Rotwein gesund

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Aktualisiert am: 14.11.2025
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Wichtiges in Kürze

  • Der Mythos, dass Rotwein gesund sei, basiert größtenteils auf veralteten Studien.
  • Für die positive Wirkung wurde vor allem Resveratrol verantwortlich gemacht, das in der Schale und den Kernen von Weintrauben vorkommt.
  • Untersuchungen zeigen, dass u. a. die Herzgesundheit unter regelmäßigem Rotweinkonsum leidet.
  • Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Krankheiten wie Krebs oder Leberzirrhose.
  • Egal, ob Bier oder Wein: Kein alkoholisches Getränk kann als gesund eingestuft werden.
Inhalt

    Ist Rotwein wirklich gesund?

    Rotwein enthält Inhaltsstoffe wie Flavonoide und Resveratrol, die in Studien positive Effekte auf Gefäße, Entzündungswerte und den Stoffwechsel zeigen konnten.1 Allerdings ist dafür kein regelmäßiger Alkoholkonsum notwendig. Ähnliche Effekte lassen sich durch andere polyphenolreiche Lebensmittel (Trauben, Beeren, Nüsse) erzielen. Erwiesenermaßen erhöht Alkohol das Risiko für Krebs, Bluthochdruck und Abhängigkeit. Fachgesellschaften empfehlen deshalb, Alkoholkonsum möglichst zu vermeiden.

    Welche Inhaltsstoffe enthält Rotwein?

    Analysen zeigen, dass Rotwein Hunderte verschiedener Inhaltsstoffe enthält.2 Einige werden mit biologisch günstigen Effekten in Verbindung gebracht, andere sind gesundheitlich nachteilig.

    Alkohol

    Ethanol ist eine neurotoxische Substanz, die potenziell krebserregend (karzinogen) ist und zur Entstehung verschiedener Erkrankungen beitragen kann. Das Risiko steigt mit der Menge, unabhängig davon, ob Alkohol als Bier, Wein oder Spirituose konsumiert wird.

    Zucker

    Wie viel Zucker in einem Glas Wein steckt, hängt davon ab, ob es sich um trockenen, halbtrockenen oder lieblichen/süßen Wein handelt. Je nach Zuckergehalt kann die empfohlene Tagesmenge an Zucker schnell erreicht werden.

    Polyphenole

    Rotwein enthält eine Vielzahl von Polyphenolen. Dazu gehören Flavanole, Flavonole und Stilbene wie das bekannte Resveratrol. Letzteres wird bei oraler Einnahme zwar gut aufgenommen, aber so schnell verstoffwechselt, dass nur sehr geringe Mengen im Blut wirksam sind. Während Labor- und Tierstudien zahlreiche antioxidative, entzündungshemmende, kardioprotektive und neuroprotektive Effekte zeigen, sind die Nachweise beim Menschen begrenzt: Kurzfristig konnten Verbesserungen bei Stoffwechselmarkern (z. B. bei Typ-2-Diabetes) und bei Entzündungswerten beobachtet werden, ein gesicherter Nutzen etwa zur Krebs- oder Herz-Kreislauf-Prävention ist jedoch nicht belegt. Die im Rotwein enthaltene Menge reicht dafür nicht aus, zudem überwiegen die Risiken des Alkohols.3

    Wie wirkt sich maßvoller Rotweinkonsum auf die Gesundheit aus?

    Die Studienlage zu den Auswirkungen von Rotweinkonsum ist widersprüchlich. Man konnte Veränderungen an sogenannten Surrogatmarkern feststellen, die einen Hinweis auf die Gesundheit geben können. Gesicherte Ergebnisse für Herz-Kreislauf-Ereignisse oder Sterblichkeit lassen sich daraus nicht ableiten.

    Unter methodischen Vorbehalten berichten Übersichtsarbeiten von Verbesserungen beim antioxidativen Status, bei Thrombose- und Entzündungsmarkern, beim Lipidprofil und beim Darmmikrobiom. Die Ergebnisse zu Blutdruck und Herzfunktion sind uneinheitlich. Für eine verlässliche Beurteilung der Zusammenhänge sind Langzeit-Studien mit harten Endpunkten erforderlich.4

    Wie unterscheiden sich Rotwein und Weißwein in ihrer Wirkung auf die Gesundheit?

    „Ein Glas Rotwein ist gesund, von weißem Wein sollte man besser nicht zu viel trinken.“ Dieses Gerücht hält sich bereits seit Jahren hartnäckig und geht vor allem auf (mittlerweile als lückenhaft angesehene) wissenschaftliche Studien zu Resveratrol zurück. Dass weißer Wein per se ungesund ist und roter Wein gesund, können Studien im Hinblick auf das Krebsrisiko nicht belegen. Hier gibt es keinen Unterschied.5

    Wie viel Wein ist okay?

    Die WHO wie auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung haben ihre Empfehlungen zu diesem Thema vor nicht allzu langer Zeit geändert. Aus Sicht der Experten ist weder ein moderater Weinkonsum noch ein gelegentliches Gläschen am Abend zu empfehlen. Unabhängig von Alter und Geschlecht gibt es keine potenziell gesundheitsfördernde oder sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum.6 Die noch immer weit verbreiteten Angaben, dass 12 Gramm Alkohol für Frauen und 24 Gramm Alkohol für Männer pro Tag unbedenklich seien, sind damit überholt.

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    Welche Risiken birgt der Konsum von Rotwein?

    Gesunder Rotwein gilt aus medizinischer Sicht als Mythos. Internationale Fachgesellschaften betonen, dass es keine sichere Aufnahmemenge für Alkohol gibt. Das Risiko beginnt bereits mit dem ersten Glas. Je mehr Alkohol täglich konsumiert wird, desto größer ist die Gefahr langfristiger Schäden.

    Körperliche Auswirkungen
    • Gehirn: Alkohol kann die graue und weiße Substanz im Gehirn verkleinern. Dies wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus.7
    • Krebserkrankungen: Schon geringe Mengen erhöhen das Risiko für verschiedene Krebsarten. Je mehr man trinkt, desto größer wird die Gefahr.
    • Herz und Kreislauf: Alkohol steigert das Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern und Herzinfarkte.
    • Leber: Alkohol ist eine Hauptursache für Leberzirrhose, also eine schwere Vernarbung der Leber.
    Psychische Folgen von Rotwein
    • Abhängigkeit: Regelmäßiges, auch moderates Trinken kann in eine Alkoholabhängigkeit führen.
    • Depressionen: Wer viel trinkt, hat ein deutlich höheres Risiko für depressive Erkrankungen.
    • Angststörungen: Alkohol erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, eine Angststörung zu entwickeln.

    Ab wann ist man abhängig von Wein?

    Wenn alkoholische Getränke wie Wein als gesund angesehen werden, kann das zu einer Verharmlosung eines regelmäßigen Konsums führen. Dies erhöht wiederum das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung. Eine Alkoholabhängigkeit zeichnet sich durch folgende Symptome aus:

    • Verlangen nach regelmäßigem Konsum nimmt zu (Craving)
    • Toleranzentwicklung, d. h. Konsum größerer Mengen für die gleiche Wirkung
    • Entzugserscheinungen bei Verzicht auf Alkohol
    • Fokussierung von Gedanken und Handlungen auf den Alkoholkonsum
    • Fortsetzung des Alkoholkonsums trotz negativer Konsequenzen
    • Verlust der Kontrolle über den Alkoholkonsum

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    FAQ – Häufige Fragen zum Thema: „Ist Rotwein gesund?“

    Ist Rotwein besser für die Gesundheit als Bier oder andere Alkoholika?

    Rotwein enthält neben Alkohol auch Pflanzenstoffe wie Polyphenole (z. B. Resveratrol), die in Studien günstige Wirkungen auf Blutfette, Entzündungsmarker oder die Darmflora gezeigt haben. Allerdings handelt es sich dabei um sogenannte Surrogatmarker, also indirekte Messgrößen. Ein Nachweis, dass Menschen durch Rotweinkonsum tatsächlich seltener Herzinfarkte erleiden oder länger leben, fehlt.

    Risiken entstehen durch den Alkohol. Schon geringe Mengen steigern das Risiko für Krebserkrankungen, hohen Blutdruck und Abhängigkeit, unabhängig davon, ob es sich um Wein, Bier oder Schnaps handelt. Rotwein ist dabei nicht gesünder als Bier oder andere alkoholische Getränke. Die potenziell positiven Pflanzenstoffe lassen sich auch ohne Alkohol aufnehmen, zum Beispiel über Trauben, Beeren oder entalkoholisierten Rotwein.

    Gibt es Unterschiede zwischen normalem und entalkoholisiertem Rotwein?

    Ja. Der wichtigste Unterschied ist der Alkoholgehalt. Normaler Rotwein enthält je nach Sorte 10–14 % Alkohol, entalkoholisierter Rotwein weniger als 0,5 %. Damit entfällt beim entalkoholisierten Wein der zentrale Risikofaktor: Ethanol. Die gesundheitsfördernden Pflanzenstoffe wie Polyphenole und Resveratrol bleiben bei der Entalkoholisierung größtenteils erhalten. Studien deuten darauf hin, dass entalkoholisierter Rotwein positive Effekte auf Blutdruck, Blutfette und Gefäßfunktion haben kann, ohne die schädlichen Folgen des Alkohols.8

    Ist Rotwein gut fürs Herz?

    Studien zeigen, dass Polyphenole, die u. a. im Rotwein enthalten sind, kardiometabolische Marker beeinflussen können. Dazu gehören beispielsweise die Blutfettwerte, die Gefäßfunktion (Endothel) oder die Thrombozytenaggregation (Blutgerinnung). Solche Messwerte werden als Surrogat-Endpunkte bezeichnet, also als indirekte Indikatoren für Krankheitsrisiken, dies darf allerdings nicht mit einem verringerten Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder einer niedrigeren Sterblichkeit gleichgesetzt werden.9

    Ist Rotwein gesund bei Bluthochdruck?

    Nein. Auch wenn Rotwein Polyphenole enthält, die im Labor gefäßschützende Eigenschaften zeigen, ist der darin enthaltene Alkohol gesundheitsschädlich. Studien zu Blutdruckwerten kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen: Manche Untersuchungen fanden keine Senkung, andere sogar einen Anstieg des Blutdrucks bei regelmäßigem Konsum.

    Was steckt hinter dem „französischen Paradoxon“?

    In den 1990er-Jahren fiel Forschern auf, dass die Franzosen trotz fettreicher Ernährung seltener Herzinfarkte hatten. Als Erklärung wurde der regelmäßige Rotweinkonsum mit seinen Polyphenolen genannt. Heute gehen Wissenschaftler davon aus, dass die beobachteten Vorteile eher auf Ernährungs- und Lebensstilfaktoren sowie auf statistischen Effekten beruhen. Die Mengen an Polyphenolen im Wein sind zu gering und die Gesundheitsrisiken des Alkohols überwiegen mögliche Vorteile.

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      Quellenangaben

      Quellenliste

      1 Lombardo M, Feraco A, Camajani E, Caprio M, Armani A.: “Health Effects of Red Wine Consumption: A Narrative Review of an Issue That Still Deserves Debate”. Nutrients. 2023 Apr 16;15(8):1921. doi: 10.3390/nu15081921. PMID: 37111141; PMCID: PMC10146095, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10146095/ (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      2 Buljeta, Ivana et al. „Beneficial Effects of Red Wine Polyphenols on Human Health: Comprehensive Review“, In: Curr. Issues Mol. Biol. 202345(2), 782-798; https://doi.org/10.3390/cimb45020052, https://www.mdpi.com/1467-3045/45/2/52 (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      3 Linus Puling Institute. Micronutrient Information Center: “Resveratrol”, Stand: 11.06.2025,  https://lpi.oregonstate.edu/mic/dietary-factors/phytochemicals/resveratrol, (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      4 Lombardo M et al., a. a. O.

      5 Lim, Rachel et al. „Consumption of Red Versus White Wine and Cancer Risk: A Meta-Analysis of Observational Studies“ In: Nutrients 202517(3), 534; https://doi.org/10.3390/nu17030534, https://www.mdpi.com/2072-6643/17/3/534, (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      6 Richter M, Tauer J, Conrad J, Heil E, Kroke A, Virmani K, Watzl B on behalf of the German Nutrition Society (DGE): Alcohol consumption in Germany, health and social consequences and derivation of recommendations for action – Position statement of the German Nutrition Society (DGE). Ernahrungs Umschau 2024; 71(10): online first + eSupplement, S. 125, https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2024/10_24/Sonderdruck_DGE_2_ges_Online.pdf (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      7 Daviet, R., Aydogan, G., Jagannathan, K. et al. Associations between alcohol consumption and gray and white matter volumes in the UK Biobank. Nat Commun 13, 1175 (2022). https://doi.org/10.1038/s41467-022-28735-5, https://www.nature.com/articles/s41467-022-28735-5, (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      8 Chiva-Blanch, G., Urpi-Sarda, M., Ros, E., Arranz, S., Valderas-Martínez, P., Casas, R., Sacanella E., Llorach, R, Lamuela-Raventos, R. M., Andres-Lacueva, C, Sstruch, R.: “Dealcoholized red wine decreases systolic and diastolic blood pressure and increases plasma nitric oxide”. Circulation Research, 111(8), 1065–1070, https://doi.org/10.1161/CIRCRESAHA.112.275636, (Datum des Zugriffs: 10.09.2025)

      9 Lombardo M et al., a. a. O.

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