Cannabis-Entzug-Dauer

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Aktualisiert am: 02.10.2025
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Cannabis-Entzug-Dauer: alles Wichtige in 30 sec.

  • THC beeinflusst das zentrale Nervensystem – bei Langzeitkonsum kann es zu dauerhaften strukturellen Veränderungen kommen.
  • Entzugsdauer bei Cannabis-Abhängigkeit ist u. a. anhängig vom Alter, Konsumdauer und -menge des Konsumenten.
  • Cannabis-Entzugserscheinungen: Erste Symptome einige Tage nach dem letzten Joint. Dauer bis zu 14 Tagen und länger.
  • Vollständiger Entzug inklusive Entwöhnung dauert mindestens 4 Wochen.
  • Bei Mehrfachabhängigkeiten oder paralleler Behandlung von Begleiterkrankungen dauert der Entzug gegebenenfalls länger.
Inhalt

    Wenn die Angst vor dem Entzug den Absprung erschwert

    Weil Haschisch und Marihuana als cool und eher ungefährlich gelten, steigt die Zahl derjenigen, die regelmäßig zur Droge greifen, um runterzukommen, sich gut zu fühlen oder die Welt um sich herum zu vergessen. Doch das Rauchen von Joints kann vor allem bei jungen Menschen schnell zur Abhängigkeit führen.

    Hat sich eine Abhängigkeit eingestellt, wird es schwer, auf den Konsum von Cannabis zu verzichten. Der Grund: Der Drogenverzicht geht mit unangenehmen Entzugserscheinungen einher, die für mehrere Wochen anhalten können – und selbst wenn sie vorbei sind, ist der Entzug noch nicht abgeschlossen. Wie lang die Cannabis-Entzug-Dauer ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dabei sind die individuelle Disposition, die persönliche Suchthistorie und die Form des Entzugs entscheidend.

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    Wir begleiten Sie auf dem Weg zurück in ein erfülltes Leben – empathisch, erfahren, mit hochfrequenten Therapien. Bei freien Kapazitäten ist eine kurzfristige Aufnahme, auch bei Intoxikation, möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik.

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    Wie lange dauert ein Cannabis-Entzug?

    Eine pauschale Aussage ist nicht möglich. Grundsätzlich gilt jedoch die Devise, dass der Entzug umso langwieriger ist, je exzessiver Cannabis konsumiert wurde. Für Dauerkiffer ist die Entzugs-Dauer also meist länger als für Konsumenten, die nur gelegentlich einen Joint geraucht haben.

    Phasen des Cannabis-Entzugs

    Bei der Frage nach der Dauer eines Cannabis-Entzug sind verschiedene Phasen zu berücksichtigen:

    • reine Entgiftung und
    • psychische Entwöhnung.

    Insgesamt sollten Betroffene von einer Zeitspanne von 4 Wochen bis hin zu mehreren Monaten ausgehen. Danach ist das Kapitel „Abhängigkeit“ jedoch keineswegs abgeschlossen. Betroffene müssen immer wieder mit Rückfallrisiken rechnen – das Suchtgedächtnis wird sie noch lange Zeit begleiten. Die Frage nach der Cannabis-Entzug-Dauer sollte sich nicht nur auf den reinen Entzugsprozess beziehen. Denn eine Cannabis-Abhängigkeit entwickelt sich meist schleichend, über viele Jahre hinweg.

    Cannabiskonsum alleine beenden – geht das?

    Der Entschluss, tatsächlich mit dem Kiffen aufzuhören, ist häufig ein längerer Prozess. Viele Cannabis-Konsumenten versuchen im Laufe ihrer Abhängigkeit mehrfach, sich von der Droge zu lösen und den Konsum eigenmächtig zu beenden. In den meisten Fällen gelingt dieses Vorhaben nicht. Schuld daran sind oft eine instabile Motivation, der Suchtdruck und die körperlichen Entzugserscheinungen, die sich vor allem bei Dauerkiffern bereits in den ersten Tagen nach dem Absetzen einstellen. Auch die zeitliche Spanne, von der ersten Überlegung, mit dem Kiffen aufzuhören, bis hin zum motivierten, qualifizierten Entzugsversuch mit dem Wunsch nach dauerhafter Abstinenz, sollte in die Dauer des Therapieprozesses einbezogen werden.

    Sucht erkennen – Sucht überwinden

    Der Schlüssel zur erfolgreichen Überwindung der Sucht liegt immer im Verstehen der Ursachen und dem Entwickeln von individuellen Strategien für den Umgang mit suchtauslösenden Situationen. Mit professioneller Hilfe können Sie sich aus der Sucht befreien und in ein selbstbestimmtes Leben zurückfinden.

    Wie lange dauert es bis zu den ersten Symptomen des Cannabis-Entzugs?

    Bei Cannabis bzw. dem Wirkstoff THC handelt es sich um einen fettlöslichen Stoff. Dieser kann sich in Körperregionen mit viel Fettgewebe einlagern. Dadurch speichert der Körper vor allem bei langwierigem Dauerkonsum regelrechte Depots ein. Wird die Droge plötzlich abgesetzt, leeren sich nach und nach diese Depots. Die ersten Entzugserscheinungen setzen deshalb meist nicht sofort ein.

    • Es kann bis zu drei Tagen dauern, bis die negativen Auswirkungen des Absetzens spürbar werden. Das bezieht sich vor allem auf körperliche Symptome.
    • Auf psychischer Ebene zeigen sich die Symptome tendenziell schneller und äußern sich typischerweise in Unruhe, Schlafstörungen und dem starken Verlangen, erneut Cannabis zu rauchen.

    Wie lange halten die Cannabis-Entzug-Symptome an?

    Haschisch oder Marihuana zu rauchen oder anderweitig zu konsumieren, hat einen nachhaltigen Effekt auf die Hirnchemie.

    Cannabis-Konsum verändert Botenstoffbalance im Gehirn

    Im zentralen Nervensystem beeinflusst der Wirkstoff von Cannabis die Ausschüttung und Weiterleitung von Botenstoffen (Neurotransmittern). Das wiederum löst die entspannenden, enthemmenden und euphorisierenden Effekte aus und aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn. Bei dauerhaftem Konsum stellt sich der Körper auf diese Effekte ein – fällt der Wirkstoff dann weg, weil der Konsument einen Entzug durchführt, gerät die Botenstoff-Balance erneut schwer aus dem Gleichgewicht. Dies macht sich mit Entzugserscheinungen bemerkbar.

    Entzugsdauer abhängig von Dauer, Alter, Mischkonsum

    Je gravierender das Ungleichgewicht ist, das durch den Entzug von Cannabis entsteht, umso länger braucht der Körper, bis er wieder zurück in Balance findet.

    • Bei moderatem Cannabis-Konsum ist davon auszugehen, dass die Symptome mehrere Tage bzw. bis zu zwei Wochen
    • Bei starkem Konsum verlängert sich die Entzugs-Dauer. Langjährige Intensivkonsumenten haben mitunter deutlich länger mit körperlichen und psychischen Entzugsfolgen zu kämpfen.
    • Auch Jugendliche, deren Hirnentwicklung noch nicht abgeschlossen ist, leiden teilweise länger unter Entzugserscheinungen.
    • Konsumenten mit Mischkonsum, die z. B. Cannabis und Alkohol oder Kokain kombinieren, müssen ebenfalls mit länger anhaltenden Entzugssymptomen

    Welche Faktoren beeinflussen die Cannabis-Entzug-Dauer?

    Wie lange ein Cannabis-Entzug dauert, hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab:

    • Dauer und Menge des Konsums
    • Mischkonsum und Begleiterkrankungen
    • soziales Umfeld und Einbindung

    Verlängerte Entzugsdauer bei langem Konsum und hoher Menge

    Grundsätzlich gilt, dass ein langanhaltender, hoher Konsum von Cannabis die Entzugsdauer verlängern kann. Wer täglich mehrere Joints raucht, bildet einen besonders starken Gewöhnungseffekt aus – wird die Droge nicht mehr konsumiert, ist der Absturz umso größer.

    Dauerhafter Mischkonsum verlängert die Dauer des Entzugs

    Besonders häufig wird Cannabis zusammen mit Alkohol konsumiert, doch auch sogenannte Partydrogen wie MDMA, Ecstasy oder Kokain sind weit verbreitet. Durch den Mischkonsum ergibt sich ein höheres Risiko für eine Mehrfachabhängigkeit, gravierende Begleiterkrankungen sowie eine verlängerte Entzugsdauer.

    Stabiles soziales Umfeld begünstigt einen raschen Entzug

    Auch das soziale Umfeld bzw. die soziale Einbindung eines Suchtkranken kann Auswirkungen auf die Dauer eines Cannabis-Entzugs haben. Wer einen geregelten Tagesablauf pflegt und sozial stabil eingebunden ist, findet häufig schneller den Weg zurück in ein suchtfreies Leben. Arbeitslosigkeit, Drogenkonsum im direkten Umfeld oder eine schwierige Familienkonstellation können das Rückfallrisiko erhöhen und so die Entzugsdauer verlängern.

    Welche Phasen bestimmen die Dauer des Cannabis-Entzugs?

    Wie bei jedem Rauschmittelentzug kann auch die Dauer eines Cannabis-Entzugs in mehrere Phasen unterteilt werden. Wie lange die einzelnen Phasen andauern, unterschiedet sich je nach Konsument.

    1. Phase: Entgiftung

    Die erste Phase ist als Entgiftung bekannt und bezieht sich auf den körperlichen Entzug, bei dem das Rauschmittel abgesetzt wird. In dieser Phase baut der Körper eingelagerte Wirkstoff-Depots ab und gewöhnt sich schrittweise daran, dass die rauscherzeugende Substanz nicht mehr eingenommen wird. In dieser rund ein bis zwei Wochen andauernden Phase machen sich die meisten körperlichen und psychischen Cannabis-Entzugserscheinungen bemerkbar.

    2. Phase: Entwöhnung

    Je mehr die Entzugserscheinungen abklingen, desto größer wird die Bedeutung der Entwöhnung. Hierbei geht es darum, dass der Suchtkranke sich psychisch von der Droge löst. Denn entgegen der weit verbreiteten Meinung, genügt die Entgiftung alleine nicht, um langfristig abstinent zu bleiben. Vielmehr müssen all diejenigen, die wirklich dauerhaft aufs Kiffen verzichten möchten, verstehen, weshalb die Droge überhaupt einen derart großen Stellenwert eingenommen hat, in welchen Situationen der Konsumdruck am höchsten ist und wie sie Rückfallsituationen rechtzeitig erkennen und vorbeugen. Im Rahmen einer mehrwöchigen, intensiven Therapie wird diesen Frage auf den Grund gegangen und alternative Kognitions- und Handlungsmuster eingeübt. Die Betroffenen lernen, wie sie langfristig auf die Wirkung von THC verzichten und ein erfülltes Leben ohne Drogen bestreiten können.

    3. Phase: Nachsorge

    Abhängigkeitserkrankungen führen zu strukturellen Veränderungen im menschlichen Gehirn – es kommt zur Ausbildung des sogenannten Suchtgedächtnis. Dieses kann auch nach einem erfolgreichen Entzug von Cannabis oder anderen Drogen jederzeit reaktiviert werden und ein scheinbar unstillbares Verlangen nach dem Konsum des Rauschmittels auslösen. Deshalb sollten Betroffene sich nach der Dauer des Entzugsprogramms für eine ambulante, mehrmonatige Nachsorge entscheiden. Insbesondere der Anschluss an Selbsthilfegruppen wirkt sich bei vielen abstinenten Suchtkranken positiv aus.

    Wie lässt sich die Dauer des Entzugs von Cannabis verkürzen?

    Viele Cannabis-Konsumenten denken, dass die Wirkung von THC keine starke Abhängigkeit auslösen kann. Deshalb probieren einige einen sogenannten „kalten Entzug“. Das bedeutet, dass sie von jetzt auf gleich mit dem Kiffen aufhören. Gerade diese Entzugsmethode ist aus medizinischer Sicht am wenigsten zu empfehlen.

    Risiken eines kalten Entzugs ohne medizinische Begleitung

    Insbesondere bei Langzeitkonsumenten und Jugendlichen können die psychischen und körperlichen Entzugserscheinungen bei einem kalten Entzug gravierend sein. Teilweise kann sich sogar eine Psychose ausbilden. Darüber hinaus ist das Risiko für einen Rückfall gewaltig. Dadurch können sich Entzugsversuche über Jahre hinziehen, ohne dass tatsächlich mit dem Kiffen aufgehört wird.

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    Linderung von Symptomen bei professionellem Entzug

    Deutlich empfehlenswerter ist bei THC ein stationärer Entzug in einer qualifizierten Suchtklinik. Hier entziehen die Konsumenten unter ärztlicher Aufsicht. Die medizinische Überwachung erlaubt es, mögliche Entzugserscheinungen mithilfe der passenden Medikation auf ein Minimum zu reduzieren.

    Gleichzeitig beginnt direkt mit der Entgiftung eine erste therapeutische Aufarbeitung der Sucht. Besonders empfehlenswert sind Entzugsprogramme, bei denen Entgiftung und Entwöhnung aneinandergekoppelt sind. Im Rahmen einer derart intensiven, mehrwöchigen Therapie können die Suchtkranken sich von der Droge lösen und gleichzeitig der Ursache ihrer Erkrankung auf den Grund gehen.

    Eventuelle Begleiterkrankungen wie z. B. Depressionen oder Ängste, aber auch Mehrfachabhängigkeiten, können unmittelbar mitbehandelt werden. So werden die Betroffenen umfassend auf ein Leben ohne Cannabis vorbereitet. Erfahrungsgemäß ist dieses Entzugskonzept besonders erfolgreich, denn die Rückfallquote ist gering. Dadurch verkürzt sich auch die Entzugsdauer insgesamt.

    Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

    Sie möchten dauerhaft mit dem Kiffen aufhören, fürchten sich jedoch vor den Entzugserscheinungen oder einem möglichen Rückfall? Wir helfen Ihnen beim Ausstieg aus der Sucht – mit Medikamenten und individueller Therapie. Wir bieten Ihnen:

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    • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
    Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






      Informationen aus der Presse Drogenentzug

      My Way Betty Ford Klinik prämiert Entstigmatisierungs-Initiativen beim Deutschen Suchtkongress

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      „Erfolgreiche Suchttherapie durch Behandlung der psychischen Grunderkrankung“ – Gesundheitsbote NRW

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      „Bestmöglich den Weg aus der Sucht schaffen“ – Veröffentlichung zum Thema „Frauengesundheit“ als Beilage zur Welt, Juni 2019

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      „Beim Verzicht zählt jeder Tag“ – Focus Online, Januar 2019

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      „Entgiften Sie Ihren Körper: Schluss mit Alkohol, Zigaretten & Co.“ – Gesundes Bayern, November 2018

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      „Wie Stars mit der My Way Betty-Ford-Methode von Drogen loskommen“ – Focus, August 2018

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      „Wo die Promis ihre Süchte bekämpfen: So verläuft die Therapie in der My Way Betty Ford Klinik“ – Stern, August 2018

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      „My Way Betty Ford Klinik setzt auf Diskretion“ – infranken.de, Juli 2013

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      „Suchtklinik für Manager“ – Deutschlandradio, November 2006

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      „Agenda: Trinker in Nadelstreifen“ – Financial Times Deutschland, November 2006

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      Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Drogenentzug

      Die stille Epidemie: Stigmatisierung verschärft Suchtkrankheiten

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      Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

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      Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

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      (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

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      Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

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      Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

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      My Way Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

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      Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

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