Aufhören zu trinken ohne Therapie

Lesezeit:
Aktualisiert am: 26.06.2025
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Alkohol

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Wichtiges in 30 sec.

  • Mit dem Trinken aufzuhören, kann die Lebensqualität, die Gesundheit, das Familien- und Berufsleben nachhaltig verbessern.
  • Alkoholverzicht ohne therapeutische Begleitung ist für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit meist extrem belastend und führt meist nicht zu langfristigem Erfolg.
  • Bei Entzugserscheinungen wird immer eine medizinische und therapeutische Betreuung empfohlen.
  • Angehörige einzubinden, kann unterstützende Strukturen schaffen.
  • Im Zweifelsfall oder bei Rückfällen sollte stets auf therapeutische Unterstützung, zum Beispiel in einer Suchtklinik, gesetzt werden.
Inhalt

Leide ich unter Alkoholsucht oder trinke ich riskant?

Bin ich bereits alkoholsüchtig oder pflege ich lediglich einen riskanten Konsum? Wer eine Antwort auf diese Frage sucht, sollte den eigenen Alkoholkonsum ehrlich bewerten. Die folgenden Fragen können dabei helfen:

Wichtige Fragen zur Einschätzung des eigenen Konsums
  • Verspüre ich ein anhaltendes oder wiederkehrendes starkes Verlangen nach Alkohol?
  • Verliere ich die Kontrolle über den Alkoholkonsum, zum Beispiel wann und wie viel ich trinke?
  • Fällt es mir schwer, auf Alkohol zu verzichten, obwohl der Konsum bereits negative Auswirkungen ausgelöst hat?
  • Habe ich das Gefühl, immer mehr trinken zu müssen, ehe die gewünschte Wirkung eintritt?
  • Machen sich Entzugserscheinungen wie Zittern oder Nervosität bemerkbar, wenn ich auf das Trinken verzichte?
  • Drehen sich meine Gedanken und mein Alltag zunehmend stärker um das Thema Alkohol, während andere Dinge in den Hintergrund rücken?
Was bedeuten die Antworten?

Wer mindestens drei oder mehr dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet, erfüllt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die diagnostischen Kriterien für eine Alkoholabhängigkeit. In diesem Fall ist es ratsam, sich an einen Arzt oder eine Beratungsstelle zu wenden. Ein unbegleiteter Alkoholentzug kann insbesondere aufgrund möglicher Entzugserscheinungen gesundheitlich riskant sein.

Aber auch wenn nur eine oder zwei Fragen mit „Ja“ beantwortet wurden, kann bereits Handlungsbedarf bestehen. Dies deutet auf einen riskanten Alkoholkonsum hin, der langfristig in eine Abhängigkeit führen kann. Frühzeitiges Gegensteuern – zum Beispiel durch bewusste Konsumreduktion oder professionelle Unterstützung – kann helfen, eine Abhängigkeit zu vermeiden.

Warum ist der Entschluss, mit dem Trinken aufzuhören, so wichtig?

In Deutschland konsumieren 7,9 Millionen Erwachsene gesundheitlich riskante Mengen Alkohol, weitere 9 Millionen pflegen einen problematischen Konsum.1 Das Risiko für gesundheitliche Schäden ist groß: Alkohol ist an der Entstehung von über 200 Krankheiten beteiligt. Dazu gehören unter anderem Leberzirrhose, Bluthochdruck, Schlaganfall, Depressionen und Angststörungen. Deshalb ist es so wichtig, vom Alkohol wegzukommen – ggf. mit ärztlicher Begleitung, wenn der riskante Konsum bereits längere Zeit besteht.

Ohne Sucht leben lernen in 28 Tagen

Wir begleiten Sie auf dem Weg zurück in ein erfülltes Leben – empathisch, erfahren, mit hochfrequenten Therapien. Bei freien Kapazitäten ist eine kurzfristige Aufnahme, auch bei Intoxikation, möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik.

Ihr Weg in ein neues Leben!

Ist es möglich, Alkoholismus zu bekämpfen ohne Therapie?

Aufhören zu trinken ohne Therapie – theoretisch ist es möglich. In der Praxis erweist sich der Alkoholentzug und die stabile Abstinenz ohne Therapie für die meisten Abhängigen jedoch als extreme Herausforderung. Viele von ihnen brechen den Entzug vorzeitig ab. Anderen gelingt es zwar, die akute körperliche Entgiftung zu überstehen, doch ohne psychotherapeutische Begleitung steigt die Gefahr eines Rückfalls erheblich.

Voraussetzungen für Trinkstopp ohne Therapie
  • Abstinenzbereitschaft und gute Gründe, mit dem Trinken aufzuhören
  • Stabiles Unterstützungsnetzwerk aus Familie und Freunden
  • Frühe Konsumstadien, in denen noch keine schweren Entzugserscheinungen auftreten
Hinderungsgründe und Risiken

Treten nach dem Alkoholverzicht starke körperliche oder psychische Entzugserscheinungen auf, ist eine medizinische und therapeutische Betreuung dringend erforderlich. Ein unkontrollierter („kalter“) Entzug kann in solchen Fällen lebensbedrohlich sein.

Komplett aufhören zu trinken oder nur den Konsum reduzieren?

Lange Zeit galt eine dauerhafte Abstinenz als die einzige Lösung für Menschen, die sich von ihrem schädlichen Alkoholkonsum befreien möchten. Neuere Therapieansätze zeigen jedoch, dass auch eine kontrollierte Reduktion des Alkoholkonsums innerhalb klar definierter Grenzen erfolgreich sein kann – vorausgesetzt, die Betroffenen sind in einem frühen Konsumstadium und erhalten eine begleitende psychotherapeutische Unterstützung. Beim sogenannten „kontrollierten Trinken“ geht es nicht nur darum, weniger Alkohol zu konsumieren, sondern das Trinkverhalten langfristig zu verändern.2

Mit welchen Strategien kann man die Alkoholsucht bekämpfen ohne Therapie?

Nicht jeder, der mit dem Trinken aufhören möchte, benötigt eine Therapie. Sofern keine körperlichen oder psychischen Entzugserscheinungen zu erwarten sind, können verschiedene Methoden helfen, den Alkoholverzicht eigenständig umzusetzen.

Bestandsaufnahme: Trinkverhalten analysieren

Ein erster Schritt auf dem Weg zu einem alkoholfreien Leben ist eine ehrliche Selbstreflexion. Ein Alkohol-Tagebuch kann dabei unterstützen, das eigene Trinkverhalten zu analysieren. Es hilft, Antworten auf folgende Fragen zu finden:

  • Wann trinke ich Alkohol?
  • Wie viel trinke ich?
  • Welche Situationen oder Emotionen lösen den Alkoholkonsum aus?
Trinkmuster erkennen und gezielt durchbrechen

Durch die Dokumentation lassen sich typische Trinkmuster identifizieren – etwa Frusttrinken, Stresstrinken oder Gewohnheitstrinken. Diese Muster bewusst zu durchbrechen, ist ein wichtiger Schritt. Das kann beispielsweise bedeuten:

  • Das gewohnheitsmäßige Feierabendbier durch eine alkoholfreie Alternative ersetzen.
  • Neue Routinen entwickeln, um Stress oder negative Emotionen anders zu bewältigen.
  • Situationen meiden, die erfahrungsgemäß zum Trinken verleiten.

Mit einer klaren Selbstbeobachtung und gezielten Verhaltensänderungen kann der Alkoholverzicht ohne therapeutische Unterstützung erleichtert werden.

Tipps für den Alltag

Folgende Tipps können das Vorhaben „Aufhören zu trinken ohne Therapie“ erleichtern. Allerdings sind diese Tipps nicht für alkoholabhängige Menschen geeignet, da ein unkontrollierter Entzug gesundheitliche Risiken bergen kann. In solchen Fällen ist eine ambulante oder stationäre Behandlung dringend empfohlen.

  • Alkoholvorrat im eigenen Haushalt beseitigen bzw. gar nicht erst anlegen
  • Gewohnheiten bewusst ändern und eingefahrene Trinkmuster durchbrechen
  • Neue Freizeitaktivitäten, bei denen nicht getrunken wird, ausprobieren
  • Sich mit Menschen umgeben, die ebenfalls auf Alkohol verzichten
  • Bestimmte alkoholfreie Phasen festlegen und diese auch einhalten (zum Beispiel kein Alkohol an Wochentagen)
  • Alkoholverzicht offen bei Freunden und in der Familie kommunizieren, um unangenehme Situationen zu entschärfen

Wie lange dauert Aufhören zu trinken ohne Therapie?

Wie lange es dauert, mit dem Trinken aufzuhören, lässt sich nicht pauschal bestimmen. Der Prozess hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:

  • Konsequenz des Verzichts: Ob eine vollständige Abstinenz oder nur eine Reduktion der Trinkmenge von Bier, Wein und Co. angestrebt wird.
  • Dauer und Intensität des bisherigen Alkoholkonsums
  • Individuelle körperliche und psychische Verfassung

In einer professionellen Entzugsklinik dauert ein medizinisch begleiteter Alkoholentzug in der Regel 28 Tage. Ohne therapeutische Unterstützung kann der Entwöhnungsprozess deutlich länger dauern, da sich Betroffene allein mit Entzugserscheinungen, Rückfallrisiken und Verhaltensänderungen auseinandersetzen müssen.

Welche Rolle spielt die eigene Einstellung, um mit dem Trinken aufzuhören?

Die persönliche Einstellung und Motivation sind entscheidend, um mit dem Trinken aufzuhören. Studien zeigen jedoch, dass eine hohe Motivation allein nicht immer zu einer erfolgreichen Reduktion des Alkoholkonsums führt. 3 Ohne professionelle Unterstützung kann es für Suchtkranke besonders schwer sein, Rückfälle zu vermeiden und langfristig abstinent zu bleiben.

Sucht erkennen – Sucht überwinden

Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

Wie hoch sind die Erfolgschancen, ohne Therapie mit dem Trinken aufzuhören?

Es gibt keine verlässlichen Statistiken, die den Erfolg eines Alkoholentzugs ohne Therapie belegen. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass ein kalter Entzug oft heimlich erfolgt und daher nicht systematisch erfasst wird. Zudem hängen die Erfolgschancen stark von den individuellen Voraussetzungen ab.

Nicht jeder, der auf Alkohol verzichten möchte, ist abhängig – für Gelegenheits- oder Gewohnheitstrinker ist es oft einfacher, Bier oder Wein wegzulassen als für langjährig Abhängige. Letztere haben oft mit starken körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen zu kämpfen, was den Verzicht ohne professionelle Unterstützung erheblich erschwert. Sollten ernstzunehmende Symptome wie Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen oder Krampfanfälle auftreten, ist eine sofortige notfallmedizinische Behandlung erforderlich. Es besteht die Gefahr für ein Delirium tremens, welches unbehandelt zum Tode führen kann.

Was mache ich, wenn ich einen Rückfall habe?

Ein Rückfall bedeutet nicht, dass der Verzicht auf Alkohol gescheitert ist. Selbst Menschen in professioneller Behandlung erleben Rückfälle – entscheidend ist, wie damit umgegangen wird. Betroffene sollten für den Fall der Fälle passende Strategien haben. Hier sind ein paar hilfreiche Maßnahmen:

  • Den Ort des Geschehens verlassen, um nicht weiter in alte Muster zu geraten.
  • Eine Vertrauensperson kontaktieren, die unterstützend zur Seite steht.
  • Die Ursachen des Rückfalls reflektieren, idealerweise im Rahmen einer Psychotherapie, um zukünftige Situationen besser zu bewältigen.

Welche langfristigen Vorteile bringt ein Leben ohne Alkohol?

Ein Leben ohne Alkohol bringt zahlreiche gesundheitliche, psychische und soziale Vorteile – nicht nur für Betroffene selbst, sondern auch für Angehörige, Freunde und Kollegen. Während sich manche Vorteile bereits kurze Zeit nach dem letztmaligen Alkoholkonsum einstellen, braucht es für andere ein wenig länger. Insbesondere das Risiko für körperliche Erkrankungen als Folge des Alkoholmissbrauchs bildet sich nur langsam zurück. Umso wichtiger ist es, konsequent zu bleiben und dem Alkohol dauerhaft zu entsagen.

Gesundheitliche Vorteile:
  • Senkung des Krebs- und Herz-Kreislauf-Risikos
  • Mehr körperliche Fitness und ein höheres Energielevel
  • Verbesserte kognitive Leistungsfähigkeit und Konzentration
  • Bessere Schlafqualität ohne Ein- und Durchschlafprobleme
  • Reduziertes Risiko für Hautprobleme, Übergewicht und Infekte
Psychische und soziale Vorteile:
  • Stabile psychische Verfassung und gesteigertes Selbstwertgefühl
  • Weniger Konflikte im Familien- und Berufsleben
  • Keine Kater-Symptome oder alkoholbedingte Leistungseinbußen
  • Bessere finanzielle Situation durch den Wegfall der Ausgaben für Alkohol

Können Angehörige und Freunde den Prozess weg vom Alkohol ohne Therapie unterstützen?

Für Menschen, die mit dem Trinken aufhören möchten – ob mit oder ohne Therapie –, sind Angehörige und Freunde eine wichtige Stütze. Sie können motivieren, Stabilität bieten und helfen, schwierige Phasen zu überstehen. Daher ist es ratsam, frühzeitig um Unterstützung zu bitten.

Möglichkeiten der Unterstützung
  • Begleitung des Alkoholkranken zu Arztterminen oder Selbsthilfegruppen
  • Offene und verständnisvolle Gespräche anbieten
  • Keinen Alkohol kaufen oder bereithalten
  • Selbst auf Alkoholkonsum in Gegenwart des Betroffenen verzichten
Wichtiger Hinweis für Angehörige

Ein länger bestehender Alkoholismus kann auch für das familiäre und soziale Umfeld belastend sein. Angehörige sollten daher auch auf ihre eigene psychische und körperliche Gesundheit achten. In Selbsthilfegruppen für Angehörige von Alkoholkranken, bei psychosozialen Beratungsstellen oder in einer eigenen Therapie können Probleme und Schwierigkeiten besprochen werden.

Wann sind Psychotherapie und Medikamente erforderlich?

Für die meisten Menschen ist eine ärztliche und therapeutische Begleitung der sicherste und effektivste Weg, um mit dem Trinken aufzuhören. Dennoch scheuen viele Betroffene ärztliche Hilfe – oft aus Scham oder Angst vor Stigmatisierung. Ein kalter Entzug, insbesondere nach langjährigem Alkoholmissbrauch, kann jedoch lebensgefährlich sein. In solchen Fällen ist eine stationäre Entzugsbehandlung in einer Suchtklinik geboten.

Wer sich nicht stationär behandeln lassen möchte, kann unter ärztlicher Aufsicht einen ambulanten Entzug durchführen. Medikamente können helfen, die Symptome der körperlichen Entgiftung und der psychischen Entwöhnung zu lindern. Eine enge ärztliche Betreuung ist dabei unerlässlich, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Spezialisierte Entzugsklinik

Intensivtherapie bei Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Drogen – mit Behandlung von Begleiterkrankungen.

  • 24 Std. erreichbar
  • 24 Std. ein Arzt im Haus
  • Entgiftungen
  • erfolgreiches Therapiekonzept
  • 5 Einzel- und 5 Gruppentherapien/Woche
  • Therapie von Begleiterkrankungen
  • viele zusätzliche Therapieangebote
  • hoher Betreuungsschlüssel
  • hotelähnliches Ambiente
Jetzt diskret anfragen!

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Probleme habe, ohne Therapie vom Alkohol wegzukommen?

Die My Way Betty Ford Privatklinik ist auf die Behandlung von Patienten mit Alkoholabhängigkeit spezialisiert. Wir bieten ein bewährtes Therapiekonzept, das einen Entzug binnen 28 Tagen ermöglicht – inklusive Entgiftung und Entwöhnung. Den Erfolg unserer auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gestützten Behandlungsmethoden unterstreichen die hohen Abstinenzquoten, die wir regelmäßig erreichen. Zudem bieten wir maximale Diskretion und Privatsphäre.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Klinik

Die My Way Betty Ford Klinik arbeitet mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept inklusive Aufarbeitung von Suchtursachen. Wir bieten:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






    Lesen Sie auch:

    Ab wann ist man Alkoholiker?

    Alkoholentwöhnung-Klinik

    Alkoholabhängigkeit

    Alkoholsucht-Test

    Alkoholentzug Privatklinik Kosten

    Alkoholentzug zu Hause

    Privatklinik Alkoholentzug

    Burnout und Alkohol

    Alkoholsucht Aktuelle Seminare zum Thema

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Stigma” am 10.05.2025 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 09.11.2024 in Dortmund

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 25.05.2024 in Wien

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 02.03.2024 IN STUTTGART

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erneut nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie FVS DEGEMED 5.0 zertifiziert – MY WAY BETTY FORD KLINK® erhält Qualitätssiegel“

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 25.11.2023 IN Frankfurt

    Jetzt informieren

    FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG “SUCHT & PSYCHE” AM 30.09.2023 IN HAMBURG

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Psyche” am 13.05.2023 in München

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 12.11.2022 in Berlin

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „My Way Betty Ford Klinik® erneut als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ERNEUT ERFOLGREICH“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „MY WAY BETTY FORD KLINK® als Top-Rehaklinik ausgezeichnet“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „ERNEUT ERFOLGREICHE REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®“

    Jetzt informieren

    NEUES MITGLIED IM WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®

    Jetzt informieren

    Fortbildungsveranstaltung “Sucht & Depression” am 27.03.2021 in Hamburg

    Jetzt informieren

    MITTEILUNG „UPDATE DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ZU COVID-19“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Erfolgreiche Rezertifizierung der My Way Betty Ford Klink®“

    Jetzt informieren

    Pressemitteilung „Die My Way Betty Ford Klinik® jetzt mit Wissenschaftlichem Beirat“

    Jetzt informieren

    Stellungnahme: Beeinflusst ein Ausgang während der Therapie den Therapieerfolg

    Jetzt informieren

    Alkoholsucht Aktuelle Fachbeiträge zum Thema

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    My Way Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Rummel, Christina et al. „Daten, Zahlen und Fakten“ In: DHS Jahrbuch Sucht 2024, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V., Lengerich 2024, S. 16, https://doi.org/10.2440/012-0001, https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Jahrbuch_Sucht/DHS_Jahrbuch_Sucht_2024.pdf (Datum des Zugriffs: 15.01.2025)

    2 Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Welche Therapie hilft bei Alkoholabhängigkeit – kontrolliert trinken oder abstinent bleiben?“, Newsletter September 2022, 108, https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/welche-therapie-hilft-bei-alkoholabhangigkeit-kontrolliert-trinken-oder-abstinent-bleiben-15387.php (Datum des Zugriffs: 07.03.2025)

     3 de Vocht, Frank et al. „Motivation to reduce alcohol consumption and subsequent attempts at reduction and changes in consumption in increasing and higher-risk drinkers in England: a prospective population survey“, In: Addiction, Volume 113, Issue 5, May 2018, Pages 817-827, https://doi.org/10.1111/add.14132, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/add.14132 (Datum des Zugriffs: 15.01.2025)

    Disclaimer

    Wichtige Hinweise für unsere Leserschaft

    Haftungsausschluss

    Die Inhalte unseres Suchtratgebers wurden von anerkannten Suchtmedizinern geprüft. Trotzdem dürfen sie nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Aussagen zur medikamentösen Behandlung und Begleitung eines Entzugs.
    Die Informationen unseres Ratgebers können einen Arztbesuch nicht ersetzen, sie können aber als Motivation und Gesprächsgrundlage für einen Besuch bei Ihrem Hausarzt oder einer Suchtberatungsstelle dienen. Wenn Sie glauben, sie könnten ein Suchtproblem haben, können Sie sich auch gerne direkt an uns wenden.
    Ein Haftungsausschluss besteht überdies für Aussagen zur Übernahme von Kosten durch Leistungserbringer wie Krankenkassen und Rentenversicherungen, da sich die Gesetzeslage hier rasch ändern kann. Wenn sie Fragen zur Kostenübernahme für einen stationären Aufenthalt in der My Way Betty Ford Klinik haben, schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an. Wir haben individuelle Lösungen für alle Arten von Versicherungen.

    Aktualität

    Unser Expertenteam überarbeitet und aktualisiert unsere Ratgeberseiten regelmäßig, sollten Sie dennoch etwas entdecken, dass Ihrer Meinung nach nicht korrekt ist, schreiben Sie uns gerne. Wir werden die entsprechenden Passagen zeitnah prüfen.

    Gendergerechte Sprache

    Wir verzichten zugunsten einer leichteren Lesbarkeit auf geschlechtsspezifische Differenzierungen in unseren Texten. Männliche und weibliche Formen inkludieren vorurteilsfrei alle Geschlechter. Die My Way Betty Ford Klinik versteht sich ausdrücklich als diskriminierungsfreie, genderoffene Einrichtung für alle Menschen.

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Unabhängige Beratung durch namhafte Mediziner der Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Kontinuierliche Qualitätsverbesserungen unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
    • Regelmäßige Mitarbeiterschulungen gemäß neuesten suchtmedizinischen Erkenntnissen

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *





      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.