Benzo-Entzug

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Aktualisiert am: 19.03.2024
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Benzo-Entzug: alles Wichtige in 30 sec.

  • Benzos beeinflussen bei längerer Einnahme die Gefühle des Patienten negativ und sollten nur kurzfristig eingenommen werden.
  • Ein kalter Entzug kann zu epileptischen Anfällen, Halluzinationen, etc. führen und ist daher zu vermeiden.
  • Eine qualifizierte Behandlung besteht aus einer schrittweisen Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.
  • Die während eines Entzugs am meisten vertretenen Symptome sind in der Regel Depressionen, Angst und Schlafstörungen.
  • Die Suchttherapie dauert mehrere Wochen bis Monate und hängt stark von der individuellen Suchtbiografie ab.
  • Das persönliche Umfeld wird auf Wunsch durch gemeinsame Gespräche mit dem Suchtkranken und Angehörigenseminare einbezogen.
Inhalt

Die Behandlung einer BZD-Abhängigkeit im Überblick

Seit Leo Sternbach in Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Hoffmann-La Roche in den 1950er Jahren das erste Benzodiazepin unter dem Namen Chlordiazepoxid synthetisierte und 1960 auf den Markt brachte, gehören Benzodiazepine (Benzos) mit Abstand zu den bekanntesten Beruhigungsmitteln (Sedativa). (1) Das 1962, ebenfalls von Sternbach herausgebrachte Diazepam wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die Liste der unentbehrlichen Medikamente aufgenommen. In Abhängigkeit vom konkreten Wirkstoff wirken die Substanzen dieser Gruppe unter anderem schlaffördernd, angstlösend und beruhigend und bringen schnell Linderung bei akuten Belastungen. Ebenso werden Benzodiazepine zur Durchbrechung epileptischer Krampfanfälle eingesetzt. Trotz aller pharmakologischen Vorteile ist eine langfristige (bereits nach 2 bis 3 Wochen) Einnahme mit einer Abhängigkeitsentwicklung und Persönlichkeitsveränderungen verknüpft; bei älteren Menschen besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Seit neuestem weiß man auch, dass Benzodiazepine eine Demenzentwicklung begünstigen. Der in die Abstinenz führende Benzo-Entzug ist allerdings langwierig und oft mit schweren Entzugssymptomen verbunden.

Weshalb ist ein Benzodiazepin-Entzug zwingend erforderlich?

Benzodiazepine rufen in niedriger Dosierung bei vielen Patienten lange Zeit keine ersichtlichen Nebenwirkungen hervor, so dass die Motivation für einen Benzodiazepinentzug oft nur sehr gering ist. Dennoch sind Benzos psychoaktive Arzneistoffe, die eine starke Wirkung auf den Botenstoffwechsel des zentralen Nervensystems haben. Genauso wie Alkohol beeinflussen sie durch ihre Einwirkung auf die GABA-Rezeptoren die körperliche Wahrnehmung sowie die Gefühlswelt des betroffenen Menschen. Diese Wirkweise kann auf lange Sicht unvorhergesehene Entwicklungen hervorrufen. So klagen viele Benzodiazepin-Abhängige über eine stetig wachsende Emotionslosigkeit, Erinnerungslücken, kognitive Einschränkungen, Halluzinationen und bisweilen sogar über Psychosen. Das Leben verläuft gedämpft und wird wie unter einer Glasglocke wahrgenommen. Je länger die Einnahme des Mittels dauert, desto mehr gewöhnt sich der Körper an die Substanz und desto weniger funktioniert die Eigenregulierung negativ wahrgenommener Emotionen wie Angst, Panik oder innerer Unruhe. Schon allein dieser Entwicklungsprozess zeigt, wie wichtig ein Benzo-Entzug für all diejenigen ist, die bereits seit längerer Zeit regelmäßig zu den Tabletten greifen.

Warum sollte ein kalter Benzodiazepin-Entzug vermieden werden?

Ein kalter Entzug, d. h. das abrupte Absetzen des Mittels, kann zu ernsten körperlichen Folgen führen. Schließlich ist die Belastungssituation, die für Körper und Geist beim sofortigen Verzicht auf das Arzneimittel eintritt, alles andere als ungefährlich. Schweißausbrüche, Muskelzittern, Sehstörungen, Schwindel, Ängste, depressive Symptome, Kopfschmerzen, Verwirrtheitszustände, epileptische Anfälle, Halluzinationen und Schmerzverstärkung sind zu beobachtende Symptome.

Auch von einem ambulanten Entzug unter ärztlicher Aufsicht wird aufgrund der pharmakologischen Besonderheit von Benzos abgeraten. Zum einen, weil die Benzodiazepinabhängigen bei Komplikationen zunächst auf sich allein gestellt sind; zum anderen, weil der Suchtdruck extrem hoch ist und zu einer erhöhten Rückfallgefahr führt.

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Wie sehen die Benzodiazepin-Entzugssymptome aus?

Schlimme Entzugssymptome sind das, wovor Benzodiazepin-Süchtige bei einem Entzug am meisten Angst haben, aber auch, wie sie es ohne ihre „medikamentöse Stütze“ in Zukunft aushalten sollen. Dennoch sollten Sie sich von Ihren Befürchtungen nicht entmutigen lassen, denn bei einer klinischen Entgiftung werden die unangenehmen Begleiterscheinungen direkt behandelt und entsprechend reduziert. Zudem werden alternative Verhaltensstrategien entwickelt, die ein Beruhigungsmittel nicht mehr nötig machen. Da sich alle BZDs in ihrer Wirkung ähneln, ist es dabei egal, ob Sie von Diazepam, Lorazepam, Alprazolam oder von anderen Benzos abhängig sind. Unabhängig von der jeweiligen Substanz wird laut ICD-10 (Diagnose-Manual der WHO) zwischen einem Entzugssyndrom ohne Delir (F13.3) und einem Entzugssyndrom mit Delir (F13.4) unterschieden.

Grundsätzlich lassen sich die während eines Benzodiazepin-Entzugs auftretenden Symptome in Rebound-Symptome der ursprünglichen Erkrankung und klassische Entzugssymptome differenzieren. Da BZDs in erster Linie gegen Depressionen, Angst- und Schlafstörungen verordnet werden, äußert sich das Rebound-Phänomen einer Benzodiazepin-Abhängigkeit meist durch Angst, Panik, innere Unruhe, Schlaflosigkeit und eine schlechte Stimmungslage (Jammerdepression). Weil unter der Einnahme von Benzodiazepinen eine umfassende Behandlung der Ursachen von Depressionen, Angst- und Schlafstörungen nicht möglich ist und sich die Erkrankung mit großer Wahrscheinlichkeit zwischenzeitlich weiter manifestiert hat, werden die ursprünglichen Beschwerden häufig noch stärker als vor der Behandlung empfunden. Bei vielen Patienten findet daher während des Entzugs eine Umstellung auf ein nicht süchtig machendes Antidepressivum statt, das auch im Alltag weiter eingenommen werden sollte. Weiterhin gibt es Stimmungsstabilisatoren und niederpotente Neuroleptika, die auch bei Angst und Schlafstörungen helfen.

Zu den klassischen Benzodiazepin-Entzugssymptomen zählen:

  • Stimmungsschwankungen
  • Muskelschmerzen und Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwindel und veränderte Sinneswahrnehmungen
  • Psychotische Symptome
  • Epileptische Anfälle
  • Sehstörungen
  • Muskelzittern
  • Schmerzverstärkung

Wie lange dauert ein Benzodiazepinentzug?

Die Suchttherapie einer BZD-Abhängigkeit dauert in der Regel mehrere Wochen, kann sich unter Umständen aber ebenfalls über mehrere Monate erstrecken. Je höher die Dosierung und je länger die Einnahme, desto länger ist die Benzodiazepinentzug-Dauer. Je nach Einzelfall spielen folgende Faktoren eine Rolle:

  • Höhe der Dosis
  • Dauer der Einnahme
  • Konsumierte Substanz und deren Halbwertszeit
  • Art der Grunderkrankung
  • Typus der Abhängigkeit (primäre Niedrigdosisabhängigkeit, primäre Hochdosisabhängigkeit, sekundäre Benzodiazepinabhängigkeit)
  • Zusätzliche Begleiterkrankungen

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Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Weshalb wird das persönliche Umfeld in die Entzugstherapie eingebunden?

Patienten, die über viele Jahre hinweg Psychopharmaka wie Valium®, Tavor® oder Xanax® nehmen, durchlaufen besonders bei einer Hochdosisabhängigkeit eine nicht unerhebliche Persönlichkeits- oder Wesensveränderung. Angehörige sprechen häufig von Gefühlskälte, emotionaler Abgestumpftheit oder depressiven / aggressiven Wesenszügen, die vorher nicht erkennbar waren. Eine solche Veränderung ist für das persönliche Umfeld sehr belastend. Kinder und Partner von Patienten, die Benzos in hohen Dosen und über viele Monate hinweg einnehmen, wissen mit diesem Stress häufig nicht umzugehen. Nicht selten entwickeln sie selbst langfristig körperliche und seelische Beschwerden. Der Wunsch, dem Familienangehörigen zu helfen, sich gleichzeitig aber selbst schützen zu wollen, führt unweigerlich zu einer Zerreißprobe. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist eine Entziehungskur nicht nur für den Süchtigen selbst, sondern auch für dessen enges persönliches Umfeld eine große Chance. In vielen Benzodiazepinentzug-Kliniken werden daher umfangreiche Angebote für Angehörige von Suchtkranken angeboten. Im Zuge von Seminaren und Gesprächen lernen Ehepartner, Kinder oder Eltern, wie sie besser mit dem Thema Sucht und dem erkrankten Angehörigen umgehen können. Ebenso thematisiert wird das Aufgeben suchtfördernder Verhaltensweisen.

Wie verläuft ein stationärer Benzo-Entzug in einer Suchtklinik?

Trotz aller Schwierigkeiten ist es möglich, den Körper durch einen sanften, fraktionierten Benzo-Entzug langsam von der Substanz zu entgiften. In einer qualifizierten Entzugsklinik wird die Dosis anhand fester Entzugsschemata nach und nach herabgesetzt und auf ein Benzodiazepin mit geringerer Halbwertszeit umgestellt. Häufig wird hierfür Oxazepam ausgewählt, weil dieser Arzneistoff eine mittlere Halbwertzeit mit sich bringt und eine Dosisreduktion über mehrere über den Tag verteilte Einzeldosen erlaubt. Darüber hinaus kann der zuständige Arzt im Rahmen der Therapie eine zusätzliche Medikation anordnen, wenn trotz des schrittweisen Ausschleichens Entzugssymptome auftreten. Dazu zählen beispielsweise Antidepressiva, niederpotente Neuroleptika, Stimmungsstabilisatoren oder Präparate gegen Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Übelkeit. Während der gesamten Entgiftung werden die Vitalfunktionen kontinuierlich überwacht, um möglichen Komplikationen vorzubeugen oder beginnende Krisen schnellstmöglich aufzufangen und somit eine Eskalation der Schwere zu vermeiden.

Ebenso ist es wichtig, bei der Behandlung die Psyche nicht außer Acht zu lassen und die Suchtursachen therapeutisch aufzuarbeiten. So wird im Rahmen einer umfassenden und individuell zugeschnittenen Therapie, die auf kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen basiert, der Patient dazu ermutigt, neue Strategien und Verhaltensweisen für seinen Alltag auszuprobieren. Dabei geht es darum zu erlernen, wie der Suchtkranke zukünftig auf belastende Situationen reagieren könnte, ohne auf die Einnahme von Benzodiazepinen zurückzugreifen. Auf diese Weise lernen die Benzodiazepin-Abhängigen nach und nach wieder selbstbestimmt und selbstständig zu leben. Weiterhin steht die Behandlung der Grunderkrankung, die ursächlich zur Benzodiazepin-Einnahme geführt hat, im Fokus. Häufig sind Depressionen oder Angsterkrankungen für die Suchtentwicklung verantwortlich. Diese Grunderkrankungen erfolgreich zu therapieren, ist ein weiterer wichtiger Schritt in ein suchtfreies Leben. Dasselbe gilt für Begleiterkrankungen, die sich erst durch den Missbrauch der Medikamente eingestellt haben.

Die Behandlung (Entgiftung und Entwöhnung) kann sowohl in öffentlichen Häusern als auch in Privatkliniken durchgeführt werden. Allerdings verläuft ein Entzug von Krankenkasse (Entgiftung) und Rentenversicherung (Suchtrehabilitation / Entwöhnung) in zwei unterschiedlichen Einrichtungen. Die Suchtreha muss zuerst bei der zuständigen Rentenversicherung beantragt werden, so dass zwischen beiden Therapien eine mehrwöchige Pause liegt, in der die Rückfallgefahr aufgrund der nach wie vor vorhandenen psychischen Abhängigkeit sehr groß ist.

Besonders erfolgversprechend ist eine Entzugskur in einer professionellen privaten Klinik, die Selbstzahlern und Privatpatienten die Möglichkeit bietet, das Problem der Suchterkrankung in einem geschützten Rahmen stressfrei und ganzheitlich behandeln zu lassen. Medikamentenabhängige können hier sowohl die körperliche als auch die seelische Abhängigkeit bei den gleichen Ärzten und Therapeuten effektiv bekämpfen und erhalten im Gegensatz zu öffentlichen Kliniken deutlich mehr Psychotherapie und Therapie im Gruppensetting.

Wie geht es nach dem Benzoentzug weiter?

Abhängigkeitserkrankungen zählen nicht zu den Krankheiten, die sich mit dem richtigen Medikament komplikationslos beheben lassen. Wer einmal eine Sucht entwickelt hat, wird auch nach einem Benzo-Entzug immer wieder mit Situationen konfrontiert werden, die einen starken Suchtdruck (Craving) erzeugen. Eine Suchterkrankung hat man sein Leben lang. Um in solchen Fällen nicht wieder zu Tabletten, Alkohol oder anderen Substanzen zu greifen, sind eine kontinuierliche ambulante Betreuung durch einen Nachsorgetherapeuten und ein Netz kompetenter und vertrauter Ansprechpartner wichtig. Ebenso können der Besuch einer Selbsthilfegruppe und der Austausch mit Gleichgesinnten helfen, die Abstinenz zu stabilisieren. In Privatkliniken sind in Krisensituationen ebenso Rücksprachen mit dem behandelnden Arzt und eine auffrischende Intervalltherapie nach dem Benzodiazepin-Entzug möglich.

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Wie sind die Prognosen für einen Benzo-Entzug?

Durch die meist auftretende Niedrigdosisabhängigkeit sind die Prognosen für eine langfristige Abstinenz laut der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (2) äußerst günstig. Schließlich wird das Medikament in der Regel nicht zu Rauschzwecken konsumiert, sondern um psychische Störungen zu lindern. Sobald die körperliche und seelische Abhängigkeit und die Grunderkrankung behandelt und entsprechend konstruktive Lösungsstrategien für Ängste und Panikattacken gefunden wurden, bleibt die Abstinenzrate meist über lange Zeit stabil.

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