?
  • Wie hoch ist die Dosis der Einnahme?
  • Wie lange werden die Substanzen bereits eingenommen?
  • Zu welchem Zweck werden die Wirkstoffe konsumiert?
  • Wie steht es um die individuelle Verfassung und die Entzugsmotivation?
  • Werden weitere Substanzen mit Abhängigkeitspotenzial konsumiert?

Gerade weil derart viele Einflussfaktoren gegeben sind, sollten Suchtkranke einen Entzug immer in einer geschützten Umgebung durchführen. Insbesondere bei einer langjährigen Hochdosisabhängigkeit oder beim Mischkonsum mit anderen Rauschmitteln kann von einem kalten Entzug nur abgeraten werden. In den meisten Fällen sind die Entzugserscheinungen bei dieser Methode derart intensiv, dass der Entzugsversuch sofort wieder abgebrochen wird.

Wie lange dauert es bei Opioiden bis zu den ersten Entzugserscheinungen?

Wie schnell beim Absetzen von Medikamenten oder Rauschmitteln die ersten Entzugserscheinungen auftreten, ist nicht pauschal anzugeben.

Opiat-Entzugsdauer abhängig von Substanz, Dosis, Wirkprinzip

Es kommt auf die konkrete Substanz sowie die eingenommene Dosis an. Viele Medikamente zur Behandlung von Schmerzen werden als Retardtabletten verschrieben – hier kommt es nicht nur zu einem verzögerten Eintritt der Wirkung, sondern auch zu einem zeitlich verschobenen Auftreten von Entzugserscheinungen.

Erste Entzugssymptome nach wenigen Stunden

Grundsätzlich machen sich die meisten Symptome des Entzugs aber schon einige Stunden nach der letzten Einnahme bemerkbar. Zu den ersten Anzeichen gehören:

  • innere Unruhe,
  • Frösteln oder Schwitzen,
  • laufende Nase.

Belastende Entzug-Anzeichen nach 24-72 Stunden

Stärkere Symptome erreichen nach 1-3 Tagen ihren Höhepunkt. Dazu gehören:

  • starke Schmerzen in Muskeln und Knochen,
  • Schlafstörungen,
  • Herzrasen,
  • Magen-Darm-Beschwerden.

Dauer der Entzugserscheinungen bei niedriger Dosierung ca. 1 Woche

Bei vielen Patienten, die nur eine niedrige Dosis der Schmerzmittel einnehmen, sind die Entzugserscheinungen schon nach wenigen Tagen überwunden. Ein Großteil ist bereits nach rund einer Woche komplett symptomfrei. Das gilt insbesondere beim fraktionierten Entzug, also dem langsamen Ausschleichen.

Dauer der Entzugserscheinungen bei hoher Dosierung etwa 2 Wochen

Bei Hochdosisabhängigen und Rauschmittelkonsumenten halten einige Entzugssymptome länger an – nach rund 14 Tagen sind aber auch hier die meisten symptomfrei.

Kritische Symptome und Wechselwirkungen

Wichtig: Normalerweise sind die körperlichen Symptome bei einem Entzug von Opiaten oder Opioiden nicht lebensgefährlich. In Ausnahmefällen kann es jedoch zu einem Schocksyndrom kommen, das ärztlich behandelt werden muss. Überdies sind Wechselwirkungen bei Abhängigen mit Mischkonsum möglich, die durch das abrupte Absetzen bei einem kalten Entzug verstärkt werden können. Unabhängig von der individuellen Suchthistorie sollten Betroffene einen Entzug deshalb immer nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen.

Wie kann man bei einem Opiatentzug die Dauer verkürzen?

Viele Suchtkranke fühlen sich beim Gedanken an einen Entzug unwohl: Sie haben Angst vor belastenden Entzugserscheinungen oder befürchten, einen Rückfall zu erleiden. Darüber hinaus ist das Thema Abhängigkeit mit Scham behaftet – viele versuchen deshalb, einer ärztlichen Behandlung zu entgehen.

Kalter Entzug alleine mit hoher Rückfallquote

Gerade der kalte Entzug in den eigenen vier Wänden ist jedoch besonders belastend und riskant: Die Nebenwirkungen sind hoch, es gibt keine Medikation, mit der die Entzugserscheinungen gelindert werden könnten, und bei Komplikationen kann es lebensgefährlich werden. Verschlimmernd kommt hinzu, dass die Rückfallquote bei einem kalten Entzug enorm ist.

Begleiteter Entzug: Linderung von Symptomen, weniger Rückfälle

Deutlich weniger belastend sind Entgiftung und Entwöhnung im Rahmen eines qualifizierten Entzugs in einer Klinik. Hier werden die beiden wichtigen Phasen des Entzugs aneinandergekoppelt – dadurch verkürzt sich die gesamte Entzugsdauer merklich. Gleichzeitig werden psychische und körperliche Entzugserscheinungen auf ein Minimum reduziert, da eventuell auftretende Symptome durch passende Medikamente gelindert werden können. Ein weiterer Vorteil: Weil Entgiftung und Therapie gleichzeitig einsetzen, ist die Zahl der Patienten, die die dauerhafte Abstinenz erreichen, sehr viel höher als bei einem kalten Entzug: schon kurz nach dem Absetzen bzw. sobald die ersten körperlichen Nebenwirkungen abgeklungen sind, findet die Aufarbeitung der Opiat-Sucht statt. Dabei wird auf die individuellen Ursachen der Opiateinnahme – sowohl bei Schmerzpatienten als auch bei Rauschmittelkonsumenten – eingegangen. Anschließend lernen die Suchtkranken, ohne die Wirkung des Präparats zu leben. Je nach Bedarf wird parallel dazu ein neues Schmerztherapie-Konzept ausgearbeitet.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Sie sind körperlich und/oder psychisch von Opiaten und Opioiden abhängig, haben aber Angst vor einem quälenden Entzug? Unser Therapiekonzept unterstützt einen warmen Entzug, in dem unangenehme Begleiterscheinungen auf ein Minimum reduziert werden. Wir bieten Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






    Lesen Sie mehr

    Opiatentzug-Klinik

    Opiate & Opioide als Medikamente

    Medikamentensucht-Folgen

    Medikamente und Alkohol

    Mischkonsum

    Informationen aus der Presse Medikamentensucht

    „Erfolgreiche Suchttherapie durch Behandlung der psychischen Grunderkrankung“ – Gesundheitsbote NRW

    Jetzt informieren

    „Bestmöglich den Weg aus der Sucht schaffen“ – Veröffentlichung zum Thema „Frauengesundheit“ als Beilage zur Welt, Juni 2019

    Jetzt informieren

    „Beim Verzicht zählt jeder Tag“ – Focus Online, Januar 2019

    Jetzt informieren

    „Entgiften Sie Ihren Körper: Schluss mit Alkohol, Zigaretten & Co.“ – Gesundes Bayern, November 2018

    Jetzt informieren

    „Wie Stars mit der Betty-Ford-Methode von Drogen loskommen“ – Focus, August 2018

    Jetzt informieren

    „Wo die Promis ihre Süchte bekämpfen: So verläuft die Therapie in der Betty Ford Klinik“ – Stern, August 2018

    Jetzt informieren

    „My Way Betty Ford Klinik setzt auf Diskretion“ – infranken.de, Juli 2013

    Jetzt informieren

    „Suchtklinik für Manager“ – Deutschlandradio, November 2006

    Jetzt informieren

    „Agenda: Trinker in Nadelstreifen“ – Financial Times Deutschland, November 2006

    Jetzt informieren

    Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Medikamentensucht

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Disclaimer

    Wichtige Hinweise für unsere Leserschaft

    Haftungsausschluss

    Die Inhalte unseres Suchtratgebers wurden von anerkannten Suchtmedizinern geprüft. Trotzdem dürfen sie nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Aussagen zur medikamentösen Behandlung und Begleitung eines Entzugs.
    Die Informationen unseres Ratgebers können einen Arztbesuch nicht ersetzen, sie können aber als Motivation und Gesprächsgrundlage für einen Besuch bei Ihrem Hausarzt oder einer Suchtberatungsstelle dienen. Wenn Sie glauben, sie könnten ein Suchtproblem haben, können Sie sich auch gerne direkt an uns wenden.
    Ein Haftungsausschluss besteht überdies für Aussagen zur Übernahme von Kosten durch Leistungserbringer wie Krankenkassen und Rentenversicherungen, da sich die Gesetzeslage hier rasch ändern kann. Wenn sie Fragen zur Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalt in der My Way Betty Ford Klinik haben, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an. Wir haben individuelle Lösungen für alle Arten von Versicherungen.

    Aktualität

    Unser Expertenteam überarbeitet und aktualisiert unsere Ratgeberseiten regelmäßig, sollten Sie dennoch etwas entdecken, dass Ihrer Meinung nach nicht korrekt ist, schreiben Sie uns gerne. Wir werden die entsprechenden Passagen zeitnah prüfen.

    Gendergerechte Sprache

    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
    • Regelmäßige Mitarbeiterschulungen gemäß neuesten suchtmedizinischen Erkenntnissen

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *





      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.