Opiatentzug-Dauer

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Aktualisiert am: 27.10.2025
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Opiatentzug-Dauer: alles Wichtige in 30 sec.

  • Eine Abhängigkeit kann entstehen, wenn Opiate und Opioide als Schmerzmedikamente eingesetzt werden oder als Rauschmittel missbraucht werden.
  • Ein vollständiger Entzug gliedert sich in mehrere Phasen, wobei Entgiftung und Entwöhnung die wichtigsten sind.
  • Die körperliche Entgiftung dauert in der Regel bis zu 14 Tagen. Das Absetzen der Suchtmittel kann diverse Symptome auslösen.
  • Die Dauer der Entwöhnung von den Medikamenten ist langwierig und kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.
  • Ein stationärer Entzug mit gekoppelter Entwöhnung verkürzt die Entzugsdauer und belastende Begleiterscheinungen.
Inhalt

    Eine Herausforderung, die sich meistern lässt

    Opiate und Opioide werden bei Patienten mit (chronischen) Schmerzen als Analgetika eingesetzt. Krebspatienten, Menschen mit Bandscheibenvorfällen oder einer gebrochenen Hüfte profitieren von diesen wirksamen und nebenwirkungsarmen Arzneistoffen. Einziges Problem: Opiate und Opioide können eine Abhängigkeit auslösen – sogar bei niedriger Dosierung und ärztlich überwachter Einnahme.

    Das Absetzen der Medikamente geht mit verschiedenen Symptomen einher, die als Absetz- oder Entzugserscheinungen bezeichnet werden. Wie lang die Opiatentzug-Dauer ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Fakt ist: Patienten, bei denen eine medizinische Indikation für die Einnahme vorliegt, entkommen der Abhängigkeit meist schneller als diejenigen, die Opiate und Opioide als Rauschmittel missbrauchen.

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    Wie lange dauert ein Opiatentzug?

    Wie lange der Entzug von Opiaten und Opioiden dauert, kann nicht pauschal bestimmt werden. Viele Faktoren beeinflussen die Dauer: Erfahrungsgemäß dauert der Entzug bei Patienten, die bereits über einen längeren Zeitraum hinweg hochdosierte Opiate oder Opioide einnehmen, länger als bei Patienten, die die Medikamente erst seit kurzem sowie in niedriger Dosis verabreicht bekommen.

    Werden die Substanzen ohne medizinische Indikation als Rauschmittel konsumiert, ist die Dauer des Opiat-Entzugs in der Regel noch länger. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Wirkstoffe in der Drogenszene meist in besonders hohen Dosen eingenommen werden. Darüber hinaus findet oftmals ein Mischkonsum mit anderen Substanzen, wie Alkohol oder Cannabis, statt – das kann die Opiat- oder Opioid-Entzug-Dauer zusätzlich verlängern. Grundsätzlich lässt sich ein vollständiger Entzug in vier Phasen unterteilen:

    1. Phase: Entzugsmotivation erreichen

    Bevor sich Patienten mit einer Medikamentenabhängigkeit bzw. Opioid-Abhängigkeit für einen Entzug entscheiden, müssen sie zunächst eine entsprechende Motivation ausbilden. Erst wenn sie erkennen, dass sie eine Abhängigkeitsproblematik entwickelt haben und diese bewusst auflösen wollen, können sie die Erkrankung gezielt angehen.

    Abhängigkeit erkennen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch

    Wie lange es dauert, ehe die Motivation für einen Entzug entsteht, ist individuell verschieden. Viele Patienten, die Medikamente mit opioiden Wirkstoffen einnehmen, bemerken ihre Abhängigkeitserkrankung oft über Jahre hinweg nicht – vor allem, da die Arzneimittel ärztlich verordnet werden.

    Abhängigkeit erkennen bei missbräuchlicher Verwendung

    Bei Menschen, die Oxycodon, Heroin, Tilidin oder Fentanyl als Rauschmittel nehmen, verhält sich die Situation hingegen etwas anders: Sie wissen normalerweise von vornherein, dass der Konsum abhängig machen kann, nehmen dieses Risiko aber für den Rausch in Kauf. Oft denken sie über Monate oder Jahre hinweg, sie hätten den Konsum unter Kontrolle – ein Entzug kommt für sie erst infrage, wenn die körperliche, soziale und/oder psychische Belastung durch die Abhängigkeit zu groß wird. Wie lange dies dauert, variiert von Fall zu Fall.

    2. Phase: Körperliche Entgiftung

    Der erste Schritt des körperlichen und psychischen Entzugs ist die Entgiftung. Dabei werden die Medikamente bzw. Rauschmittel abgesetzt, sodass die Wirkstoffe im Körper abgebaut werden und die Betroffenen nicht mehr unter dem Einfluss ihrer Wirkung stehen.

    Kontrolliertes Ausschleichen der Medikamente

    14 Tage dauert der körperliche Entzug in der Regel. Er erfolgt kontrolliert und zielgerichtet, eingebunden in eine stationäre Behandlung. Dabei werden die Substanzen für gewöhnlich nicht einfach abrupt abgesetzt, sondern langsam ausgeschlichen – insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist dies die reguläre Vorgehensweise. So werden die Entzugserscheinungen reduziert und der Körper entgeht einer Überlastung.

    Symptomfreiheit im Allgemeinen nach 2 Wochen

    Nach zwei Wochen sind die meisten Patienten symptomfrei und gelten als körperlich entgiftet. Die genaue Dauer der Entgiftung hängt von der konsumierten Substanz ab, denn die Stoffe werden unterschiedlich schnell abgebaut.

    3. Phase: Psychische Entwöhnung

    Nach dem Absetzen der Medikamente ist der Entzug für die meisten Patienten, die Medikamente mit Oxycodon oder ähnlichen Wirkstoffen zur Behandlung von Schmerzen eingenommen haben, vorbei. Doch wenn die Einnahme der Medikamente zusätzlich in eine psychische Abhängigkeit geführt hat, muss nach der Entgiftung eine Entwöhnung stattfinden.

    Entwöhnung wichtig bei Opiatmissbrauch

    Für Patienten, die die Arzneistoffe als Drogen missbraucht haben, ist eine Entwöhnung immer angeraten. In dieser Phase des Entzugs arbeiten die Suchtkranken ihre Abhängigkeit auf, erkennen die Ursachen ihrer Erkrankung und eignen sich Strategien für den zukünftigen Umgang mit der Suchtproblematik an.

    Dauer der Opiat-Entwöhnung

    Die meisten Betroffenen sollten eine Zeitspanne von mehreren Wochen oder sogar Monaten einplanen. Wie lange die Entwöhnung als Teil der Therapie im Einzelfall dauert, lässt sich im Vorfeld nur schwer bestimmen. Die individuelle Verfassung des Patienten, eventuelle psychische Vor- und/oder Begleiterkrankungen sowie weitere Faktoren üben einen bedeutsamen Einfluss aus.

    4. Phase: Ambulante Nachsorge

    Mehrere Monate oder sogar Jahre kann es dauern, bis die Opiat-Sucht wirklich überwunden ist. Wenn die körperliche Entgiftung und psychische Entwöhnung abgeschlossen sind, ist der klassische Entzug zwar vorbei, die Abhängigkeitserkrankung ist damit aber noch nicht vollständig überwunden. Tatsächlich werden Symptome wie das Suchtverlangen auch nach dem Entzug noch wahrnehmbar sein. Deshalb sollte die Nachsorge mit ambulanter Therapie, Selbsthilfegruppen und Co. ebenfalls in die Entzugsdauer einberechnet werden.

    Welche Faktoren beeinflussten, wie lange der Entzug von Opiaten und Opioiden dauert?

    Die Opiat- bzw. Opioid-Entzug-Dauer fällt individuell aus und wird unter anderem von den folgenden Faktoren bestimmt:

    • Welche Substanz nimmt der Patient/Konsument ein?
    • Wie hoch ist die Dosis der Einnahme?
    • Wie lange werden die Substanzen bereits eingenommen?
    • Zu welchem Zweck werden die Wirkstoffe konsumiert?
    • Wie steht es um die individuelle Verfassung und die Entzugsmotivation?
    • Werden weitere Substanzen mit Abhängigkeitspotenzial konsumiert?

    Gerade weil derart viele Einflussfaktoren gegeben sind, sollten Suchtkranke einen Entzug immer in einer geschützten Umgebung durchführen. Insbesondere bei einer langjährigen Hochdosisabhängigkeit oder beim Mischkonsum mit anderen Rauschmitteln kann von einem kalten Entzug nur abgeraten werden. In den meisten Fällen sind die Entzugserscheinungen bei dieser Methode derart intensiv, dass der Entzugsversuch sofort wieder abgebrochen wird.

    Wie lange dauert es bei Opioiden bis zu den ersten Entzugserscheinungen?

    Wie schnell beim Absetzen von Medikamenten oder Rauschmitteln die ersten Entzugserscheinungen auftreten, ist nicht pauschal anzugeben.

    Opiat-Entzugsdauer abhängig von Substanz, Dosis, Wirkprinzip

    Es kommt auf die konkrete Substanz sowie die eingenommene Dosis an. Viele Medikamente zur Behandlung von Schmerzen werden als Retardtabletten verschrieben – hier kommt es nicht nur zu einem verzögerten Eintritt der Wirkung, sondern auch zu einem zeitlich verschobenen Auftreten von Entzugserscheinungen.

    Erste Entzugssymptome nach wenigen Stunden

    Grundsätzlich machen sich die meisten Symptome des Entzugs aber schon einige Stunden nach der letzten Einnahme bemerkbar. Zu den ersten Anzeichen gehören:

    • innere Unruhe,
    • Frösteln oder Schwitzen,
    • laufende Nase.

    Belastende Entzug-Anzeichen nach 24-72 Stunden

    Stärkere Symptome erreichen nach 1-3 Tagen ihren Höhepunkt. Dazu gehören:

    • starke Schmerzen in Muskeln und Knochen,
    • Schlafstörungen,
    • Herzrasen,
    • Magen-Darm-Beschwerden.

    Dauer der Entzugserscheinungen bei niedriger Dosierung ca. 1 Woche

    Bei vielen Patienten, die nur eine niedrige Dosis der Schmerzmittel einnehmen, sind die Entzugserscheinungen schon nach wenigen Tagen überwunden. Ein Großteil ist bereits nach rund einer Woche komplett symptomfrei. Das gilt insbesondere beim fraktionierten Entzug, also dem langsamen Ausschleichen.

    Dauer der Entzugserscheinungen bei hoher Dosierung etwa 2 Wochen

    Bei Hochdosisabhängigen und Rauschmittelkonsumenten halten einige Entzugssymptome länger an – nach rund 14 Tagen sind aber auch hier die meisten symptomfrei.

    Kritische Symptome und Wechselwirkungen

    Wichtig: Normalerweise sind die körperlichen Symptome bei einem Entzug von Opiaten oder Opioiden nicht lebensgefährlich. In Ausnahmefällen kann es jedoch zu einem Schocksyndrom kommen, das ärztlich behandelt werden muss. Überdies sind Wechselwirkungen bei Abhängigen mit Mischkonsum möglich, die durch das abrupte Absetzen bei einem kalten Entzug verstärkt werden können. Unabhängig von der individuellen Suchthistorie sollten Betroffene einen Entzug deshalb immer nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen.

    Wie kann man bei einem Opiatentzug die Dauer verkürzen?

    Viele Suchtkranke fühlen sich beim Gedanken an einen Entzug unwohl: Sie haben Angst vor belastenden Entzugserscheinungen oder befürchten, einen Rückfall zu erleiden. Darüber hinaus ist das Thema Abhängigkeit mit Scham behaftet – viele versuchen deshalb, einer ärztlichen Behandlung zu entgehen.

    Kalter Entzug alleine mit hoher Rückfallquote

    Gerade der kalte Entzug in den eigenen vier Wänden ist jedoch besonders belastend und riskant: Die Nebenwirkungen sind hoch, es gibt keine Medikation, mit der die Entzugserscheinungen gelindert werden könnten, und bei Komplikationen kann es lebensgefährlich werden. Verschlimmernd kommt hinzu, dass die Rückfallquote bei einem kalten Entzug enorm ist.

    Begleiteter Entzug: Linderung von Symptomen, weniger Rückfälle

    Deutlich weniger belastend sind Entgiftung und Entwöhnung im Rahmen eines qualifizierten Entzugs in einer Klinik. Hier werden die beiden wichtigen Phasen des Entzugs aneinandergekoppelt – dadurch verkürzt sich die gesamte Entzugsdauer merklich. Gleichzeitig werden psychische und körperliche Entzugserscheinungen auf ein Minimum reduziert, da eventuell auftretende Symptome durch passende Medikamente gelindert werden können. Ein weiterer Vorteil: Weil Entgiftung und Therapie gleichzeitig einsetzen, ist die Zahl der Patienten, die die dauerhafte Abstinenz erreichen, sehr viel höher als bei einem kalten Entzug: schon kurz nach dem Absetzen bzw. sobald die ersten körperlichen Nebenwirkungen abgeklungen sind, findet die Aufarbeitung der Opiat-Sucht statt. Dabei wird auf die individuellen Ursachen der Opiateinnahme – sowohl bei Schmerzpatienten als auch bei Rauschmittelkonsumenten – eingegangen. Anschließend lernen die Suchtkranken, ohne die Wirkung des Präparats zu leben. Je nach Bedarf wird parallel dazu ein neues Schmerztherapie-Konzept ausgearbeitet.

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