Sanfte Entzugsmethode für Selbstzahler und Privatversicherte
Es ist wichtig, den Alkoholentzug in Düsseldorf in einer Einrichtung durchzuführen, die beide Aspekte in ihr Behandlungsmodell einbindet. Dies ist bei öffentlichen Einrichtungen relativ schwierig, da hier nur wenige große Qualitätskliniken nach einem solchen Ansatz arbeiten. Anders sieht es in privat geführten Häusern aus, die nicht an die Vorgaben bestimmter Kostenträger gebunden und somit freier in der Gestaltung ihrer Behandlungen sind. Um eine ausreichende Anzahl geeigneter Entzugskliniken miteinander vergleichen zu können, empfiehlt sich auf jeden Fall eine überregionale Suche in Gesamtdeutschland.
Dauerhaft clean durch die My Way Betty Ford Therapie
In der My Way Betty Ford Klinik in Bad Brückenau haben schon viele Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung den Weg zurück in ein selbstbestimmtes und dauerhaft abstinentes Leben gefunden, darunter auch viele Düsseldorfer. Unsere Suchtklinik ist ausschließlich auf die Behandlung stoffgebundener Süchte spezialisiert und die einzige vom Fachverband Sucht nach den BAR-Kriterien zertifizierte Privatklinik. Wir bieten Ihnen konkret:
- Einen durch Medikamente abgemilderten, sanften Entzug mit abgeschwächten Entzugserscheinungen
- Eine fundierte Aufarbeitung der Suchtursachen einschließlich der Behandlung von Begleiterkrankungen
- Die Überleitung zu einem von uns geschulten Nachsorgetherapeuten in Düsseldorf
Alkoholentzug Düsseldorf: Welche Möglichkeiten gibt es?
Wird nach einer langen Phase des kontinuierlichen Alkoholkonsums plötzlich auf alkoholische Getränke verzichtet, manifestieren sich körperliche wie psychische Entzugssymptome. Dazu gehören Magenschmerzen, Schweißausbrüche, Durchfall oder Krampfanfälle. All das ist für die Betroffenen sehr belastend und kann in besonders schweren Fällen sogar lebensbedrohlich werden. Daher sollten Suchtkranke keinesfalls versuchen, auf eigene Faust zu entziehen, sondern sich in eine professionelle Behandlung begeben. Spezielle Beratungsstellen von der Diakonie, der Caritas oder der Düsseldorfer Drogenhilfe bieten erste Hilfe und informieren über Therapiemöglichkeiten vor Ort oder außerhalb der Region.
Wem es nicht möglich ist, sich für die Dauer der Behandlung vom eigenen Zuhause zu lösen, kann sich für einen ambulanten Alkoholentzug in Düsseldorf unter ärztlicher Aufsicht entscheiden. Hierbei begibt sich der Patient regelmäßig in die Praxis des behandelnden Arztes und wird dort umfassend medizinisch überwacht. Parallel dazu erhält er Medikamente, um die Entzugserscheinungen zu lindern und die psychische Belastung durch den Alkoholverzicht zu minimieren. Abgesehen hiervon bleibt er mit seinen Ängsten und Nöten jedoch allein. Entsprechend groß ist die Rückfallquote bei einem ambulanten Alkoholentzug. Eine Alternative sind Krankenhäuser mit Fachambulanzen oder Tageskliniken, in denen die Entziehenden zumindest tagsüber umfassend betreut werden, sich allerdings spätestens am Abend wieder in die eigenen vier Wände begeben. Diese Entzugsmethode kann für die Patienten ebenfalls mit gravierenden Schwierigkeiten verbunden sein. So leiden viele Suchtkranke bei dem Verzicht auf Alkohol unter Schlafstörungen, die so massiv werden können, dass sie in den Nächten ein übermäßig starkes Verlangen nach Alkohol entwickeln und rückfällig werden.
Um derartige Risiken von vornherein zu vermeiden, entscheiden sich viele Patienten mit einer Alkoholsucht stationär in einer entsprechenden Klinik zu entziehen. Neben speziellen Fachkliniken für Suchterkrankungen bieten häufig auch die Psychiatrien allgemeiner Krankenhäuser passende Behandlungsmöglichkeiten an. So gibt es in NRWs Hauptstadt und in benachbarten Städten wie Köln, Ratingen, Neuss oder Krefeld viele stationäre Einrichtungen, die für Alkoholabhängige in Frage kommen. Problematisch daran ist, dass in Kliniken wie dem LVR-Klinikum Düsseldorf oder dem Fliedner Krankenhaus in Ratingen zunächst nur eine Entgiftung und eine Motivationsbehandlung stattfinden. Die an eine umfassende Psychotherapie gekoppelte Entwöhnung muss meist separat und mit Zeitverzögerung in einer anderen Einrichtung durchgeführt werden. In der Zwischenzeit besteht durch die noch immer vorhandene psychische Abhängigkeit ein hohes Rückfallrisiko.
Weshalb sollten Alternativen zum Alkoholentzug Düsseldorf in Betracht gezogen werden?
Wer seinen Alkoholentzug direkt in Düsseldorf durchführen möchte, sollte von vornherein berücksichtigen, dass sich hierbei erschwerende Komplikationen einstellen können. Zwar mag es auf den ersten Blick sehr praktisch sein, stationär in Düsseldorf zu entziehen, jedoch werden häufig die daraus resultierenden Belastungen verkannt. So bindet die Nähe zum eigenen Zuhause den Patienten während der Behandlung an alltägliche Probleme, Ängste und Schwierigkeiten. Finanzielle Sorgen, familiäre Komplikationen oder Stress am Arbeitsplatz bleiben während der Alkoholtherapie in greifbarer Nähe und verhindern, dass sich der Alkoholiker mit seiner ganzen Kraft und Energie der Behandlung seiner Suchterkrankung widmen kann. Bei einem Entzug in einer Tagesklinik oder einem überwachten Entzug im häuslichen Umfeld steigt die Rückfallgefahr zusätzlich an, da die Alkoholsüchtigen zusätzlich den gewohnten Trinkimpulsen begegnen.
In Wohnortnähe zu entziehen, birgt aber nicht nur für den Abhängigen Komplikationen. Auch seine Angehörigen müssen sich durch die miterlebten Entzugserscheinungen auf zusätzliche Belastungen einstellen. Schließlich kann der Verzicht auf Alkohol beim Süchtigen neben gravierenden physischen Symptomen Depressionen, Angstattacken, Persönlichkeitsstörungen oder Halluzinationen auslösen.
Wann und für wen lohnt sich eine Alkoholentzugstherapie außerhalb Düsseldorfs?
Alkoholsüchtige sollten vor Beginn ihrer Therapie eine ausführliche Beratung in Anspruch nehmen, in der ihnen die Vorzüge der verschiedenen Angebote in unterschiedlichen Kliniken erläutert werden. Je nachdem, wie lange sie bereits alkoholabhängig sind und wie ausgeprägt die Sucht ist, kann ein ambulanter Alkoholentzug in Düsseldorf aufgrund zu erwartender Entzugssymptome ohnehin nicht mehr empfohlen werden. Meist ist es in solchen Fällen ratsam, für die Dauer des Klinikaufenthaltes die Region rund um D’dorf zu verlassen und in einer anderen Umgebung zu entziehen. Dies bietet den Vorteil, dass alltägliche Sorgen und Nöte automatisch an Gewicht verlieren und aus dem Blickfeld verschwinden. Der Patient wird nicht mehr täglich mit ihnen konfrontiert, kann sich von ihnen lösen und seine Aufmerksamkeit und Energie stattdessen auf die Therapie richten. Zusätzlich ist durch die Entfernung vom Heimatort eine größere Anonymität gewährleistet, so dass die Hemmschwelle für die Entzugsbehandlung sinkt. Für die Angehörigen wiederum bietet der räumliche Abstand viele Möglichkeiten, um das eigene Leben neu zu ordnen und sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren.
Weshalb verspricht die My Way Betty Ford Klinik besonders gute Erfolgsaussichten?
In der My Way Betty Ford Klinik im bayerischen Bad Brückenau finden Entgiftung und Entwöhnung in einem ganzheitlichen und individuell auf den Patienten abgestimmten Behandlungsmodell statt, das regelmäßig nach Erkenntnissen aus der neuesten suchtmedizinischen Forschung erweitert wird. Dieses umfasst im Regelfall einen Klinikaufenthalt von 28 Tagen. Im Zentrum der Behandlung stehen der sanfte Alkoholentzug, der durch die Gabe passender Medikamente erleichtert wird, und eine intensive psychotherapeutische Betreuung. Dadurch verspüren Patienten während der Detoxikation lediglich schwach ausgeprägte negative Begleitsymptome des Alkoholentzugs.
Jeweils fünfmal pro Woche finden Einzel- und Gruppensitzungen statt, bei denen unter Berücksichtigung tiefenpsychologischer und verhaltenstherapeutischer Ansätze den Suchtursachen auf den Grund gegangen wird. Ziel ist es, dass Sie als Patient erkennen, wann und warum Sie alkoholische Getränke als Problemlöser nutzen. Schließlich fällt es mit dieser Erkenntnis leichter, Strategien zur Suchtvermeidung zu entwickeln. Dabei helfen unter anderem die gruppentherapeutischen Sitzungen, bei denen der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen im Fokus steht. Damit Sie im Rahmen der Suchttherapie wieder zu sich selbst zurückfinden und lernen, Ihre inneren Bedürfnisse zu spüren und zu achten, sind zusätzlich eine Vielzahl an Trainings und kreativtherapeutischen Angeboten möglich. Ob Musik, Sport oder Achtsamkeitstraining – Sie entscheiden selbst, was Ihnen gefällt und Ihnen dabei hilft, den Weg in ein erfülltes Leben einzuschlagen.
Weiterhin für die My Way Betty Ford Klinik spricht:
- Die idyllische und diskrete Lage am Rand des Kurortes
- Ein eigener Autobahnanschluss an der A7
- Die Nähe zum ICE-Bahnhof Fulda
- Die geringe Entfernung zum Frankfurter Flughafen
- Die Möglichkeit eines kostenpflichtigen Shuttle-Service
- Modern und hochwertig ausgestattete Einzelzimmer
- Ein überdurchschnittlich qualifiziertes Fachpersonal
Alkoholentzug in Bad Brückenau und Nachsorge in Düsseldorf
Ihrer eigenen Gesundheit zuliebe sollte der Alkoholentzug in einer spezialisierten Fachklinik stattfinden. Wichtig ist es, durch eine umfassende und konsequente Nachsorge nach der Entzugsbehandlung drohende Rückfälle zu vermeiden. Damit Sie für die Rückkehr in den Alltag bestens vorbereitet sind, empfehlen wir Ihnen im Anschluss an die Behandlung in unserem Haus die Teilnahme an unserem Nachsorgeprogramm. Hierfür kooperieren wir in Düsseldorf mit einem ausgewählten Partner, der mit unserem Behandlungskonzept bestens vertraut ist und neben verhaltenstherapeutischen Behandlungsmodellen ebenso Paarberatungen und Paartherapien anbietet. Damit für Sie keine Versorgungslücke entsteht und die Rückfallgefahr auf ein Minimum reduziert wird, organisieren wir Ihre Nachsorge bei freien Kapazitäten noch während Ihres Klinikaufenthaltes. Zudem können Sie uns als Ansprechpartner in Notsituationen selbstverständlich jederzeit direkt via Telefon oder E-Mail erreichen. Haben Sie noch Fragen oder interessieren Sie sich für einen Aufenthalt in unserer Klinik? Wir helfen Ihnen gerne weiter.