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Sie haben bemerkt, dass Sie über Ihr Trinkverhalten mehr und mehr die Kontrolle verlieren und sind daher auf der Suche nach einer geeigneten Einrichtung für einen Alkoholentzug in Aachen? Eine reine Entgiftung wird Sie in den seltensten Fällen zum Ziel führen. Viel wichtiger ist es, die seelischen Suchtauslöser zu behandeln und durch konstruktive Lösungsstrategien zu ersetzen. So sind die Ursachen einer Alkoholsucht vielfältig und können sowohl im sozialen Umfeld, der eigenen Persönlichkeit als auch in äußeren Faktoren wie dem multikulturellen und internationalen Flair der Universitätsstadt Aachen begründet sein.
Um neben dem körperlichen Entzug auch die psychische Abhängigkeit behandeln zu können, spielt die Wahl der passenden Einrichtung eine große Rolle. Da viele Kliniken lediglich eine Entgiftungsbehandlung und bestenfalls eine Motivationstherapie anbieten, gestaltet sich die Kliniksuche jedoch nicht immer einfach. Daher sollten Sie sich bei der Suche nicht nur auf die Region Aachen beschränken, sondern auch einen überregionalen Entzug in Erwägung ziehen, der häufig sogar die besseren Erfolgsaussichten bietet.
Damit Ihre Therapie erfolgreich verläuft, sollten Sie sich in die Hände erfahrener Suchtmediziner und Psychotherapeuten begeben. Der Entzugsort spielt dabei eine eher zweitrangige Rolle. In der My Way Betty Ford Klinik profitieren Patienten seit vielen Jahren von einem bewährten Behandlungskonzept, das mit seinem ganzheitlichen und individuellen Ansatz überzeugt und als einziges Entzugsmodell einer Privatklinik vom Fachverband Sucht ausgezeichnet wurde. Alkoholabhängige aus Aachen gewinnen bei uns gleich dreifach durch:
Ob aus Aachen, Eschweiler, Köln oder anderen Städten der Region – wer sich für einen begleiteten Alkoholentzug interessiert, kann diesen auf verschiedenen Wegen unter ärztlicher Aufsicht durchführen. Zunächst einmal muss zwischen einem ambulanten und einem stationären Entzug unterschieden werden. Bei einer ambulanten Behandlung verbleiben die Betroffenen in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld und besuchen regelmäßig einen Arzt, der den Allgemeinzustand untersucht und ihnen zur Linderung der Entzugssymptome entsprechende Medikamente verabreicht. Alternativ lässt sich ein ambulanter Entzug in einer Tagesklinik oder einem Krankenhaus mit einer Alkoholambulanz durchführen. Grundsätzlich verlaufen ambulante Entzüge deutlich schwieriger als ein stationärer Entzug; oft bleibt es lediglich bei einem Entzugsversuch. Schließlich sind die Betroffenen mit ihren Entzugserscheinungen und dem heftigen Verlangen nach Alkohol den Großteil des Tages über ganz allein. Eine weitere Möglichkeit für einen Alkoholentzug in Aachen ist eine stationäre Entgiftungsbehandlung in einer Psychiatrie bzw. einem öffentlichen Klinikum mit 24/7-Betreuung. Allerdings sind auch hier Detoxikation und Entwöhnung häufig zeitlich getrennt, sodass eine große Rückfallgefahr besteht.
Ebenfalls stationär erfolgt die Alkoholtherapie in einer Suchtklinik, die sich ausschließlich auf die Behandlung von Abhängigkeiten spezialisiert hat. In diesen meist privat geführten Einrichtungen verlaufen die Entgiftungsbehandlung und die Entwöhnung in einer einzigen Behandlung, in der dem Patienten dauerhaft dieselben Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die so geschaffene Vertrauensbasis und die enge Verzahnung von Entgiftung und Entwöhnung gewährleisten deutlich höhere Erfolgschancen und einen nachhaltigen Therapieerfolg.
Weil es Menschen mit einer Alkoholsucht schwerfällt, alle Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten abzuwägen, empfiehlt sich in einem ersten Schritt der Gang zu einer Beratungsstelle. In der Sprechstunde beim Hausarzt, bei der Suchthilfe Aachen, der Caritas oder beim Diakonischen Werk erhalten die Betroffenen viele nützliche Informationen über den Alkoholentzug in Aachen. Auch Selbsthilfegruppen, wie zum Beispiel die Anonymen Alkoholiker, können mit hilfreichen Tipps unterstützen.
Wer in Aachen, Würselen, Stolberg oder Eschweiler zuhause ist und seine Sucht nach Alkohol bezwingen möchte, denkt zunächst an das Naheliegendste und wählt eine Klinik vor Ort aus. Dies scheint schließlich nicht nur bequem zu sein, sondern ebenso eine gewisse Sicherheit zu bieten. Während der Behandlung ist man nicht weit von seinem Zuhause entfernt, befindet sich in seiner gewohnten Umgebung und kann sich mit den Angehörigen jederzeit treffen. Tatsächlich sind aber genau dies die Faktoren, die eine erfolgreiche Suchtbehandlung maßgeblich erschweren können.
So fällt es Patienten in ihrem üblichen Umfeld vielfach schwer, sich komplett auf die Behandlung einzulassen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf alltägliche Probleme und Sorgen, von denen viele für die Suchtentstehung mitverantwortlich waren. Darüber hinaus kann der ständige Kontakt zu den Angehörigen hinderlich sein, weil Scham oder Verantwortungs- und Pflichtgefühle die Loslösung erschweren können. Auch für Freunde und Familie kann die Behandlung vor Ort belastend sein, weil sie die vielen Höhen und Tiefen der Therapie aufgrund der räumlichen Nähe gemeinsam mit dem Suchtkranken durchleben müssen.
Im Rahmen einer Suchtberatung werden Alkoholiker meist vor die Wahl gestellt, ob sie ihren Alkoholentzug in Aachen durchführen möchten, oder ob sie einen Ortswechsel bevorzugen. Erfahrungsberichte vieler ehemaliger Suchtkranker, die erfolgreich entzogen haben und noch immer abstinent leben, bekräftigen, dass ein Ortswechsel im Normalfall die bessere Entscheidung ist. Dafür spricht die Tatsache, dass Alkoholiker aus ihren alltäglichen Suchtgewohnheiten ausbrechen können und die Möglichkeit erhalten, sich fernab aller Sorgen und Nöte in Ruhe um ihren Entzug und die damit verbundene Therapie zu kümmern. Ihre Gedanken kreisen nicht ständig um finanzielle Probleme, Streitigkeiten mit dem Partner oder berufliche Schwierigkeiten. Stattdessen steht die eigene Genesung im Fokus – beste Voraussetzungen, um die Rehabilitation erfolgreich zu absolvieren.
In der My Way Betty Ford Klinik in Bad Brückenau können suchtkranke Menschen im Rahmen eines langjährig bewährten Behandlungsprogramms entziehen und die Abhängigkeit von Alkohol bekämpfen. Entgiftung und Entwöhnung sind untrennbar miteinander verknüpft und werden rund um die Uhr von einem Arzt überwacht. Dadurch können sich Patienten in der normalerweise 28 Tage dauernden Therapie nicht nur körperlich vom Alkohol lossagen, sondern auch die psychische Komponente der Sucht erfolgreich überwinden.
Während der Detoxikation werden die Patienten unseres Hauses durch eine sanfte, aber zielführende und individuell abgestimmte Medikation unterstützt. Darüber hinaus stehen jedem Abhängigen pro Woche fünf Einzel- und fünf Gruppentherapiesitzungen zu, in denen die Behandlung der psychischen Suchtauslöser unter der Berücksichtigung verhaltenstherapeutischer Ansätze erfolgt. Die Patienten arbeiten nicht nur ihre Suchterkrankung auf, sondern erlernen auch konkrete Strategien und Verhaltensweisen, die ihnen bei ihrer künftigen Abstinenz helfen. Weitere Angebote für zusätzliche Begleittherapien, die Arbeit mit Angehörigen oder die Behandlung von Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen sind ebenfalls fest ins Leistungsspektrum der My Way Betty Ford Klinik eingebunden.
Eine Suchterkrankung ist durch das entstandene Suchtgedächtnis mit einer 28 Tage dauernden Therapie bei weitem nicht geheilt. Vielmehr werden das Verlangen nach Alkohol und das Risiko eines Rückfalls zu permanenten Begleitern des Betroffenen. Auch nach erfolgreich abgeschlossener Suchttherapie ist die Gefahr rückfällig zu werden für viele Menschen groß. Umso wichtiger ist die nahtlose ambulante Weiterbehandlung am Wohnort. Die My Way Betty Ford Klinik kooperiert in Sachen Nachsorge mit lokalen Partnern, die sich um die aktive Betreuung unserer Patienten nach der Suchtrehabilitation kümmern. Auch in Aachen arbeiten wir mit einem solchen Kooperationspartner zusammen. Die dortigen Kollegen sind durch vertiefende Schulungen mit dem Behandlungskonzept unserer Klinik bestens vertraut. Die Vermittlung an unseren Kooperationspartner findet – wenn möglich – noch während des Aufenthaltes in unserem Hause statt, so dass Versorgungslücken gar nicht erst entstehen. Darüber hinaus besteht für jeden Patienten die Möglichkeit, via Telefon oder E-Mail-Kontakt zu uns aufzunehmen. Auf diese Weise ist bei einem Notfall ein schnelles Reaktions- und Handlungsvermögen gesichert. Sie haben noch Fragen? Wir lassen Ihnen nach einer Kontaktaufnahme gern weitere Informationen und eine individuelle Beratung zukommen.
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!