Kokain

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Aktualisiert am: 07.11.2025
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Kokain: alles Wichtige in 30 sec.

  • Kokain gilt als Stimulans und Stimmungsaufheller, der Konsum ist nicht nur bei Managern und Promis weitverbreitet.
  • Die Droge wird in Südamerika heimlich auf terrassenförmigen Plantagen angebaut, der Anbau ist verboten.
  • Kokain ist in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Reinheitsgehalten auf dem Schwarzmarkt erhältlich.
  • Die Droge erzeugt eine hohe psychische Abhängigkeit und erhöht die Dopamin-, Noradrenalin- und Serotonin-Konzentration.
  • Zu den Schattenseiten gehören eine Schädigung des Nervensystems, paranoide Wahnvorstellungen und der Dermatozoenwahn.
  • Der Entzug ist äußerst schwierig und langwierig und gelingt in der Regel nur mit professioneller Hilfe.
Inhalt

    Der Stoff, der mit dem Taxi kommt

    Ein Anruf und die Lieferung ist unterwegs zu Wohnungs- und Clubtüren: In Berlin kommt der Koks mit dem Taxi. Die Zielgruppe sind Partykonsumenten und Gelegenheitskokser, die sich ganz spontan eine Nase des weißen Pulvers gönnen möchten. Aber nicht nur in Deutschlands Hauptstadt boomt das Geschäft mit der Droge. Schließlich werden jährlich mehrere Tonnen Kokain konsumiert und Millionen Euro für die Party- und Lifestyle-Droge ausgegeben. Was aber macht die Substanz für die Konsumenten so einzigartig und worin liegen ihre Gefahren?

    Welche Wirkung hat die weiße Droge?

    Keine andere Rauschdroge birgt ein so starkes psychisches Abhängigkeitspotenzial wie das 1914 zur illegalen Droge erklärte Kokain. Menschen, die das Pulver regelmäßig und in höheren Dosen konsumieren, heben buchstäblich ab und möchten diese stimulierende Wirkung wieder und wieder erleben. So überwindet Kokain leicht die Blut-Hirn-Schranke und löst im Gehirn beglückende Effekte aus. Im Nervensystem blockiert es die Dopamin-Transporter, so dass freigesetztes Dopamin nicht mehr in die Zelle zurücktransportiert werden kann und sich im synaptischen Spalt eine dreißig- bis vierzigmal höhere Menge an Dopamin befindet. Ebenso erhöht sich auch die Serotonin- und Noradrenalin-Konzentration, was zu einer enormen Aktivierung des Belohnungssystems führt. Beim Rauchen von Crack tritt die Euphorie nahezu unmittelbar ein, beim Koks-Schnupfen innerhalb weniger Sekunden. Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit steigen, die Empfindungen werden intensiver. Trotz dieser – auf den ersten Blick scheinbar positiven – Wirkungen sollten Kokain-Abhängige den Konsum schnellstmöglich beenden. Schließlich folgt auf das Hoch unmittelbar der Absturz mit zum Teil irreversiblen Folgen.

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    So gehören zu den Schattenseiten der Luxusdroge eine dauerhafte Schädigung des Nervensystems, paranoide Wahnvorstellungen und der gefürchtete Dermatozoenwahn, d. h. das Gefühl von Tieren unter der Haut. Auch Löcher in der Nase durch das Schnupfen von Koks, eine durch das Rauchen verursachte Crack-Lunge und ein durch den erhöhten Blutdruck fünffach höheres Risiko für Schlaganfälle können zu den Langzeitfolgen einer Kokainsucht gehören. Der Preis für den kurzfristigen Kick ist also äußerst hoch.

    Wie behandelt man erfolgreich die Kokainsucht?

    Aufgrund der nicht vorhandenen oder nur geringen körperlichen Entzugserscheinungen wird eine Kokainsucht in vielen Fällen von den Betroffenen erst spät bemerkt. So wird dem Körper durch die immense Beeinflussung des Nervensystems bereits permanent Energie entzogen, bevor sich der Abhängige überhaupt mit seiner Abhängigkeit und dem Thema Kokain auseinandersetzt. Antriebslos, kraftlos und depressiv fällt es verständlicherweise schwer, die Energie für eine Kokain-Entgiftung aufzubringen. Daher gelingt der Entzug meist nur mit medikamentöser Unterstützung in einer qualifizierten Drogenentzugsklinik. Durch die Therapie wird die psychische Wirkung der Droge aufgehoben und damit zugleich das unbezwingbare Verlangen nach immer neuem Stoff gelindert. Der Suchtkranke gewinnt an Bereitschaft und Motivation, öffnet sich mit seinen Problemen gegenüber Therapeuten und anderen Betroffenen und entwickelt die Vorstellung, langfristig an seiner Abstinenz zu arbeiten. Auch die Einbeziehung und Unterstützung der Angehörigen ist enorm wichtig für einen dauerhaften Therapie-Erfolg.

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    Weshalb ist die Kokain-Herstellung ethisch bedenklich?

    Der Weg des Kokains nach Deutschland hinterlässt Spuren. So überquert die illegal hergestellte Substanz auf dem Weg von Südamerika nach Deutschland zahlreiche Grenzen und mehrere Ozeane. Sie wird in Bananenkisten versteckt oder durch Bodypacker und Drogenkuriere nach Europa geschmuggelt. Es kommt zu Drogen- und Bandenkriegen, Todesfällen und Regenwaldabholzungen. Die Kokainproduktion ist mittlerweile zum Milliardengeschäft geworden, das vom unstillbaren Verlangen der Kokainabhängigen lebt. Ebenso wie der Konsum ist der Coca-Anbau in den Herkunftsländern meist verboten und wird heimlich und illegal betrieben. So bestraft die Antidrogen-Polizei Kolumbiens den Anbau des Koka-Strauches aufs härteste und beschäftigt Koka-Zerstörer mit der Vernichtung der Koka-Plantagen.

    Wie wird Kokain hergestellt?

    Der Ursprung des Kokains / Cocains liegt in Kolumbien, Peru und Bolivien, wo in einer Höhe von 600 bis 1.000 Metern die Coca-Pflanze als Kulturpflanze auf terrassenförmigen Plantagen von südamerikanischen Koka-Bauern angebaut und kultiviert wird. Häufig bezeichnet als Handelsware (mercancía), bietet sie den dortigen Bauern die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. So wird das Kokain oder auch Kokain-Hydrochlorid aus den Blättern des Coca-Strauches gewonnen, indem die Coca-Blätter unter Laborbedingungen zerstoßen und in Plastiktonnen oder Badewannen eingeweicht werden. Die Alkaloide werden durch Lösungsmittel zu einem Auszug extrahiert und im Anschluss verseift. Die auf diese Weise entstehende Kokapaste wird getrocknet und von Kokainproduzenten zur sogenannten Kokainbase aufbereitet, aus der sich mittels Salzsäure und Äther das Endprodukt Kokain-Hydrochlorid extrahieren lässt.

    Welche Kokain-Arten gibt es?

    Auf dem illegalen Markt wird die Droge in unterschiedlichen Formen angeboten. Dabei ist der Konsum umso gefährlicher, je schneller die Substanz vom Körper aufgenommen wird.

    Kokapaste / Kokainpaste / Kokainsulfat

    Wie bereits erwähnt, ist die Kokapaste ein Zwischenprodukt der Kokain-Produktion und wird in Südamerika häufig vermischt mit Tabak geraucht.

    Kokainbase / Freebase

    Auch die Kokainbase ist ein Zwischenerzeugnis der Kokainherstellung. Im Gegensatz zum Endprodukt ist Freebase nicht wasserlöslich und daher nicht zum Schnupfen oder zur Injektion geeignet. Der Stoff kann lediglich geraucht werden.

    Kokain-Hydrochlorid

    Kokain-Hydrochlorid gilt als Endprodukt der Kokain-Gewinnung und ist die gebräuchlichste Form des Kokains. Häufig verwendet man auch die Begriffe Schnee, Snow oder White Stuff. Das kristalline Pulver ist wasserlöslich und wird als Koks geschnupft oder injiziert. Zum Rauchen ist reines Kokain weniger geeignet.

    Crack

    Durch das Rauchen von Crack wird das Kokain am schnellsten in den Körper aufgenommen, so dass es sich hier um die gefährlichste Art des Kokainkonsums mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotenzial handelt. Hergestellt wird die Substanz durch das Aufkochen von Kokainhydrochlorid und Natriumhydrogenkarbonat. Das so entstandene Kokain-Hydrogencarbonat hat sich im Vergleich zu Freebase beim Rauchen durchgesetzt, da es sich deutlich leichter und ungefährlicher als Kokainbase herstellen lässt.

    Schwarzes Kokain

    Das schwarze Kokain ist eine spezielle Form des Kokains, die speziell für den Kokain-Schmuggel entwickelt wurde. Hier wird dem Kokain-Hydrochlorid Kobalt- und Eisenchlorid hinzugefügt, so dass die Droge nicht mehr von den üblichen Drogentests erkannt wird. Im Absatzland wird das Kokain wieder extrahiert.

    Wie hoch ist der Reinheitsgehalt von Kokain?

    Das qualitativ hochwertigste Kokain besitzt einen Reinheitsgrad von 98 %, wird auf dem Drogenmarkt als „Yen“ bezeichnet und ist eher selten erhältlich. Meist wird das im Straßenverkauf gehandelte Kokain mit den unterschiedlichsten Substanzen gestreckt und besitzt nach Schätzungen rund 5 bis 40 % Kokain. Um die spezifischen Wirkungen des Kokains nachzuahmen und die Qualität des Stoffes besser erscheinen zu lassen, werden als Streckmittel hauptsächlich pharmakologisch wirksame Substanzen verwendet. So werden neben dem in Deutschland rezeptfreien Lidocain auch Zusatzstoffe wie Phenacetin oder Koffein beigemengt. Falls der an einen niedrigen Reinheitsgrad gewöhnte Konsument Kokain mit einem deutlich höheren Wirkstoffgehalt konsumiert, besteht die Gefahr einer Überdosierung

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