Depression Symptome

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Aktualisiert am: 22.04.2024
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  • Depression ist eine schwere psychische Erkrankung mit Behandlungsbedarf.
  • Depressive Symptome treten oft schleichend auf.
  • Als Hauptsymptome gelten gedrückte bzw. depressive Stimmung, Interessenverlust bzw. Freudlosigkeit und Antriebsmangel bzw. erhöhte Ermüdbarkeit.
  • Nebensymptome können körperliche Beschwerden, Schlafstörungen, Suizidgedanken, Konzentrationsschwierigkeiten, Entscheidungsprobleme, geringer Selbstwert sein.
  • Eine Therapie sollte so schnell wie möglich einsetzen, um die Alltagsfähigkeit der Patienten wiederherzustellen.
  • In Verbindung mit einer Suchterkrankung empfiehlt sich eine stationäre Behandlung, da beide Erkrankungen therapiert werden sollten.
Inhalt

Was ist eine Depression?

Bei einer Depression handelt es sich um eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung. Sie gehört zu den affektiven Störungen und gilt mittlerweile als Volkskrankheit. Eine Depression geht mit einer Reihe belastender Symptome einher, zu denen chronische Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit oder auch Suizidgedanken gehören. Für Betroffene bringt die Erkrankung eine starke Verschlechterung der Lebensqualität mit sich. Zudem besteht eine erhöhte Morbidität und Mortalität1.

Wie viele Menschen sind von einer Depression betroffen?

Schätzungen zufolge erkranken bis zu 20 Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens an einer Depression oder einer Dysthymie (chronisch depressive Verstimmung). Frauen sind dabei signifikant häufiger betroffen als Männer2.

Welche Arten von Depressionen gibt es?

Laut dem aktuellen Diagnosemanual ICD-10 wird bei der Depression zwischen zwei bzw. drei verschiedenen Formen unterschieden:

Dysthymie

Die Dysthymie ist eine affektive Störung mit depressiver Symptomatik, die jedoch weniger stark ausgeprägt ist als bei einer Depression. Dafür bestehen die Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinweg.

Rezidivierende (wiederkehrende) Depression

Die rezidivierende Depression ist die häufigste Form der Depression. Sie ist durch depressive Episoden gekennzeichnet, die wiederkehrend auftreten. Zwischen den einzelnen Episoden besteht dagegen Symptomfreiheit bzw. klingen die Depressions-Symptome stark ab.

Organische Depression

Bei einer organischen Depression bzw. einer organischen affektiven Störung ist die depressive Symptomatik Folge einer körperlichen Erkrankung. Hier liegt der Schlüssel zur Behandlung der depressiven Symptomatik im Erkennen der organischen Ursache (zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion oder Schlaganfall).

Welche Schweregrade gibt es bei Depressionen?

Laut ICD-10 wird bei einer depressiven Erkrankung zwischen verschiedenen Schweregraden unterschieden. Für die Einstufung ist das Vorhandensein verschiedener Depressions-Symptome maßgeblich3:

Leichte depressive Episode

Es liegen mindestens zwei Hauptsymptome wie Antriebsmangel und Niedergeschlagenheit plus zwei Zusatzsymptome, wie verringertes Selbstwertgefühl und Schuldgefühle, vor.

Mittelgradig depressive Episode

Es liegen mindestens zwei Hauptsymptome, wie depressive Stimmung und Freudlosigkeit, plus mindestens drei, aber nicht mehr als vier Zusatzsymptome wie Konzentrationsstörungen, negative Zukunftsvorstellungen oder Schlafstörungen vor.

Schwere depressive Episode

Es liegen mindestens drei Hauptsymptome wie Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit sowie mindestens vier Zusatzsymptome vor. Darüber hinaus müssen die Symptome einer Depression über mindestens zwei Wochen hinweg andauern.

Was sind erste Anzeichen und Hinweise bei Depressionen?

Die ersten Anzeichen einer Depression zu erkennen, kann entscheidende Vorteile bei der Therapie bedeuten. Die Erfahrung zeigt, dass Betroffene ihre Krankheit umso besser in den Griff bekommen, je eher sie eine professionelle Behandlung in Anspruch nehmen.

Frühsymptome nicht eindeutig

Das Problem: Die sogenannten Frühsymptome sind oft sehr diffus und könnten auch auf andere gesundheitliche Probleme hindeuten. Hinzu kommt die weit verbreitete Annahme, dass Phasen, die von Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit geprägt sind, zum Leben dazugehören. Viele Betroffene verharmlosen die ersten Depressions-Anzeichen deshalb.

Typische Alarmsignale4

  • unspezifische Schmerzen
  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit
  • Angst
  • verringertes sexuelles Interesse
  • Lustlosigkeit, Teilnahmslosigkeit
  • gedrückte Stimmung
  • Schafstörungen
  • mangelnder Appetit

Häufigkeit und Dauer der Symptome entscheidend

Wichtig: Nicht immer, wenn einige der obigen Beschwerden auftreten, muss eine depressive Störung als Ursache dahinterstecken. Treten die obigen Anzeichen jedoch gehäuft auf und halten über längere Zeit hinweg an, sollten Betroffene mit einem Arzt sprechen – auch um körperliche Ursachen auszuschließen.

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Welche Symptome treten bei Depressionen in Abhängigkeit von ihrem Schweregrad auf?

Die Symptome bei einer Depression werden in Haupt- und Nebensymptome unterschieden. Zu den Hauptsymptomen gehören5:

Gedrückte, depressive Stimmung

  • Niedergeschlagenheit
  • Verzweiflung
  • Gefühl der Überforderung
  • Zukunftsangst, Ängste
  • Tagesschwankungen („Morgentief“)

Interessenverlust, Freudlosigkeit

  • Vernachlässigung von Alltagsaufgaben (Beruf, Haushalt, Körperhygiene)
  • kein Interesse an Hobbys oder Freizeitaktivitäten
  • sinkendes Aktivitätsniveau

Antriebsmangel, erhöhte Ermüdbarkeit

  • schnelle Erschöpfung durch einfache Tätigkeiten (Haushalt, Körperhygiene)
  • kein Interesse an sozialen Kontakten
  • sozialer Rückzug

Zahl der Symptome für Schweregrad entscheidend

Wichtig: Depressive Symptome verändern sich nicht abhängig vom Schweregrad. Bei einer schweren Depression treten deshalb nicht unbedingt andere Beschwerden auf als bei einer leichten Depression. Die Anzahl der Symptome ist jedoch verschieden. Um von einer Depression zu sprechen, müssen mindestens zwei der obigen Hauptsymptome vorliegen.

Welche Nebensymptome gibt es bei einer Depression?

Die Nebensymptome oder Zusatzsymptome bei einer Depression sind sehr vielseitig. Je nach Schweregrad müssen mindestens zwei dieser Zusatzsymptome vorliegen, um eine entsprechende Diagnose stellen zu können. Zu den Nebensymptomen gehören6:

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Schuldgefühle
  • psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung
  • Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Appetitstörungen
  • Suizidgedanken/Suizidhandlungen

Die Bandbreite der Haupt- und Zusatzsymptome bei Depressionen zeigen, wie individuell diese Erkrankung sein kann. Nicht jeder Patient, der an einer affektiven Störung leidet, etwa unter Suizidgedanken, und nicht alle Betroffenen werden von permanenter Hoffnungslosigkeit gequält. Das Klischee vom depressiven Patienten, der unablässig weint, ist dementsprechend falsch.

Was sind Ursachen einer Depression?

Zum alltäglichen Leben gehören Trauer und Niedergeschlagenheit dazu. Meist gibt es für sie jedoch eine klar erkennbare Ursache – etwa der Verlust eines geliebten Menschen. Bei Patienten, die eine Depression erkennen lassen, sind die Gründe für die negative Stimmungslage jedoch weniger offensichtlich bzw. lassen sich nur schwer identifizieren. Das liegt daran, dass bei der Entstehung der affektiven Störung verschiedene Faktoren zum Tragen kommen können. Wie genau eine Depression entsteht, ist aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht eindeutig geklärt. Relativ sicher ist aber, dass die folgenden Faktoren eine Rolle spielen können7:

Psychosoziale Aspekte 

  • traumatische Erlebnisse in der Kindheit
  • chronische Überlastung, aber auch Unterforderung
  • Verlusterlebnisse
  • Stress
  • Einsamkeit

Neurobiologische Aspekte

  • genetische Faktoren
  • hormonelle Veränderungen
  • Ungleichgewicht von Botenstoffen in bestimmten Hirnregionen
  • andere (psychische) Erkrankungen – zum Beispiel Angststörung oder Suchterkrankung

Es wird davon ausgegangen, dass Depressionen im Zusammenspiel aus äußeren und inneren Faktoren entstehen. So wurden erst kürzlich 30 neue Gene entdeckt, die zur Entwicklung einer Depression beitragen können8. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass jeder mit entsprechender genetischer Disposition zwangsläufig an dieser affektiven Störung erkrankt.

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Wie wird eine Depression diagnostiziert?

Wer eine depressive Phase mit entsprechenden psychischen, emotionalen und körperlichen Beschwerden durchlebt, sollte nach Möglichkeit immer einen Arzt aufsuchen. Viele Betroffene denken, dass die belastenden Gefühle mit der Zeit von allein wieder verschwinden. Eine Depression ist jedoch immer eine ernstzunehmende Krankheit, die immer einer professionellen Behandlung bedarf, egal, ob es sich um eine leichte, mittelgradige oder schwere Depression handelt.

Ein Arzt ermittelt im Gespräch meist mithilfe von Fragebögen typische psychische und körperliche Symptome, die auf eine depressive Erkrankung hindeuten. Gleichzeitig müssen körperliche Ursachen als Auslöser für die depressiven Symptome ausgeschlossen werden. Darüber hinaus erfolgt eine Einordnung der Erkrankung in eine leichte, mittelschwere oder schwere Depression. Ausgehend hiervon lässt sich die passende Therapie wählen.

Wie erfolgt die Behandlung einer Depression?

Eine depressive Störung lässt sich mit verschiedenen Therapieoptionen behandeln. Neben der Psychotherapie können Medikamente und das Erlernen von Entspannungstechniken hilfreich sein. Entscheidend für den Erfolg der Behandlung ist, dass die Krankheit stets individuell therapiert wird. Nicht alle Patienten mit depressiven Symptomen benötigen Medikamente und nicht bei jedem Betroffenen helfen Entspannungstechniken.

Therapiephasen bei Depressionen

Insgesamt wird die Therapie bei depressiven Störungen in drei Abschnitte unterteilt:

  • Akuttherapie (6 bis 8 Wochen)
  • Erhaltungstherapie (4 bis 9 Monate)
  • Langzeitvorbeugung (Rezidivprophylaxe)

Die Akuttherapie zielt darauf ab, den Betroffenen schnell wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen, indem die depressiven Symptome gelindert werden.

Während der Erhaltungstherapie sollen die Erfolge aus der Akuttherapie verfestigt und vertieft werden. Die psychischen und körperlichen Symptome sollen weiter abklingen oder auf niedrigem Niveau gehalten werden.

Besteht ein hohes Risiko für ein wiederkehrendes Auftreten der depressiven Phase, kann eine Langzeitvorbeugung durchgeführt werden. Die Dauer richtet sich nach der individuellen Situation des Patienten.

Psychotherapie bei Depressionen

Als psychotherapeutische Verfahren kommen kognitive Verhaltenstherapie, psychoanalytisch begründete Verfahren sowie eine systemische Therapie in Frage. Viele Menschen mit depressiver Störung können eine ambulante Therapie durchführen. Bei besonders schweren Depressionen sowie in Kombination mit anderen Erkrankungen (zum Beispiel Doppeldiagnose Sucht und Depression) kann eine stationäre Behandlung hilfreich sein.

Wie hängen Sucht und Depressionen zusammen?

Das Zusammenspiel aus Sucht und Depression kann sehr komplex sein. So erweisen sich depressive Störungen häufig als Folgeerkrankung durch chronischen Drogen- oder Alkoholmissbrauch. Bei dieser Entstehungsform sorgt der hohe Alkoholkonsum für eine chemische Dysbalance im Gehirn, in deren Folge depressive Symptome auftreten können.

Andersherum kann aber auch eine Depression in eine Alkoholsucht führen. In diesem Fall wird Alkohol häufig als eine Art Selbstmedikation verwendet – etwa, um negative Gefühle abzumildern oder körperliche Beschwerden zu lindern. Leider verstärkt der Alkoholkonsum die depressive Symptomatik langfristig noch – überdies besteht das Risiko eine Alkoholsucht zu entwickeln.

Wie kann man einer Depression vorbeugen?

Viele Menschen möchten sich vor einer depressiven Erkrankung schützen und suchen deshalb nach Tipps, um einer depressiven Störung vorzubeugen. Leider gibt es bislang aber noch kein probates Mittel, mit dessen Hilfe sich die Symptome der psychischen Erkrankung garantiert vermeiden lassen. Experten gehen jedoch davon aus, dass ein subjektiv erfülltes Leben mit vielseitigen Interessen, sportlicher Aktivität und vertrauensvollen Kontakten eine gewisse Grundprophylaxe bieten. Auch eine gesunde Ernährung und der weitestgehende Verzicht auf Alkohol und ähnliche rauscherzeugende Substanzen können förderlich sein.

Welche Klinik ist für die Behandlung von Depressionen empfehlenswert?

Muss die Depression als Krankheit in einem stationären Setting behandelt werden, sollten Betroffene sich an eine erfahrene Einrichtung wenden. Die hier arbeitenden Mediziner und Therapeuten sind auf Patienten spezialisiert, die unter einer depressiven Symptomatik leiden. Das gilt insbesondere dann, wenn das Thema Depression nicht für sich alleinsteht, sondern weitere Erkrankungen diagnostiziert werden. So bieten sich etwa beim Zusammenspiel aus Sucht und Depression spezielle Entzugskliniken für Alkohol und Depression bzw. eine Depression- und Sucht-Klinik an.

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    Quellenangaben

    1 Bretschneider, Julia et al. „Depressive Symptomatik bei Erwachsenen in Deutschland“, Journal of Health Monitoring · 2017 2(3) DOI 10.17886/RKI-GBE-2017-058
    Robert Koch-Institut, Berlin, S. 81 f., https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_03_2017_Praevalenz_Depressive_Symptomatik.pdf?__blob=publicationFile (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    2 Bundesministerium für Gesundheit „Depression“,https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/depression.html (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    3 Neurologen und Psychiater im Netz „Einteilung der Depression“, https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/depressionen/einteilung/ (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    4 Neurologen und Psychiater im Netz „Frühe Symptome und erste Anzeichen einer Depression“, https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/depressionen/fruehsymptome/ (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    5 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression – Langfassung, Version 3.1. 2022, DOI: 10.6101/AZQ/000496. www.leitlinien.de/depression. Kapital 2.3.1: Diagnostik und Monitoring, Erfassung von Haupt- und Zusatzsymptomen depressiver Episoden, https://www.leitlinien.de/themen/depression/version-3/kapitel-2 (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    6 ebd.

    7 Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention „Wie entsteht eine Depression?“, https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/ursachen-und-ausloeser (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

    8 Bundesministerium für Bildung und Forschung „Depression – Internationale Studie bringt Licht in die Ursachen der Lebensfinsternis“, Newsletter 91, September 2018, https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/depression-internationale-studie-bringt-licht-in-die-ursachen-der-lebensfinsternis-8288.php (Datum des Zugriffs: 20.10.2023)

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