Tavor®

Lesezeit:
Aktualisiert am: 11.06.2021
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Medikamente

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Tavor®: alles Wichtige in 30 sec.

  • Das Medikament Tavor® gehört zur Gruppe der Sedativa und enthält das Benzodiazepin Lorazepam.
  • Es wirkt in erster Linie angstlösend, beruhigend und schlaffördernd, kann aber auch bei epileptischen Erkrankungen eingesetzt werden.
  • Der Wirkstoff überwindet die Blut-Hirn-Schranke und verstärkt die sedierende Wirkung des Neurotransmitters GABA.
  • Durch seine neuronale Wirkung besitzt das Mittel ein hohes Suchtrisiko und kann bereits nach zweiwöchiger Einnahme abhängig machen.
  • Die Nebenwirkungen reichen u. a. von paradoxen Reaktionen bis hin zu Müdigkeit, Schwindel, Depressionen und verlangsamten Reaktionen.
  • Das Mittel muss ausgeschlichen werden, damit sich der Körper nach und nach an die verringerte GABA-Konzentration gewöhnen kann.
Inhalt

Die Pille, die Gelassenheit verspricht

Einschlafstörungen, Angstzustände, Depressionen, Panikattacken – immer mehr Menschen leiden heutzutage unter psychischen Erkrankungen, die nicht selten durch Stress und Überbelastung ausgelöst werden. Eine Psychotherapie kann Hilfe versprechen. Allerdings sind Therapien meist langwierig und die Terminsuche nach einem fähigen Arzt ist häufig mit viel Wartezeit verbunden. Deshalb nehmen zahlreiche Betroffene lieber ein Medikament, das eine sofortige Linderung der Symptome verspricht. In vielen Fällen ist dies Tavor®, das den Wirkstoff Lorazepam enthält und bereits wenige Minuten nach seiner Einnahme Gefühle von Ruhe und Gelassenheit aufkommen lässt. Doch der Preis ist hoch, denn das Risiko für eine Medikamentenabhängigkeit ist enorm. Worin bestehen die Gefahren des Medikaments Tavor® und warum ist das Suchtpotenzial schon bei wenigen Milligramm als Tagesdosis so hoch?

Was ist Tavor®?

Tavor® zählt zu den Schlaf- und Beruhigungsmitteln, den sogenannten Tranquilizern. Das Medikament reduziert Panikattacken, Angstzustände und Schlafstörungen, so dass sich die Patienten entspannter und losgelöst von ihren Sorgen und Ängsten fühlen. Der Wirkstoff des Arzneimittels ist das Benzodiazepin Lorazepam, das 1963 vom Pharmaunternehmen Wyeth patentiert wurde und heute von der Firma Pfizer verkauft wird.

Wo erhalte ich Tavor®?

Medikamentensucht-Folgen: Wie entsteht eine Medikamentensucht?

Neben dem Markenprodukt Tavor® sind mittlerweile viele Generika auf dem Markt erhältlich, die den Wirkstoff Lorazepam zu einem niedrigeren Preis anbieten, beispielsweise von Arzneimittelherstellern wie ratiopharm oder Merck dura. Das Arzneimittel ist ausschließlich auf Rezept eines Arztes erhältlich. Verordnungen bis zu einer Wirkstoffmenge von 2,5 mg sind auf Kassenrezept des behandelnden Arztes möglich. Bei höheren Dosierungen fällt das Präparat unter das Betäubungsmittelgesetz und erfordert ein BtM-Rezept.

Neben der medizinisch indizierten Anwendung werden Lorazepam und weitere Benzodiazepine mit Vorliebe in der Drogenszene konsumiert oder bei substituierten Patienten teilweise als Heroinersatz genutzt.

Wo wird Tavor® eingesetzt?

Das Arzneimittel ist vor allem für die folgenden Wirkungsweisen bekannt:

  • anxiolytisch (angstlösend)
  • sedierend (beruhigend)
  • hypnotisch (schlaffördernd)

Psychische Erkrankungen sind jedoch nicht die einzigen Anwendungsgebiete des Wirkstoffs. Zusätzlich wird das Medikament zur Sedierung von Patienten vor einem operativen oder diagnostischen Eingriff verwendet. Weiterhin wirken sich die antikonvulsiven und muskelrelaxierenden Eigenschaften des Arzneimittels positiv auf die Behandlung epileptischer Erkrankungen aus. Bei psychiatrischen Notfällen wie etwa Mutismus oder Stupor ist die Gabe von Lorazepam bzw. Tavor® erforderlich.

Welche Wirkung hat Tavor® und wie schnell wirkt es?

Die spezielle Tavor®-Wirkung beruht auf der Fähigkeit des Wirkstoffs Lorazepam an spezifischen GABA-A Rezeptoren im Gehirn anzudocken. So überwindet das Medikament die Blut-Hirn-Schranke und verstärkt die hemmende Wirkung des Neurotransmitters GABA. Dadurch wird die Weiterleitung von Reizen und Signalen an diesen Rezeptoren umfassend geblockt oder zumindest gedämpft. Die Erregung, die sich ohne das Medikament bei Betroffenen beispielsweise als Gefühl der Angst oder als Panikattacke manifestiert, wird dadurch nur noch schwach oder gar nicht mehr übertragen.

Lorazepam besitzt eine mittlere Halbwertszeit sowie eine mehrstündige Wirkungsdauer. Wie schnell und wie lange das Arzneimittel wirkt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen die Größe und das Körpergewicht, aber auch der Mageninhalt zum Einnahme-Zeitpunkt und die Toleranz eine Rolle. Normalerweise ist von einer Wirkungsdauer von bis zu neun Stunden auszugehen. Die Halbwertszeit kann bis zu achtzehn Stunden umfassen. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann – ebenso wie der Konsum von Alkohol oder Drogen – zu Wechselwirkungen führen und das Einsetzen der Wirkung beschleunigen oder verlangsamen.

Wie Tavor® einnehmen?

Medikamentensucht:

Lorazepam wird meist in Form von Tabletten oder Schmelztabletten (Expidet) eingenommen. Die üblicherweise in Apotheken erhältlichen Dosierungen sind Tabletten mit Wirkstoffmengen von 0,5 mg, 1,0 mg, 2 mg und 2,5 mg. Welche Wirkstoffkonzentration vorliegt, lässt sich an der Farbe und Form des Arzneimittels erkennen.

Abhängig von der individuell festgelegten Dosierung kann von 0,25 mg bis 5,0 mg als Tagesdosis ausgegangen werden. Theoretisch kann Lorazepam auch intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Das geschieht zum Beispiel, wenn Patienten diesen Wirkstoff aufgrund eines akuten epileptischen Anfalls injiziert bekommen.

Tavor®: Was beachten?

Die Hinweise zur Anwendung des Medikaments auf der Packungsbeilage des Herstellers sind umfassend, und das aus gutem Grund. So sollte das Medikament nur kurzfristig und nach Anweisung des Arztes eingenommen werden. Wichtig ist es, bereits zu Beginn der Therapie einen Folgetermin mit dem behandelnden Arzt zu vereinbaren, in dem die weitere Behandlung besprochen wird. Auch die empfohlene Dosis und die Zeitabstände zwischen den einzelnen Einnahmen sollten streng eingehalten werden. Keineswegs sollte das Benzodiazepin ohne ärztliche Konsultation von anderen Personen entgegen- und eingenommen werden. Dasselbe gilt auch umgekehrt.

TAVOR®im Alltag

Flug

Zahlreiche Menschen leiden an Flugangst und versuchen, ihre Angst vor dem Fliegen durch ein Medikament zu lindern. Da das Benzodiazepin in erster Linie für seine angstlösende Wirkung bekannt ist, stellen sich die Betroffenen vielfach die Frage, ob der Wirkstoff auch zur Behandlung der Flugangst geeignet ist. Aufgrund der starken Nebenwirkungen und dem hohen Abhängigkeitspotenzial sollte allerdings von einer Einnahme abgesehen werden und stattdessen auf pflanzliche Mittel zur Beruhigung zurückgegriffen werden. Die Wahl geeigneter Präparate besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.

Prüfungsangst

Auch zur Bewältigung von Prüfungsangst sollte nicht auf die Substanz zurückgegriffen werden. Schließlich macht diese neben den bereits genannten Risiken müde und schläfrig und kann somit kontraproduktiv für einen guten Prüfungsabschluss sein.

Autofahren

Aufgrund der stark dämpfenden Wirkung des Medikaments ist eine Verkehrstüchtigkeit keinesfalls gegeben und die Reaktionsfähigkeit der Betroffenen massiv eingeschränkt. Dasselbe gilt für das Bedienen von Maschinen oder Arbeiten in der Höhe. Während der Einnahme des Benzodiazepins sollte daher auf das Autofahren unbedingt verzichtet werden. Um sicherzugehen, dass der Wirkstoff vollständig abgebaut ist, sollte nach der Beendigung der Einnahme noch einige Tage auf die aktive Teilnahme am Straßenverkehr verzichtet werden.

Wie schnell macht Tavor® abhängig?

Wie viele andere Benzodiazepine auch, birgt das Medikament eine hohe Suchtgefahr, die vielen Menschen gar nicht bewusst ist. Schließlich wird die Behandlung mit Lorazepam vom Arzt verordnet und ist regelhaft medizinisch indiziert. Dennoch können die kleinen Pillen sogar bei einer ordnungsgemäßen Anwendung zeitnah süchtig machen. Wer die Tavor®-Tabletten nicht mehr nimmt, hat plötzlich das Gefühl, dass die Ängste und Sorgen noch schlimmer werden und schafft es schon allein deshalb nicht, das Medikament dauerhaft abzusetzen. Aufgrund des hohen Abhängigkeitspotenzials ist das Beruhigungsmittel lediglich für eine Kurzzeitbehandlung von maximal drei Wochen geeignet.

Welche Risiken & Nebenwirkungen sind mit der Einnahme von Tavor® verbunden?

Neben dem hohen Abhängigkeitspotenzial bringt die Einnahme von Lorazepam eine schnelle Toleranzbildung mit sich, sodass die Patienten bei regelmäßiger Einnahme immer mehr Milligramm Tavor® (Lorazepam) benötigen, um die intendierte Wirkung zu spüren. Das Suchtpotenzial bzw. die Abhängigkeitserscheinungen verstärken sich dadurch noch. Ein Dauerkonsum kann neben akuten psychischen und physischen Folgen überdies langfristige Schäden mit sich bringen. So sind nach der Anwendung über eine längere Zeit  Konzentrationsstörungen und eine verminderte kognitive Leistungsfähigkeit sehr häufige Folgeprobleme.

Zu den typischen Tavor®-Nebenwirkungen gehören:

  • Müdigkeit, Schwindel und Benommenheit,
  • ein eingeschränktes Reaktionsvermögen,
  • depressive Verstimmungen
  • und eine Abnahme des Sexualtriebs.

Weitere Symptome können sein:

  • Übelkeit,
  • Kopfschmerzen,
  • Magen-Darm-Beschwerden,
  • Erinnerungslücken und
  • gegensätzliche (paradoxe) Reaktionen.

Warum kann Tavor® Traurigkeit verstärken?

Ein geringer Teil aller Patienten reagiert unerwartet auf die Einnahme des Medikaments und entwickelt paradoxe Reaktionen. So kann die Angst stärker werden und bereits bestehende Depressionen können sich verschlimmern. Bei Kindern kann Lorazepam Wut und Aggressivität hervorrufen. Sollten Sie solche Nebenwirkungen an sich oder Ihrem Kind wahrnehmen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Grundsätzlich wirkt Tavor® zwar angstlösend und beruhigend, ist aber in der Regel nicht als alleiniges Mittel zur Behandlung einer Depression geeignet. Zusätzlich sollte der Patient eine antidepressive Therapie erhalten.

Welche Gegenanzeigen / Kontraindikationen gilt es zu beachten?

Wie jedes andere Medikament, besitzt auch Lorazepam einige Gegenanzeigen, bei denen das Mittel nicht eingenommen werden sollte. Dazu zählen u. a.

  • eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Lorazepam,
  • das Schlafapnoe-Syndrom,
  • Alkoholsucht & Drogensucht,
  • akute Alkoholintoxikationen,
  • niedriger Blutdruck und die gleichzeitige Anwendung von Beta-Blockern,
  • eine schwere Leber- oder Niereninsuffizienz,
  • Myasthenia Gravis und
  • obstruktive Atemwegserkrankungen.

Aufgrund paradoxer Reaktionen und einer erhöhten Sturzgefahr (bei Senioren) ist bei der Einnahme von Lorazepam bei Kindern und älteren Patienten besondere Vorsicht empfohlen. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte auf eine Behandlung mit Tavor®-Tabletten oder Tavor® Expidet gänzlich verzichtet werden. Bei der Anwendung am Ende der Schwangerschaft kann sich beim Neugeborenen die Muskelspannung verringern. Ebenso kann es zu einer Senkung von Körpertemperatur und Blutdruck, flacher Atmung und Trinkschwäche kommen. Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann, ist auch eine Einnahme in der Stillzeit nicht zu empfehlen.

Kann Alkohol die Wirkung von Tavor® verstärken?

Alkohol oder Drogen sollten niemals mit dem Benzodiazepin Lorazepam kombiniert werden, da die im Körper wirksamen Substanzen sich gegenseitig verstärken können. So kann der gleichzeitige Konsum von Tavor und Alkohol schlimmstenfalls zu einer gefährlichen Atemdepression mit Todesfolge führen.

Auch bei der gleichzeitigen Einnahme von Schlafmitteln oder Antidepressiva und in Kombination mit opioidergen Schmerzmitteln wie Tilidin können unvorhersehbare Wirkungsverstärkungen auftreten.

Welche Alternativen zu Tavor® gibt es?

Gerade weil Arzneimittel wie Lorazepam das Risiko einer psychischen Abhängigkeit sowie viele unerwünschte Nebenwirkungen in sich bergen, wird Lorazepam inzwischen seltener und nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung von behandelnden Ärzten verschrieben. Antidepressiva sind mittlerweile die Arzneimittel erster Wahl, wenn es darum geht, das seelische Gleichgewicht medikamentös wiederherzustellen. Zusätzlich sollte stets eine umfassende Psychotherapie in Angriff genommen werden, die bei Betroffenen nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache der jeweiligen Erkrankung bekämpft.

Wie wird eine Tavor®-Abhängigkeit behandelt?

Wer süchtig nach Tavor® bzw. dem Wirkstoff Lorazepam ist und unter den Folgen des Konsums leidet, muss in einem ersten Schritt seine Erkrankung anerkennen. Dies dürfte für die betroffenen Patienten mitunter der schwierigste Schritt sein, da den meisten ihre Tavor®-Abhängigkeit nicht einmal bewusst ist. Der Entzug des Wirkstoffs sollte am besten in einer qualifizierten Suchtklinik durch eine schrittweise Verringerung der Dosis erfolgen. Von einem kalten Lorazepam-Entzug ist auf jeden Fall abzuraten, da die Tavor®-Entzug-Symptome sehr lange (deutlich über die letzte Einnahme hinaus) andauern können und mitunter auch gefährlich sind (insbesondere durch entzugsbedingte Grand-Mal-Krampfanfälle).

Zusätzlich ist es wichtig, den Tavor®-Entzug des Patienten durch individuell abgestimmte therapeutische Maßnahmen zu begleiten. Dabei konzentrieren sich die Behandlungen nicht nur auf den körperlichen Entzug, sondern auch auf die zugrundeliegenden Probleme und Schwierigkeiten, die zur Einnahme des Benzodiazepins geführt haben. Diese haben schließlich überhaupt erst dazu geführt, dass der Betroffene das Medikament Tavor® eingenommen hat. Ebenso wichtig ist die Einbeziehung der Angehörigen, so dass der Tavor®-Abhängige während und nach seiner Suchtbehandlung entsprechende Unterstützung erhält und in ein stabiles Umfeld zurückkehrt.

Wie Tavor® absetzen?

Bei der regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels ist schon nach wenigen (zehn bis vierzehn) Tagen mit den ersten Entzugserscheinungen zu rechnen. Daher muss bei Beendigung der Einnahme ein plötzliches Absetzen unbedingt vermieden werden. Stattdessen sollte die Dosis sukzessive verringert, d. h. wie in einer privaten Suchtklinik ausgeschlichen werden, so dass sich der Körper nach und nach an einen niedrigeren Wirkstoffspiegel gewöhnen kann. Besteht noch keine Abhängigkeit, hilft es in den meisten Fällen, mit dem zuständigen Arzt einen Plan zur schrittweisen Dosis-Reduktion zu erstellen und sich intensiv um sich selbst zu kümmern, beispielweise durch Sport oder das Erlernen eines neuen Hobbys.

Was passiert nach dem Absetzen von Tavor®?

Auch nach einem erfolgreichen Entzug des Medikaments ist die Stabilisierungsphase durch die Entwicklung des Suchtgedächtnisses noch lange nicht abgeschlossen. Wichtig ist es, an einer ambulanten Psychotherapie teilzunehmen und eine Selbsthilfegruppe zu besuchen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Suchtkranke auch in Krisensituationen nicht allein ist und schnell umfassende Hilfe erhält.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Als Suchtklinik ist die My Way Betty Ford Klinik spezialisiert auf den sanften und schonenden Entzug von Lorazepam und anderen Benzodiazepinen. Wir bieten Ihnen konkret:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






    Lesen Sie auch:

    Tavor®-Entzug

    Tavor®-Entzug-Dauer

    Tavor® ausschleichen

    Tavor®-Entzug-Symptome

    Medikamentensucht

    Medikamentenentzug-Klinik

    Sucht im Alter

    Schlafmittel-Abhängigkeit

    Schlaftablettenentzug-Klinik

    Aktuelle Seminare zum Thema Medikamentenentzug

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 25.05.2024 in Wien

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 02.03.2024 IN STUTTGART

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie FVS DEGEMED 5.0 zertifiziert – MY WAY BETTY FORD KLINK® erhält Qualitätssiegel“

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 25.11.2023 IN Frankfurt

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 30.09.2023 IN HAMBURG

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 13.05.2023 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 12.11.2022 in Berlin

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „My Way Betty Ford Klinik® erneut als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINIK® MIT NEUER CHEFÄRZTIN: DR. MED. VANESSA GRASSNICKEL“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ERNEUT ERFOLGREICH“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINK® als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „ERNEUT ERFOLGREICHE REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®“

    Jetzt informieren

    NEUES MITGLIED IM WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 27.03.2021 in Hamburg

    Jetzt informieren

    MITTEILUNG „UPDATE DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ZU COVID-19“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erfolgreiche Rezertifizierung der My Way Betty Ford Klink®“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Die My Way Betty Ford Klinik® jetzt mit Wissenschaftlichem Beirat“

    Jetzt informieren

    Stellungnahme: Beeinflusst ein Ausgang während der Therapie den Therapieerfolg

    Jetzt informieren

    Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Medikamentenentzug

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Disclaimer

    Wichtige Hinweise für unsere Leserschaft

    Haftungsausschluss

    Die Inhalte unseres Suchtratgebers wurden von anerkannten Suchtmedizinern geprüft. Trotzdem dürfen sie nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Aussagen zur medikamentösen Behandlung und Begleitung eines Entzugs.
    Die Informationen unseres Ratgebers können einen Arztbesuch nicht ersetzen, sie können aber als Motivation und Gesprächsgrundlage für einen Besuch bei Ihrem Hausarzt oder einer Suchtberatungsstelle dienen. Wenn Sie glauben, sie könnten ein Suchtproblem haben, können Sie sich auch gerne direkt an uns wenden.
    Ein Haftungsausschluss besteht überdies für Aussagen zur Übernahme von Kosten durch Leistungserbringer wie Krankenkassen und Rentenversicherungen, da sich die Gesetzeslage hier rasch ändern kann. Wenn sie Fragen zur Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalt in der My Way Betty Ford Klinik haben, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an. Wir haben individuelle Lösungen für alle Arten von Versicherungen.

    Aktualität

    Unser Expertenteam überarbeitet und aktualisiert unsere Ratgeberseiten regelmäßig, sollten Sie dennoch etwas entdecken, dass Ihrer Meinung nach nicht korrekt ist, schreiben Sie uns gerne. Wir werden die entsprechenden Passagen zeitnah prüfen.

    Gendergerechte Sprache

    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
    • Regelmäßige Mitarbeiterschulungen gemäß neuesten suchtmedizinischen Erkenntnissen

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *





      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.