Korsakow-Syndrom

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Aktualisiert am: 26.06.2025
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Wichtiges in 30 sec.

  • Das Korsakow-Syndrom ist eine schwere Gedächtnisstörung, die meist durch langjährigen Vitamin-B1-Mangel (Thiaminmangel) entsteht, häufig infolge chronischen Alkoholkonsums.
  • Alkohol stört die Verwertung von Thiamin, welches das Gehirn für die Gedächtnisleistung benötigt.
  • In der Regel geht dem Korsakow-Syndrom eine Wernicke-Enzephalopathie Das ist eine akute Hirnschädigung, die teilweise reversibel ist.
  • Das Korsakow-Syndrom verursacht meist bleibende Gedächtnisverluste. Betroffen sind vor allem das episodische und semantische Langzeitgedächtnis. Typisch sind Konfabulationen, d. h. erfundene Erinnerungen, mit denen Betroffene Erinnerungslücken füllen.
  • Die Therapie besteht aus hochdosiertem Thiamin (meist per Infusion) und einer kognitiven Rehabilitation, um Alltagskompetenzen zu stärken.
  • Oft ist eine langfristige Betreuung nötig, da sich das Gedächtnis nur selten vollständig erholt.
  • Ein früher Alkoholentzug ist die beste Maßnahme, um der Erkrankung vorzubeugen.
Inhalt

Was ist das Korsakow-Syndrom?

Das Korsakow-Syndrom ist eine chronische Gedächtnisstörung, die durch einen Mangel an Thiamin (Vitamin B1) verursacht wird. Am häufigsten tritt sie bei Menschen mit langjährigem Alkoholmissbrauch auf. Sie kann aber auch durch andere Erkrankungen ausgelöst werden, z. B. Anorexie, Magenkarzinom, chronisches Erbrechen. Das Korsakow-Syndrom gilt als Spätfolge der akuten Wernicke-Enzephalopathie, die potenziell noch behandelbar ist. Beide zusammen werden als Wernicke-Korsakow-Syndrom bezeichnet. Während die Enzephalopathie akut und manchmal reversibel ist, verläuft das Korsakow-Syndrom meist chronisch und irreversibel.

Wie häufig tritt das Syndrom auf und wer ist betroffen?

Wie häufig das Korsakow-Syndrom auftritt, lässt sich nicht genau sagen, da die Erkrankung insbesondere bei älteren Menschen mit Alkoholabhängigkeit manchmal nicht richtig erkannt und diagnostiziert wird. Fachleute gehen deshalb von einer hohen Dunkelziffer aus. Schätzungen zufolge liegt die weltweite Prävalenz bei etwa 0–2 %1. Erstmalig wurde die Erkrankung im Jahr 1887 vom russischen Psychiater und Neurologen Sergei Sergejewitsch Korsakow im Rahmen einer Studie beschrieben.

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Was sind Symptome des Korsakow-Syndroms?

Das Korsakow-Syndrom entwickelt sich in der Regel als Folge einer unbehandelten oder unzureichend behandelten Wernicke-Enzephalopathie, die sich durch akute neurologische Symptome wie Augenbewegungsstörungen, Gangunsicherheit und Verwirrtheit äußert. Die Symptome des Korsakow-Syndroms betreffen vor allem das Erinnerungsvermögen und die Orientierung im Alltag. Typische Anzeichen sind:

  • Schwere Gedächtnisstörungen, vor allem beim Lernen neuer Informationen (anterograde Amnesie)
  • Gedächtnislücken für vergangene Ereignisse (retrograde Amnesie)
  • Konfabulationen: erfundene Erinnerungen, mit denen Betroffene unbewusst Lücken füllen
  • Desorientierung in Zeit, Ort oder Situation
  • Verminderte Urteilsfähigkeit und Probleme bei Planung und Problemlösung
  • Eingeschränktes Sozialverhalten, z.  Antriebslosigkeit oder Rückzug

Warum ist die Früherkennung der Erkrankung so wichtig?

Das Korsakow-Syndrom entsteht meist als Folge einer unbehandelten Wernicke-Enzephalopathie, einer akuten, aber potenziell reversiblen Hirnschädigung durch schweren Thiaminmangel.

  • Wird die Wernicke-Enzephalopathie rechtzeitig erkannt, lässt sich die akute Hirnschädigung durch hochdosierte Thiamin-Gabe oft stoppen oder sogar rückgängig machen – und so das Fortschreiten zum Korsakow-Syndrom verhindern.
  • Ohne Behandlung kann es zu dauerhaften Schädigungen zentraler Hirnstrukturen kommen. Diese führen beim Korsakow-Syndrom zu schwerwiegenden und meist irreversiblen Gedächtnisstörungen, Orientierungslosigkeit und Einschränkungen der Denk- und Urteilsfähigkeit.

Eine frühzeitige Diagnostik, insbesondere bei Risikogruppen wie chronisch alkoholkranken Menschen, ist daher entscheidend, um bleibende kognitive Schäden zu verhindern.

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Wie verläuft das Korsakow-Syndrom?

In der Regel ist die Erkrankung nicht heilbar und der einmal eingetretene Gedächtnisverlust kann nicht wieder rückgängig gemacht werden. Viele Patienten verlieren im Verlauf der Krankheit die Fähigkeit zur eigenständigen Lebensführung. Lebensverkürzende Folgeerkrankungen drohen sowohl beim Korsakow- wie auch beim Wernicke-Korsakow-Syndrom. Im Endstadium der Erkrankung sind viele Betroffene auf intensive Pflege angewiesen. 2

Wie entsteht das Korsakow-Syndrom?

Die Schäden beim Korsakow-Syndrom entstehen durch einen ausgeprägten Mangel des lebenswichtigen Vitamin B1 (Thiamin), das der Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Nahrung aufnehmen muss. Es spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Nervenzellen.

Bedeutung von Thiamin für das Gehirn

Das Gehirn ist eines der energiehungrigsten Organe im Körper. Um zu funktionieren, brauchen die Nervenzellen ständig Energie, vor allem in Form von Glukose. Thiamin wird benötigt, damit der Körper diese Glukose überhaupt verwerten kann. Ohne ausreichend Thiamin läuft der Energiestoffwechsel in den Nervenzellen nicht mehr richtig.

Alkoholmissbrauch als Risikofaktor

Chronischer Alkoholkonsum beeinträchtigt die Vitamin-B1-Versorgung auf mehreren Ebenen:

  • Verminderte Aufnahme im Darm: Alkohol reduziert die aktive Thiaminresorption in der Darmschleimhaut.
  • Gestörte Verwertung in der Leber: Die Umwandlung in die aktive Form (Thiaminpyrophosphat) ist bei Leberfunktionsstörungen beeinträchtigt.
  • Erhöhter Bedarf im Gehirn: Alkohol wirkt direkt neurotoxisch, was den zellulären Energiebedarf erhöht und damit den Thiaminverbrauch.
  • Zusätzliche Mangelernährung: Menschen mit Alkoholismus leiden häufig an Fehlernährung, was die Thiamin-Zufuhr weiter verringert.
Stoffwechselstörung und Energiekrise durch Vitamin-B1-Mangel

Wenn über längere Zeit zu wenig Thiamin im Körper vorhanden ist, kommt es zu folgenden Störungen:

  • Energiekrise in den Nervenzellen: Funktionsfähigkeit und Regeneration sind beeinträchtigt.
  • Störung des Stoffwechsels: Ansammlung schädlicher Stoffwechselprodukte wie Laktat und Glutamat, welche die Nervenzellen zusätzlich belasten.
  • Zelluntergang (Nekrose) und Entzündung: Dauerhafte Schädigung besonders empfindlicher Hirnregionen (Mammillarkörper, Thalamus, limbisches System).
  • Schädigung der Myelinscheiden (Isolierung der Nervenzellen): Störung der Informationsweiterleitung im Gehirn.
  • Verlust von Nervenzellen und Bildung von Narbengewebe (Gliose).
Weitere Risikofaktoren für die Entstehung eines Korsakow-Syndroms

Neben chronischem Alkoholmissbrauch gibt es eine Reihe weiterer Ursachen, die zu einem schweren und anhaltenden Thiaminmangel führen können, der zentralen Ursache des Korsakow-Syndroms:

  • Mangelernährung: Etwa bei Magersucht (Anorexia nervosa), Krebserkrankungen, Patienten mit Appetitverlust oder bei lang andauerndem Erbrechen (z.  bei Hyperemesis gravidarum).
  • Langzeit-Parenteralernährung ohne Thiaminzusatz.
  • Chemotherapie: Durch Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen kann es zu einem Thiaminmangel kommen
  • Bariatrische Chirurgie (z.  Magenbypass): Durch veränderte Anatomie und Resorptionsflächen besteht ein erhöhtes Risiko für Vitaminmangel.3

Wie wird das Korsakow-Syndrom diagnostiziert?

Die Diagnose des Korsakow-Syndroms stützt sich in erster Linie auf die klinische Beurteilung. Ein spezifischer Labortest existiert nicht. Entscheidend ist das Zusammenspiel aus typischen Symptomen, Risikofaktoren und dem Ausschluss anderer Ursachen.

Klinische Kriterien

Charakteristisch für das Korsakow-Syndrom sind vor allem:

  • Anterograde Amnesie (Unfähigkeit, neue Informationen zu speichern)
  • Retrograde Amnesie (Verlust bereits gespeicherter Erinnerungen)
  • Konfabulationen (Erfinden von Erinnerungen, um Gedächtnislücken unbewusst zu füllen)
  • Desorientierung und eingeschränkte Urteilsfähigkeit
  • Reduzierte Auffassungsgabe und Denkflexibilität
Caine-Kriterien

Die sogenannten Caine-Kriterien haben sich in der Praxis bewährt, um insbesondere bei alkoholkranken Personen eine Wernicke-Enzephalopathie (und damit das Risiko eines Korsakow-Syndroms) frühzeitig zu erkennen. Für eine klinische Diagnose sollten mindestens zwei der folgenden vier Merkmale vorliegen:

  • Mangelernährung
  • Augenbewegungsstörungen (z.  Nystagmus)
  • Ataxie (Gangunsicherheit)
  • Verwirrtheit oder Gedächtnisstörungen
Bildgebung und Labordiagnostik

Bildgebende Untersuchungen, z. B. mittels MRT, dienen in der Praxis vor allem dem Ausschluss anderer Erkrankungen, z. B. Hirntumoren, ischämischen Läsionen oder entzündlichen Erkrankungen.

Labordiagnostische Verfahren wie die Bestimmung des Thiaminspiegels im Blut oder in den Erythrozyten können einen Hinweis auf einen Mangel liefern, sind jedoch nicht geeignet zur Akutdiagnostik. Daher gilt: Die Entscheidung zur Thiaminsubstitution sollte nicht vom Laborbefund abhängig gemacht werden, sondern bei klinischem Verdacht auf einen Thiaminmangel sofort erfolgen, insbesondere bei Risikopersonen mit chronischem Alkoholmissbrauch und neurologischen Symptomen.

Wie wird das Syndrom behandelt?

Das Korsakow-Syndrom gilt als chronisch und in der Regel irreversibel. Eine vollständige Heilung ist mit den derzeit verfügbaren Mitteln nicht möglich. Dennoch ist eine Behandlung der von manchen als „Alkohol Demenz“ bezeichneten Störung erforderlich, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern und die Selbstständigkeit der Betroffenen zu stabilisieren oder zu verbessern.

Alkoholentzug

Ein dauerhafter Alkoholentzug ist zentral, um das Fortschreiten des Korsakow-Syndroms zu stoppen und weitere Hirnschäden zu verhindern. Da Alkohol langfristig die Aufnahme und Verwertung von Thiamin stört, ist Abstinenz eine grundlegende Voraussetzung jeder Behandlung. Der Entzug sollte medizinisch begleitet erfolgen, um schwere Komplikationen wie Krampfanfälle oder Delir zu vermeiden.

Zwar kann der Entzug bestehende kognitive Schäden nicht rückgängig machen, er verbessert jedoch Lebensqualität und Prognose. Erfolgt er bereits im Vorstadium, bei einer Wernicke-Enzephalopathie, lässt sich das Korsakow-Syndrom unter Umständen ganz verhindern.

Thiaminzufuhr

Den Betroffenen wird Thiamin in der Regel intravenös verabreicht. Ein standardisiertes Vorgehen mit vorgegebener Dosis existiert bislang noch nicht, obwohl der Nutzen der Therapie belegt ist.4 Sollten weitere Mangelerscheinungen (z. B. Magnesium) festgestellt werden, empfiehlt sich auch hier eine entsprechende Substitution. Eine medikamentöse Therapie zur Behandlung oder Verbesserung des Verlaufs der Krankheit gibt es bislang nicht.

Kognitive Reha

Rehabilitationsprogramme gelten derzeit als wichtigste therapeutische Maßnahme zur Verbesserung der Alltagskompetenz beim Korsakow-Syndrom. Da bislang keine spezifische medikamentöse Behandlung existiert, stehen nicht-medikamentöse Ansätze im Vordergrund.

Besonders effektiv sind Maßnahmen, die auf das prozedurale Lernen abzielen, also auf das Erlernen von Handlungsabläufen durch wiederholte Ausführung. Dieses Lernsystem ist bei Betroffenen häufig weniger stark beeinträchtigt als das deklarative Gedächtnis. Hilfreich können sein:

  • Gedächtnistraining mit klaren Routinen
  • Hilfsmittel wie Smartwatches oder elektronische Erinnerungshilfen5
  • Strukturierte Tagespläne und Orientierungshilfen
  • Therapieprogramme in geschützten Wohnformen oder Spezialkliniken

Wie kann man dem Korsakow-Syndrom vorbeugen?

Die wirksamste Maßnahme zur Vorbeugung ist der Verzicht auf Alkohol. Denn chronischer Alkoholkonsum ist die Hauptursache für den ausgeprägten Thiaminmangel, der dem Korsakow-Syndrom zugrunde liegt. Wer unter einer Alkoholkrankheit leidet und den Konsum nicht allein unter Kontrolle bekommt, sollte sich an eine professionelle Entzugsklinik wenden. Eine rechtzeitige Behandlung kann verhindern, dass sich die Wernicke-Enzephalopathie ausbildet und damit auch das Korsakow-Syndrom. Empfehlenswert sind:

  • ausgewogene, thiaminreiche Ernährung (z.  Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte),
  • frühe ärztliche Kontrolle bei Verdacht auf Mangelerscheinungen,
  • professionelle Hilfe bei Alkoholismus, z. B. durch Entzugskliniken oder suchtmedizinische Beratung.

Welche Klinik behandelt Alkoholsucht und Begleiterkrankungen?

Patienten mit schwerer Alkoholsucht sollten so bald wie möglich einen Entzug bzw. eine psychosomatische Rehabilitation durchführen, um die Entstehung eines Korsakow-Syndroms zu verhindern. Die My Way Betty Ford Klinik bietet ein bewährtes Entzugsprogramm mit hochfrequenten Therapien, das binnen 28 Tagen abgeschlossen werden kann. Ein umfassendes Nachsorgekonzept ermöglicht überdies eine angemessene Nachbetreuung nach dem stationären Entzug.

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